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(BSOZD.com – News) Zug. Prominente Einsiedlerkrebse. Warum sich so viele Stars und Sternchen auf einsame Inseln zurückziehen und wie man…
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(BSOZD.com – News) Zug. Prominente Einsiedlerkrebse. Warum sich so viele Stars und Sternchen auf einsame Inseln zurückziehen und wie man…
WeiterlesenPaderborn (pressrelations) – Wincor Nixdorf liefert Geldautomaten und SB-Serviceleistungen für Einzelhandelsgeschäfte in Schweden Wenn Verbraucher in Handelsfilialen Bargeld am Automaten…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – ADAC-Staukalender 2010: Neues für Zeitsparer Faltblatt in allen Club-Geschäftsstellen erhältlich Ab sofort gibt es den ADAC-Staukalender 2010…
WeiterlesenQuelle-Aus ist eine krachende Niederlage für Guttenberg
„Das ist eine Katastrophe für die Beschäftigten und eine krachende Niederlage für den Wirtschaftsminister“, erklärt Klaus Ernst zum endgültigen Aus für das Versandhaus Quelle. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE wirft Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) mangelndes Engagement für die Arbeitsplätze der Quelle-Beschäftigten vor und fordert Aufklärung über den Verbleib der Staatshilfen und eine finanzielle Absicherung der geplanten Transfergesellschaft für die Entlassenen:
„Bei Quelle wurde viel zu wenig für die Erhaltung der Jobs getan. Wer Staatsgeld ohne Vorbedingungen bereitstellt, muss sich nicht wundern, wenn am Ende doch die Jobs verloren gehen. Guttenberg muss jetzt dem Parlament Rede und Antwort stehen, was der Steuerzahler von den Krediten wiedersieht. In den gesamten Prozess muss mehr Transparenz. Für die Quelle-Beschäftigten ist jetzt der Bund in der Pflicht. Die Transfergesellschaft muss finanziell abgesichert werden. Für alle Beschäftigten muss es einen Übergang und eine soziale Abfederung geben. Es wäre ein verheerendes Signal, wenn die Bankmanager zu Weihnachten ihre Boni einstreichen, während sich die Quelle-Beschäftigten arbeitslos melden müssen.“
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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Telefax +4930/227-56801
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Staat und Wissenschaft ? neue Verhältnisse, neue Fragen
Handbuch Wissenschaftspolitik im VS Verlag erschienen | Podiumsdiskussion im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung am 12. Oktober 2009
Wiesbaden, 07.10.2009. Google, Open Access und die Digitalisierung von Fachinformation beschäftigen Wissenschaft, Verlage und Politik seit einigen Jahren. Sie stehen für die größte Revolution in der Wissensvermittlung seit Gutenberg und dem Buchdruck. Nicht nur deshalb befindet sich neben der Verlagswelt auch das Wissenschaftssystem in einer Phase der tief greifenden Umgestaltung und steht nach langer Zeit der Stagnation wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Akademische Forschung und Lehre werden umfassend neu gestaltet. Zum Erscheinen des Handbuchs Wissenschaftspolitik im Wiesbadener VS Verlag tauschen sich die Herausgeber Dagmar Simon, Andreas Knie und Stefan Hornborstel mit dem Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Professor Dr. Peter Strohschneider und dem Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Professor Dr. Frieder Meyer-Krahmer über aktuelle Fragen der Wissenschaftspolitik aus. Die Podiumsdiskussion findet am 12. Oktober 2009 von 12:30 bis 14:00 Uhr im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) statt (Raum A 300 | 310, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin).
Die Liste der Schlagworte, die für den Wandel des Wissenschaftssystem steht, ist lang: Bologna-Prozess, Spitzencluster, Pakt für Forschung und Innovation, Besoldungsreform, neue Leitungsstrukturen, strukturierte Doktorandenausbildung, Ranking und leistungsorientierte Mittelvergabe, Wissenstransfer, unternehmerische Hochschule, Profilbildung, Clusterbildungen zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Europäisierung und internationale Wettbewerbsfähigkeit, Föderalismusreform, Open Access, Interdisziplinarität und Gleichstellung, Kosten-Leistungs-Rechnung und Wissenschaftsmanagement, Personalentwicklung, Junior- und Lehrprofessuren, Hirsch-Index und Drittmittelquote.
All dies hat weitreichende Konsequenzen für die Wissenschaftspolitik – es geht um ein neues Verhältnis zwischen dem öffentlichem Wissenschaftsbetrieb und dem Staat. Institutionen müssen Handlungsressourcen verlagern und ungewohnte Management- und Koordinationsleistungen erbringen. Es entwickeln sich neue politische Arrangements zwischen Ministerien, Forschungsförderern, Öffentlichkeit, wissenschaftspolitischen Institutionen und autonomer werdenden Hochschulen. Die unterschiedlichen Interessen werden definiert und ausgelotet. Die Leitfrage lautet: Wer ist für was zuständig und kann für welche Aufgaben zur Verantwortung gezogen werden? „Erstmals gibt es mit dem Handbuch Wissenschaftspolitik einen systematischen Überblick zur Wissenschaftspolitik auf dem neuesten Stand der Forschung.“ so die Herausgeber Dagmar Simon, Andreas Knie und Stefan Hornborstel. Theorien, Konzepte, Wirkungsfelder und Steuerungsinstrumente werden ebenso wie alle wichtigen Akteure und Institutionen der Wissenschaftspolitik behandelt. Abgerundet wird das Handbuch durch einen Blick auf ausgewählte Länder.
Dr. Dagmar Simon und Professor Dr. Andreas Knie sind am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung tätig, Professor Dr. Stefan Hornbostel am Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung in Bonn.
Kontakt Rezensionsexemplare und Anmeldungen zur Podiumsdiskussion:
Karen Ehrhardt M.A. | PR-Referentin
Tel. +49 (0)611.7878-394 | Fax +49 (0)611.7878-451
karen.ehrhardt@gwv-fachverlage.de | www.vs-verlag.de
NASDAQ OMX entscheidet sich für Dell
Frankfurt am Main, 20. Oktober 2009 – Die NASDAQ-OMX-Gruppe, einer der weltweit größten Börsenbetreiber mit Hauptsitz in New York, hat Dell als einen seiner zentralen Hardware-Lösungspartner ausgewählt.
Die für einen Zeitraum von drei Jahren geschlossene Vereinbarung umfasst die Bereitstellung von Servern für Handelssysteme und Office-Anwendungen sowie von Workstations in allen 20 Ländern, in denen die NASDAQ-OMX-Gruppe heute tätig ist.
Dell-Lösungen werden auch die Basis der neuen elektronischen NASDAQ-OMX-Handelsplattform INET Nordic für den skandinavischen Kapitalmarkt sein. Eine Cluster-Lösung mit Hunderten von Dell-Servern PowerEdge R300 wird die Durchführung von 6000 Transaktionen pro Sekunde sicherstellen, wobei eine Skalierbarkeit auf bis zu eine Million Transaktionen pro Sekunde möglich ist. Zentrales Ziel der Einführung von Dell-Lösungen ist, eine höhere Anzahl an Transaktionen in kürzerer Zeit durchführen zu können – und das mit energieeffizienten Servern.
„Unsere IT-Infrastruktur ist für die Bereitstellung unserer Lösungen und Services entscheidend. Das ist einer der Gründe, weshalb wir eine langjährige Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern wie Dell präferieren. Wir haben hohe Anforderungen hinsichtlich Lösungsbereitstellung und Produkt-Qualität. Unsere Überzeugung ist, dass die Erwartungen erfüllt werden und die Dell-Lösungen sowohl kurz- als auch langfristig zu unserem Business-Erfolg beitragen“, betont Carl-Magnus Hallberg, Senior Vice President Global IT Services bei NASDAQ OMX.
Dell bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf offenen Industrie-Standards basieren und ganz auf die individuellen Anforderungen seiner Anwender zugeschnitten sind. Mit seinem direkten Geschäftsmodell ist Dell zu einem der weltweit führenden Computerhersteller geworden. Weitere Informationen zu Dell können im Internet unter www.dell.de abgerufen werden. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme. Live-News von Dell gibt es unter www.dell.com/RSS.
Weitere Informationen:
Dell GmbH
Michael Rufer
Public Relations Manager
Public Segment EMEA Dell Central Europe
Tel.+49-69-9792-3271
Fax +49-69-34824-3271
michael_rufer@dell.com
www.dell.de
Berlin (pressrelations) – WESTERWELLE zum Tode WERNER MAIHOFERS FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit: Berlin. Zum Tode Prof. WERNER MAIHOFERS…
WeiterlesenVerschlüsselter Versand von Geschäftsdateien: Viele Lösungen stoßen in punkto Nachvollziehbarkeit an ihre Grenzen
Freiburg – Die Wirtschaftsspionage hat in den vergangenen Jahren weiter zugenommen. So beläuft sich der jährliche Schaden, der deutschen Unternehmen entsteht, nach Expertenschätzungen auf 20 Milliarden Euro. ‚Immer häufiger spioniert wird dabei über das Internet‘, erklärt Matthias Kess, Produktmanager bei der CONNECT Software AG. Neben der Verschlüsselung von Dateitransfers sei es für Unternehmen daher zunehmend wichtig nachvollziehen zu können, welche Informationen und Dateien wann den Betrieb auf elektronischem Wege verlassen haben, an wen sie adressiert und durch wen sie übermittelt worden sind.
‚Verschlüsselung und Nachvollziehbarkeit im elektronischen Dateiversand sind das A und O, wenn es darum geht, den ungewollten Abfluss von Daten zu verhindern und das eigene Know-how zu schützen‘, betont Kess. Auf dem Markt befinden sich derzeit zahlreiche Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen. Viele von ihnen haben aber ein Manko: Sie können zwar den Versand von Informationen über Unternehmensgrenzen hinweg durch Verschlüsselung schützen, stoßen aber in punkto Protokollierung und Nachvollziehbarkeit an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.
‚Das ist natürlich nicht im Sinne der Sache‘, bemängelt Kess. Die CONNECT Software AG hat mit CryptShare (www.cryptshare.de) daher eine webbasierte Server-Lösung für die verschlüsselte Übertragung von Dateien auf den Markt gebracht, die genau diese Lücke schließt. Mit CryptShare können sogar Gigabyte schwere Geschäftsdateien Kommunikationspartnern auf sicherem Wege zur Verfügung gestellt werden. Hierzu werden die zu übertragenen Dateien inklusive der vorgesehenen Empfänger zunächst über ein selbstklärendes Web-Interface in CryptShare ausgewählt und schließlich verschlüsselt auf den Unternehmensserver geladen. Dieser setzt im Anschluss die gewählten Empfänger automatisch per E-Mail über die Verfügbarkeit der Dateien in Kenntnis, sodass die sensiblen Informationen unter Angabe eines Passworts ? ebenfalls verschlüsselt ? abgerufen werden können.
Dabei wird von der Lösung genauestens protokolliert, welche Datei von wem in dem ‚virtuellen Hochsicherheitstrakt‘ zur Verfügung gestellt wurde und wann und durch wen diese abgerufen worden ist. Handelt es sich bei der Datei um ein ZIP-Archiv, protokolliert CryptShare automatisch auch dessen Inhalt, in dem die Namen der komprimierten Dateien erfasst werden. ‚Auf diesem Wege geben wir Unternehmen ein Tool an die Hand, das in Sachen Nachvollziehbarkeit bei der Übertragung von Geschäftsdateien noch einen großen Schritt weiter geht als andere Lösungen‘, verdeutlicht Kess noch einmal den Mehrwert.
Weitere Informationen unter www.cryptshare.de
Über die CONNECT Software AG
Die CONNECT Software AG wurde 1999 als Teil der CONNECT Firmengruppe gegründet. Seither entwickelt das Unternehmen innovative Business-Lösungen, die auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind. Darüber hinaus bietet die in Freiburg ansässige Aktiengesellschaft von der Beratung über die Grob- und Feinkonzeption, der technischen Umsetzung und der Integration von Lösungen bis hin zum Support einen umfassenden Rund-um-Service.
Internet: http://www.it-connect.de/sag/
Presse-Kontakt:
CONNECT Software AG
Bebelstr. 17
79108 Freiburg
PresseDesk
Tel.: 030 / 275 722 69
E-Mail: connect-software@pressedesk.de
(BSOZD.com – News) Würzburg. Kostenübernahme von bis zu 80% durch die BfA möglich Mit dem Instrument der Kurzarbeit schützt die…
WeiterlesenStuttgart (pressrelations) – Studie: 1. Platz für CreditPlus Sofortkredit In einem Vergleichstest für Ratenkredite bescheinigte das Deutsche Institut für Service-Qualität…
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