Wundervolle Selbstheilung: Wie der innere Arzt uns täglich heilt

Wer krank ist, muss zum Arzt? Nein, die meisten Leiden kann der Körper selbst heilen. Er regeneriert und repariert sich ein Leben lang, doch das kann er nur tun, wenn der Mensch eine positive Einstellung hat und über starke Selbstheilungskräfte verfügt.

 

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Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Alle Körperteile, Organe und Aufgaben sind perfekt aufeinander abgestimmt. Sind wir körperlich und seelisch gesund, funktioniert alles prima. Dabei fungiert das Gehirn wie eine Art Überwachungszentrale. Wird ein Eindringling, Defekt oder „Systemfehler“ erkannt, schlägt es Alarm und leitet Maßnahmen ein, um die Ordnung wieder herzustellen.

 

Tatsächlich regeneriert und repariert sich das System Mensch permanent selbst. Enzyme beseitigen Schäden in der Erbsubstanz DNA. Fortlaufend werden Zellen erneuert – allein in der Haut etwa eine Milliarde am Tag. Wenn wir uns verletzen, mobilisiert der Körper zusätzliche Selbstheilungskräfte: Sie kitten die Haut und lassen Knochen wieder zusammenwachsen. All dies und noch viel mehr geschieht ohne unser Zutun und ohne, dass wir die ganze Betriebsamkeit in unserem Körper überhaupt bemerken. Doch wenn wir uns so schön selbst heilen können, wozu brauchen wir dann noch einen Arzt?

 

„Unser Körper kann Belastungen standhalten, sich regenerieren und sogar selbst heilen, doch das kann er nur tun, wenn sich Körper, Geist und Seele in Einklang befinden“, erklärt Beatrice Burkhardt, Heilpraktikerin in der Naturheilpraxis VITA MAXIMA. „Das Unterbewusstsein steuert zu jedem Zeitpunkt und unabhängig vom Bewusstsein alle lebenswichtigen Funktionen des Körpers. Wenn durch Stress, Sorgen oder negative Gedanken und Gefühle die körperlichen Funktionen durcheinander geraten, dann ist es umgekehrt durch eine gesunde Lebensweise auch möglich, die Harmonie wieder herzustellen.“

 

Betrachtet man Menschen, die selten krank sind oder vermeintlich „unerklärliche Heilungen“ erlebt haben, zeigen sich immer die gleichen Merkmale, die der Gesundheit offensichtlich förderlich sind.

 

7 Tipps zur Stärkung der Selbstheilungskräfte

 

1. Eine gesunde Lebensweise

Eine gesunde Lebensweise ist die Grundvoraussetzung für die Gesunderhaltung unseres Körpers. Dazu gehört neben einer fettarmen, vitamin- und nährstoffreichen Ernährung auch regelmäßige körperliche Bewegung. Ausreichende Erholungsphasen mit viel Ruhe, Entspannung, Einsamkeit und einem gesunden Schlaf helfen, sich selbst besser wahrzunehmen, zu regenerieren und die Akkus wieder aufzuladen.

 

2. Bewusst leben

Eine bewusste Lebensweise ist der Schlüssel zu Liebe, Harmonie und Frieden mit seinen Mitmenschen und auch mit sich selbst. So nehmen bewusst lebende Menschen nicht nur ihre Umwelt, sondern auch sich selbst und ihren Körper viel intensiver wahr. Sie sind sich ihres Denkens, Handelns und Fühlens bewusst, wissen, wie ihr Körper funktioniert und auf was evtl. Beschwerden hindeuten. So können selbst kleinste Veränderungen wahrgenommen und die Ursachen beseitigt werden, bevor die Symptome schlimmer werden. Dazu gehört auch ein gesunder Egoismus, um Notwendiges wirklich zu tun – beispielsweise sich Zeit nur für sich selbst zu nehmen.

 

3. Selbst bestimmen

Forscher fanden heraus, dass Menschen eine robustere Gesundheit haben, wenn sie ihre Welt und die sie betreffenden Abläufe verstehen und beeinflussen können. Das Interesse an sich selbst und seinem Körper sowie den Zusammenhängen von Gesundheit und Krankheit führt zu der Erkenntnis, dass man für seine Gesundheit selbst verantwortlich ist. So ist nicht mehr der Arzt für die eigene Gesundheit verantwortlich, sondern man gestaltet seine Gesundheit (oder Krankheit) aktiv mit, indem man sich beispielsweise über alternative Behandlungsmethoden informiert und diese anwendet. Dann wird der Kranke vom Erduldenden – das bedeutet das Wort „Patient“ – zum Handelnden.

 

4. Positives Denken

Auch positive, aufbauende Gedanken fördern die Selbstheilungskräfte. Es macht keinen Sinn, sich mit Gedanken von Unwohlsein, Krankheit oder gar Tod zu belasten. Hilfreich sind Gedanken an Gesundheit und Vitalität. So kann man sich beispielsweise vorstellen, wie man wieder gesund eine schöne Radtour macht, tanzen geht oder Spaziergänge im Park macht. Was wir im Geiste sehen können, manifestiert sich später in der Realität. Mentaltrainings, Affirmationen, Visualisierung und Autosuggestion bzw. Hypnose können helfen, falsche Denkweisen zu entkräften und sich positiv – zielorientiert – zu programmieren.

 

5. Harmonische Beziehungen

Harmonische Beziehungen wirken sich sehr förderlich auf unsere Gesundheit aus. So fanden Forscher in Toronto heraus, dass ein liebevoller Partner die beste Waffe gegen stressbedingten Bluthochdruck ist. Eine gute Partnerschaft, aber auch enge Freundschaften, geben uns Sicherheit und Geborgenheit in allen Lebenslagen.

 

6. Spaß und Lebensfreude

Singen, Tanzen, Lachen setzen nicht nur Glückshormone und schmerzlindernde Substanzen frei, sie wirken sich auch positiv auf die Immunabwehr und den ganzen Körper aus. So haben Menschen, die gerne und oft lachen, ein messbar geringeres Herzinfarktrisiko. Auch funktioniert die Verdauung besser und sie fühlen sich insgesamt, fitter, aktiver und glücklicher.

 

7. Ganzheitliches Denken

Körper, Geist und Seele gehören untrennbar zusammen. Das bedeutet aber auch, dass man Defizite in einem Bereich, durch die beiden anderen wieder ausgleichen kann. So zwingt uns eine Krankheit vielleicht zur Bettruhe. Diese Zeit kann man nutzen, um über sich und sein Leben nachzudenken. Schöne Musik zu hören tut der Seele gut. Ein gutes Buch zu lesen schärft den Geist. Auch Entspannungsübungen, Meditation oder Hypnose können helfen, die verschiedenen Komponenten wieder in Balance zu bringen.

 

Für alle, die an einer schweren Krankheit leiden, hat Beatrice Burkhardt noch einen Rat:

 

„Auch wenn einen die Diagnose hart trifft und Optimismus nur schwer möglich ist, hegen Sie keine negativen Gedanken! Wenn man die Hoffnung auf Genesung aufgibt, sich beispielsweise bei Krebs als Todeskandidat sieht, dann führt diese negative Erwartungshaltung dazu, dass man krank bleibt, im schlimmsten Fall sogar stirbt. Nur wenn man das Bild des hoffnungslosen Falles gegen ein optimistisches Bild austauscht, kann man gesund werden.

Eine optimistische Einstellung wirkt sich positiv auf die Therapie aus. Zudem sollte sich jeder Kranke über seinen Lebenswandel Gedanken machen. Mit der Erkrankung kann eine Wende im Leben eingeleitet werden, deshalb ist eine Krankheit immer auch die Chance auf einen Neuanfang – für ein entspanntes, sinnerfülltes und glückliches Leben.“

 

Mehr Informationen auf der Webseite: http://www.vitamaxima.de

 

Unternehmensportrait:
Die Naturheil- und Hypnosepraxis VITA MAXIMA wurde 2004 von der Heilpraktikerin Beatrice Burkhardt gegründet und wird gemeinschaftlich mit dem Mentaltrainer und Hypnotherapeut Alexander Burkhardt geführt. Sie bietet ganzheitliche Unterstützung für eine gestärkte Persönlichkeit und eine gesteigerte Gesundheit. Kern der Arbeit ist der ganzheitliche Ansatz, den Mensch, seine Arbeitsumfeld, seine Lebensgewohnheiten, seine Gesundheit und seine natürliche Umwelt untrennbar als einheitliches System zu betrachten. Mit persönlichen Beratungen, Vorträgen und einem umfangreichen Kursangebot bietet VITA MAXIMA Einzelpersonen und Unternehmen die Möglichkeit, Stressfaktoren zu erkennen und mit Konzept und Kompetenz zu bewältigen.

 

Kontakt:
VITA MAXIMA
Alexander Burkhardt
Böhmerwaldstr. 24
85586 Poing
Telefon: 08121-251816
Mobil: 0179-5191721
E-Mail: alexander.burkhardt@vitamaxima.net
Internet: http://www.vitamaxima.de

 

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