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Mainz
Universitätsmedizin Mainz führt Test für medizinische Studiengänge als weiteres Auswahlkriterium für das Studium der Human- und Zahnmedizin ein ? Online-Anmeldung ab dem 1. Dezember 2009 möglich.
Ab 1. Dezember 2009 läuft nun auch für alle, die Medizin oder Zahnmedizin in Mainz studieren wollen, eine wichtige Frist: Zum ersten Mal setzt die Universitätsmedizin Mainz den Test für Medizinische Studiengänge (TMS) als zusätzliches Kriterium im Auswahlverfahren der Hochschulen ein. Wer daher zum Wintersemester 2010/2011 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit einem solchen beginnen möchte, kann sich bis einschließlich 15. Januar 2009 für den TMS online anmelden. Teilnehmen können Bewerber aus dem gesamten Bundesgebiet. Der TMS findet ganztägig am Samstag, den 8. Mai 2010, an 25 verschiedenen Testorten auch außerhalb von Rheinland-Pfalz statt. Das Testergebnis wird in der Quote „Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH)“ an zurzeit allen Universitäten mit medizinischem Studienangebot in Baden-Württemberg (Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen, Ulm) sowie von einigen weiteren Universitäten in Deutschland (Lübeck, Bochum) im Auswahlverfahren der Studienplatzbewerber berücksichtigt. Für Hochschulen anderer Bundesländer gilt das Testergebnis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Die Anmeldung zur Teilnahme am TMS erfolgt ausschließlich online über http://www.tms-info.org. Die Anmeldung ist erst gültig, wenn die Testteilnahme-Gebühr von 50 Euro eingegangen ist.
Die Bewerbung für das Studium der Human- oder Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erfolgt auch weiterhin ausschließlich über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen ZVS in Dortmund. Die ZVS vergibt weiterhin vorab 40 Prozent der Studienplätze nach Abiturnote und Wartezeit. Die restlichen 60 Prozent der Studienplätze werden ab Wintersemester 2010/11 durch die ZVS im Auftrag der Universität Mainz nach den Kriterien Abiturnote und Testergebnis des TMS vergeben, im Sommersemester 2010 noch allein nach dem Kriterium der Abiturnote.
Der Test ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht verbindlich, kann aber die Chancen auf einen Studienplatz verbessern: gute Testleistungen werden boniert, unterdurchschnittliche Ergebnisse führen nicht zu einem Malus. Somit kann die Bewerberin oder der Bewerber selbständig entscheiden, ob durch die Einbeziehung des TMS die individuelle Chance auf eine Zulassung im Auswahlverfahren der Hochschulen verbessert werden soll oder nicht. Falls das Testergebnis eingereicht wird, gehen die Qualifikationsnote (in der Regel die Abiturdurchschnittsnote) mit 51 Prozent und das Ergebnis des TMS mit 49 Prozent ein.
Der Test wird nur einmal im Jahr in verschiedenen Orten innerhalb Deutschlands angeboten. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung ab 1. Dezember 2009 bis zum 15. Januar 2010 im Internet unter http://www.tms-info.org möglich. Der Test selbst findet am 8. Mai 2010 statt. Auf der genannten Homepage sind auch Informationen zu den Inhalten des Tests sowie den Testorten angeben.
„Seit dem Wintersemester 2005/06 nutzen wir die Möglichkeit des hochschuleigenen Auswahlverfahrens. Mit der Einführung des Tests für Medizinische Studiengänge möchten wir auch Bewerberinnen und Bewerbern mit schlechterem Abiturdurchschnitt die Chance auf einen Studienplatz gegeben. Zudem belegen Studien, dass die Kombination von Testergebnis und Abiturnote eine gute Vorhersage des Studienerfolgs zulässt“, erklärt Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban, Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Kontakt
Anne Klein
Ressort Forschung und Lehre
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Telefon 06131 39-33478, Fax 06131 39-33487, E-Mail: klein@um-mainz.de
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Mainz
I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz, AIDS-Hilfe Mainz und Arbeitskreis der HIV-Ärzte Rheinland-Pfalz/Saarland/Giessen informieren am 2. Dezember 2009 über die Krankheit HIV.
Anlässlich des Welt-AIDS-Tages findet am 2. Dezember 2009 ab 15.00 Uhr unter dem Motto „Anpfiff gegen AIDS“ eine öffentliche Informationsveranstaltung in der Lounge des Bruchwegstadions des 1. FSV Mainz 05 (Dr.-Martin-Luther-King-Weg, 55122 Mainz) statt. Die Organisatoren der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz, der AIDS-Hilfe Mainz und der Arbeitskreis der HIV-Ärzte in Rheinland-Pfalz/Saarland/Giessen, möchten hierbei vor allem Jugendliche, aber auch alle anderen Interessierten, über die Krankheit HIV, Infektionswege, Behandlungsmöglichkeiten und Perspektiven informieren. In einer Diskussionsrunde werden die Experten den Besuchern Rede und Antwort stehen. Stadionführungen und ein Imbiss runden die Veranstaltung ab. Alle Betroffene und Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Anlass der Veranstaltung ist der am 1. Dezember 2009 jährlich stattfindende Welt-AIDS-Tag. Rund um den Globus rücken an diesem Tag verschiedene AIDS-Organisationen das Thema immer wieder in das öffentliche Bewusstsein. Sie erinnern dabei an die Krankheit HIV und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Kranken und den ihnen nahestehenden Menschen zu zeigen. Der Welt-AIDS-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft ? weltweit wie auch in Europa und Deutschland ? daran zu erinnern, dass die HIV-AIDS-Pandemie weiter besteht.
Denn HIV tötet, auch heute noch. Zum Glück sind HIV- und AIDS-Fälle in Mitteleuropa verglichen mit anderen Ländern nicht sehr häufig, so dass nur wenige Menschen im persönlichen Umfeld damit konfrontiert werden. Doch besonders jüngere Menschen halten AIDS nur noch für wenig bedrohlich. Heute bezeichnen laut Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nur 29 Prozent der Gesamtbevölkerung und 38 Prozent der 16- bis 20-Jährigen AIDS als eine gefährliche Krankheit. Die Menschen schützen sich nicht, weil sie die Gefahr einer Infektion und die immer noch erheblichen Folgen unterschätzen. Auch ist vielen nicht bekannt, dass HIV-Infizierte im alltäglichen Umgang ? außer bei Sexualkontakten ? niemanden anstecken und deshalb weiter normal in unserer Gesellschaft leben können.
Wir bitten um Ankündigung der Veranstaltung, Aufnahme des Termins in den Veranstaltungskalender. Wir würden uns freuen, Sie als Vertreter der Presse bei diesem Termin begrüßen zu dürfen!
Kontakt
Dr. Jens Kittner
I. Medizinische Klinik und Poliklinik
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7197
E-Mail: kittner@1-med.klinik.uni-mainz.de
Pressekontakt
Tanja Rolletter,
Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7424,
Fax 06131 17-3496,
E-Mail: presse@ukmainz.de http://www.klinik.uni-mainz.de
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