Small- & Micro Cap Investment zu Linus Digital Finance : REITs und moderne Investment-Möglichkeiten: Die Trends rund um Immobilien-Aktien

Alles hat sich verändert, aber nichts hat sich verändert. Zugegeben, dieser Satz mag etwas verwirrend klingen, doch letztlich beschreibt er den aktuellen Immobilienmarkt recht gut. Klar ist, dass es sich im Jahr 2021 um ein Jahr der Erholung und Normalisierung gehandelt hat. Das gilt für die Weltwirtschaft, den Aktienmarkt und eben auch für globale Immobilienaktien. Im Jahr 2020 hatte es bei diesen noch einen Rückgang von rund neun Prozent gegeben, im Jahr 2021 folgte dann ein massiver Anstieg um fast 23 Prozent. Damit schnitt die Immobilienbranche – mal wieder – besser ab als die breiteren Aktienmärkte. Der Immobilien-Boom ist wieder allgegenwärtig, das „Betongold“ macht seinem Namen alle Ehre. Allerdings ist nicht alles wie zuvor, denn es gibt durchaus Trends und Richtungen, welchen die Immobilienbranche die Entwicklung zu verdanken hat.

Deutlich erkennbar ist, dass immer mehr Anleger und Anlegerinnen an dem Immobilien-Boom teilhaben wollen – auch ohne direkt in Immobilien investieren zu wollen oder können. Derartige Möglichkeiten schaffen moderne und innovative Unternehmen wie Linus Digital Finance (ISIN: DE000A2QRHL6). Das börsennotierte FinchTech hat eine Immobilien-Investment-Plattform für professionelle, semiprofessionelle und institutionellen Anleger geschaffen. Voll im Trend liegen durch die Entwicklung rund um die Anleger auch so genannte REITS (oder auch „Real Estate Investment Trusts“). Dabei handelt es sich um börsennotierte Immobilienfonds, die eine ideale Möglichkeit bieten, in den Immobilienmarkt einzusteigen. Außerdem locken sie mit attraktiven Renditen. REITs sind in aller Regel dazu verpflichtet, mindestens 90 Prozent ihrer steuerpflichtigen Erträge an die Aktionäre auszuschütten. Ein klarer Steuervorteil gegenüber nahezu allen anderen Aktien. In Deutschland gibt es dieses Modell seit 2007, in den USA schon seit über 60 Jahren. REITs wie W.P. Carey (ISIN: US92936U1097), Realty Income (ISIN: US7561091049), STORE Capital (ISIN: US8621211007), Iron Mountain (ISIN: US46284V1017) und American Tower (ISIN: US03027X1000) haben viel Prestige angehäuft.

Drei weitere wichtige Trends sind die Fokussierung auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und die demografische Entwicklung. Das arbeitete auch das Team von Global Property Equities heraus.

Im Folgenden finden Sie Immobilien-Aktien und Immobilien-Fonds, welche für mindestens einen der modernen Trends in der Immobilienindustrie stehen.

Linus Digital Finance (ISIN: DE000A2QRHL6): Das FinTech aus Berlin wurde im Jahr 2016 gegründet und will den Immobilienmarkt seitdem neu erfinden. Linus Digital Finance will durch eine digitale Plattform sowohl anspruchsvollen Privatanlegern als auch professionellen und institutionellen Anlegern eine Möglichkeit eröffnen, sich auf moderne Weise an Immobilien zu beteiligen. Den Umsatz konnte das Unternehmen seit der Gründung kontinuierlich steigern, im Jahr 2020 sprang dieser um etwa 35 Prozent in die Höhe. Renditenstärke ist das große Ziel an der Börse, an welcher Linus Digital Finance seit Anfang 2021 vertreten ist.

DIC Asset (ISIN: DE000A1X3XX4): Die DIC Asset AG stellt ein Immobilienunternehmen dar, welches den Fokus auf Gewerbeimmobilien legt. Die Investitionspolitik ist auf Rendite ausgelegt, was die Aktie nahe an die US-amerikanischen REITs bringt.

Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1): Nachhaltigkeit rund um Immobilien steht ganz oben auf der Agenda. In Deutschland besitzt das Immobilien-Unternehmen rund 415.000 Wohnungen – und verwaltet weitere 75.000 Wohnungen. Modernisierung und ein Blick in die Zukunft sind bei Vonovia allgegenwärtig.

Deka-ImmobilienEuropa (ISIN: DE0009809566): Ein Immobilien-Fonds, der hohe Ausschüttungen anstrebt. Rund 70 Prozent der Immobilien, die ausschließlich in Europa sind, stellen Büros dar.

UniImmo: Global (ISIN: DE0009805556): Ein weiterer offener Immobilien-Fonds für Privatanleger. Rund 48 Prozent der Immobilien befinden sich in Europa, 40 Prozent in Amerika.

Moderne Aktien und Fonds bringen für Anleger gute Möglichkeiten mit sich, vom Immobilienmarkt zu profitieren, ohne direkt in Immobilien investieren zu müssen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und andere Faktoren spielen dabei eine Rolle – und werden von einigen Immobilien-Aktien und Immobilien-Fonds widergespiegelt.

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Quellen und weiterführende Informationen
https://inside-markets.com/reits-top-3-immobilienaktien/#Die_besten_REITs_finden
https://www.janushenderson.com/de-de/investor/article/global-property-equities-evolving-for-the-better-into-2022-and-beyond-emea/
https://www.ecoreporter.de/artikel/bis-zu-50-prozent-plus-welche-nachhaltigen-immobilienaktien-lohnen-sich-teil-1/
https://zia-deutschland.de/project/bedeutung-der-immobilienbranche/
https://www.trendlink.com/aktien/immobilien-europa

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Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Linus Digital Finance abgerufen werden: https://www.linus-finance.com/investor-relations

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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