Nach dem Experiment ist vor dem Recycling – Cornelsen Experimenta macht sich stark für den Umweltschutz

Hamburg (pressrelations) –

Nach dem Experiment ist vor dem Recycling

Cornelsen Experimenta macht sich stark für den Umweltschutz

Hamburg, 27. Oktober 2009 ? Was haben naturwissenschaftliche Experimente mit Batterie-Recycling zu tun? Viel, wenn es sich dabei um Versuche aus den Experimentierboxen von Cornelsen Experimenta (www.corex.de ) handelt. Cornelsen Experimenta setzt sich seit September noch aktiver für den Umweltschutz ein und unterstützt die Arbeit der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (www.grs-batterien.de).

Nach dem Experiment ist vor dem Recycling. Das wissen die Experten von Cornelsen Experimenta ebenso wie die Nachwuchswissenschaftler, die mit den Experimentierboxen physikalische Versuche selbst durchführen. Einige der Experimente funktionieren nur, wenn Batterien zur Hand sind. Deshalb stattet Cornelsen Experimenta die Experimentierboxen schon gleich mit den passenden Batterien aus. Doch jeder Energiespender ist irgendwann mal leer. Dann kommen die Recycling-Experten von GRS Batterien ins Spiel, die bundesweit alle Haushaltsbatterien und Akkus verwerten. Aus den mobilen Energiequellen werden Rohstoffe wie Zink, Eisen, Mangan oder Nickel wieder gewonnen und so wichtige Ressourcen geschont.

Allen Boxen von Cornelsen Experimenta, die Batterien enthalten, liegt ein Flyer mit Informationen rund um das Batterie-Recycling und die Arbeit von GRS Batterien bei. Die Experimentierbox Naturphänomene ist zusätzlich mit einer Mini-Sammelbox ausgestattet. So können nach dem Experiment die gebrauchten Energiespender gleich in der praktischen Box gesammelt werden. Ist die kleine Box voll, kann sie überall in die grünen Sammelbehälter beim Handel oder der Kommune umgefüllt werden. Die grüne Box von GRS Batterien ist inzwischen das Symbol für effizientes Batterie-Recycling und überall dort zu finden, wo Batterien verkauft werden.

Mehr Informationen und Unterrichtsmaterial für Lehrer und Interessierte finden Sie auf www.grs-batterien.dezum Download Darin sind Aufbau und Funktionsweise der unterschiedlichen Batterien sowie die verschiedenen Recyclingprozesse für Grundschule und Sekundarstufe I und II erklärt. So wird Batterie-Recycling nicht nur für Lehrer, sondern auch für Nachwuchswissenschaftler zur leichtesten Umweltschutzübung der Welt

GRS Batterien: Das Gemeinsame Rücknahmesystem der Batteriehersteller
Seit Inkrafttreten der Batterieverordnung im Oktober 1998 übernimmt die von Batterieherstellern gegründete Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (www.grs-batterien.de ) bundesweit unentgeltlich die Rücknahme und die Verwertung von Batterien und Akkus. Die grünen Sammelbehälter von GRS Batterien stehen in allen Geschäften, die Batterien im Sortiment führen, sowie bei kommunalen Sammelstellen, in Unternehmen und vielen öffentlichen Einrichtungen. GRS Batterien ist es gelungen, den Anteil recycelter Batterien kontinuierlich auszubauen. Heute werden bereits fast 100 Prozent aller gesammelten Batterien wiederverwertet. Über 1.000 Batteriehersteller und Batterieimporteure sind Vertragspartner des Gemeinsamen Rücknahmesystems ? Jahr für Jahr werden es mehr. Mit ihren Beiträgen finanzieren sie die Entsorgungsleistungen der Non-Profit Organisation.

Bildmaterial unter http://www.grs-batterien.de/bildmaterial.html

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
segmenta pr
Ines Iwersen / Ulla Vaasen
Feldbrunnenstraße 52, 20148 Hamburg
Tel: 040/44 11 30-36 / 28 Fax: 040/45 97 22
E-Mail: iwersen@segmenta.de , vaasen@segmenta.de

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Was Experten für morgen fordern, beherrscht MULTIBANK bereits heute

Seevetal (pressrelations) –

Was Experten für morgen fordern, beherrscht MULTIBANK bereits heute

Als wäre die aktuelle Umsetzung der regulativen EU-Vorgaben nicht Herausforderung genug, überlegt jetzt die schwarz-gelbe Koalition, die Bankenbranche auch national stärker in die Pflicht zu nehmen. Kurios dabei: Obwohl viele Banken mit einer Modernisierung der IT diesen Vorgaben wesentlich leichter entsprechen könnten, zögern sie noch, wie eine aktuelle Studie ergab.

Seevetal, Oktober 2009 +++ Gerade angesichts der vielen aktuellen und künftigen regulatorischen Eingriffe wäre eine prozessübergreifende Kernbankensoftware wichtig, denn sie könnte die Effizienz enorm steigern. Indes: Obwohl 56 Prozent der Befragten angeben, eine Strategie zur unternehmensweiten Integration zu verfolgen, haben Konnektivität und Konsolidierung beim Austausch von Kernbankensystemen die niedrigste Priorität, so das Ergebnis der Befragung von Sterling Commerce von 300 Finanzinstituten in ganz Europa. Bei 92 Prozent der Befragten besteht die Erneuerung von Kernsystemen aus dem Kauf von Insellösungen, die nach eigener Erkenntnis den Banken langfristig Probleme bereiten werden. „Aus unserer Sicht ist das der völlig falsche Schritt, weil er die Institute geradewegs in eine regelrechte Technologieklemme führen kann“, sagt Asmus Christesen, Vorstand der Seevetaler MULTIBANK AG.

Beispiel Eigenkapital-Reporting und dokumentäres Auslandsgeschäft. Beide stellen aktuelle Herausforderungen dar, die eine nahtlose digitale Prozesskette notwendig machen. Doch die Praxis sieht anders aus: In vielen Banken werden diese Aufgaben weiterhin manuell oder in Insellösungen umgesetzt. Hier setzen die MULTIBANK-Produkte an: Sie basieren auf der bewährten Microsoft-DynamicsTM-NAV-Technologie und garantieren tragfähige und investitionssichere Lösungen, die sich dynamisch an die wachsenden Anforderungen eines Bankbetriebes anpassen. Christesen: „Ob es um das Betriebssystem, die SQL-Datenbankanbindung, die Anbindung an MS-Office oder die CRM-Funktionalität geht: Mit der Microsoft-Technologie im Hintergrund erleichtern wir dem Kunden die Entscheidung ? die Entscheidung pro MULTIBANK.“

Diese Technologiesicherheit bürgt für Kernbankenprozesse ohne Medienbrüche ? was umso wichtiger ist, als die Studie die zentrale Problematik aufdeckte: Wenn es um die Erneuerung von Systemen geht, rangieren nicht nur die Ziele Konnektivität und Konsolidierung, sondern auch die Prozessintegration als Ganze auf den hintersten Rängen. Zu den am häufigsten genannten Gründen für den Systemaustausch, die Komplexität der Projekte und Schwierigkeiten bei der Implementierung gehörten jedoch Integrations- und Konnektivitätsprobleme. „Das ist schon deshalb nicht nachzuvollziehen, weil man mit einer Lösungen wie der unsrigen auch über die regulativen Vorgaben hinausgehende Prozesse verknüpfen und digitalisieren kann“, so Asmus Christesen. Dies entspricht der MULTIBANK-Philosophie des integrierten Bankenarbeitsplatzes: Fremdsysteme (Datenbanken etwa oder Telekommunikationssoftware), Basismodule oder die Dokumentenmanagementlösung sind nahtlos mit einer Benutzeroberfläche in MULTIBANK integriert. So lässt sich beispielsweise ein Kreditangebot in der Kernbankensoftware digital abbilden ? und der Bankkunde kann es ohne Medienbrüche direkt aus der Software heraus begutachten.

MULTIBANK im Internet: www.multibank.de

Die MULTIBANK Software Service AG:
Die MULTIBANK Software Service AG ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Kernbanken-Software für Privat- und Auslandsbanken. MULTIBANK Financials® bildet als einzige ‚echte‘ Kernbanken-Software sämtliche Kernbereiche des Bankbetriebes ab. Die IT-Lösung basiert auf der etablierten, zukunftssicheren Microsoft DynamicsTM NAV – Technologie. Das modulare Konzept der Software erfüllt mit seinen branchenspezifischen Zusatzmodulen anwenderorientiert die individuellen Anforderungen jedes Bankprofils, von der Filialverwaltung über Devisengeschäfte bis zum Mobile Banking. Flexible Schnittstellen für das Wertpapiergeschäft oder das Controlling garantieren einen geringen Implementierungs- und Anpassungsaufwand.

Das Prinzip der ‚Integrierten Innovation‘ von MULTIBANK Financials® gewährleistet mit der permanenten Aktualisierung der Software im laufenden Betrieb Aktualität und Planungssicherheit der zentralen Geschäftsprozesse der Bank. MULTIBANK ist Microsoft Gold Certified Partner und wurde 1994 von den drei Vorständen Axel Behm, Asmus Christesen und Henning Möller gegründet, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bankenumfeld verfügen. Das Team von derzeit 15 Mitarbeitern betreut europaweit seine Kunden, unter anderen die Max Heinrich Sutor Bank, Hamburg und die China Construction Bank, Frankfurt, mit ausgewiesener Branchenkenntnis in Entwicklung, Support und Vertrieb.

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