München/ Graz, 31. Januar 2011 – Bei einem Fotoshooting der etwas anderen Art, ließen sich die Anwärterinnen der dritten Austria“s next Topmodel Staffel gestern Abend in schwindelige Höhen entführen. Unter dem Motto „Warum Menschen fliegen können müssen“ schickte Jochen Schweizer die Damen bei der aktuellen Challenge ins Trapez.
„Zero Gravity“ nennt sich die Vertikal-Inszenierung des Erlebnisexperten, die normalerweise nur von ausgebildeten Akrobaten ausgeführt wird. In diesem Fall erhielten die Kandidaten der PULS4-Erfolgsshow die Gelegenheit, ihr Können in der Schwerelosigkeit unter Beweis zu stellen. Catwalk-Qualitäten nutzten dort nicht viel, denn auf was es ankam waren Mut und Körperbeherrschung. Gar nicht so einfach in dieser ungewohnten Umgebung.
Bevor es für die Kandidatinnen mit dem Trapez in die 32 Meter hohe Innenkuppel des City Park Shopping Center in Graz ging, wurden die Mädels auf ihre Höhentauglichkeit geprüft. So durfte sich der österreichische Model-Nachwuchs beim House Running auf einen vertikalen Laufsteg beweisen – an der Außenfassade des Grazer Einkaufscenters. Face down ging es über die Dachkante des Gebäudes und Schritt für Schritt in die Tiefe – unter fachkundiger Anleitung des ehemaligen Stuntman und Abenteurers Jochen Schweizer.
Nach dieser ersten Mutprobe wurde es ernst. Neben Moderatorin Lena Gercke, der Gewinnerin der ersten Germany“s next Topmodel Staffel und dem ebenfalls bekannten Make up-Artist Boris Entrup warf auch Jochen Schweizer als drittes Jury-Mitglied einen prüfenden Blick auf die Leistungen der Kandidatinnen. Angst vor seiner Einschätzung mussten die Mädels jedoch nicht haben. Während des Stylings nahm er sich viel Zeit für die Models und gab auch den einen oder anderen wertvollen Tipp für das anstehende Shooting. In den Pausen konnten die Schönheiten zudem einen intensiveren Blick in die spannende Lebensgeschichte Schweizers werfen, der den Mädchen seine kürzlich erschienene Autobiografie mit dem passenden Titel „Warum Menschen fliegen können müssen“ zur Verfügung stellte. Damit waren die Challenge-Teilnehmerinnen mehr als motiviert für ihren schwerelosen Flug in der imposanten Kuppel des Shopping Centers. Mit Spezial-Körpergurten gesichert wurden die Mädchen einzeln in die Höhe gezogen. Hier galt es nun Körperspannung zu wahren, das Gleichgewicht zu halten und sich dabei genauso perfekt zu inszenieren wie sonst nur auf sicherem Boden, wobei elegante Bewegungen ebenso dazu gehörten wie actiongeladene Salti.
„Schon seit 2007 sind wir mit unseren „Zero Gravity“ und „Helio Art“-Inszenierungen unterwegs. Mit dieser ästhetischen und beeindruckenden Akrobatik haben wir bereits weltweit großes Publikum begeistert“, so Jochen Schweizer. „Ich habe viele unserer Shows begleitet und einiges gesehen. Ich weiß worauf es bei dieser besonderen Form der Kunst ankommt.“ Während Lena und Boris also ein strenges Auge auf die Model-Posen der Kandidatinnen hatten, konnte sich der Experte ein genaues Bild von den choreografischen Fähigkeiten machen: „Die Mädels waren alle total fasziniert, haben sich ausprobiert und dabei wirklich eine tolle Leistung geboten. Hier schlummern noch einige Talente!“
Das außergewöhnliche Shooting in Graz war ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Das Ergebnis: Faszinierend einzigartige Bilder und neun Austria“s next Topmodel Kandidatinnen die nun einen Eindruck davon haben, was es heißt, fliegen zu können.
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Über die Jochen Schweizer Unternehmensgruppe:
Menschen mit Erlebnissen zu begeistern, ist das Ziel der Jochen Schweizer Unternehmensgruppe. Mit den Tochterunternehmen Jochen Schweizer GmbH, Jochen Schweizer Events GmbH und der Jochen Schweizer Projects AG realisiert die Jochen Schweizer Unternehmensgruppe weltweit Erlebnisse der besonderen Art. Dazu zählen die rund 1.000 individuellen Erlebnisse auf dem Erlebnisgeschenke-Portal www.jochen-schweizer.de, spektakuläre Inszenierungen und die Entwicklung neuer Erlebnisse. Geschäftsführer sind Jochen Schweizer und Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher. Hauptsitz ist München.
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