Nordex AG ? Der Windenergieexperte setzt auf Kompetenz und Innovation mit der Talent Management Suite von StepStone Solutions

Düsseldorf (pressrelations) –

Nordex AG ? Der Windenergieexperte setzt auf Kompetenz und Innovation mit der Talent Management Suite von StepStone Solutions

Düsseldorf, 25. November 2009 ? Kompetenzanalyse und Weiterbildung sind die wichtigsten Bausteine des Talent Management Modells der Nordex AG. Mit der Abbildung eines umfassenden Kompetenzmodells beginnt der Windenergieexperte, seine HR Prozesse zu integrieren und zu optimieren.

„Als Entwickler und Hersteller von Windenergieanlagen konzentrieren wir uns auf unsere Kernkompetenzen und verbessern sie kontinuierlich,“ so Dirk Meiser, Leiter HR Development. „Dies betrifft selbstverständlich auch unsere Mitarbeiter von deren Kompetenzverbesserungen wir unmittelbar profitieren. Ein integriertes Kompetenz- und Weiterbildungssystem mit den vielfältigen Möglichkeiten der Talent Management Suite von StepStone entsprach genau unseren Anforderungen.“

„Der Trend, den die großen Konzerne vor einigen Jahren gesetzt haben, überträgt sich nun auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen, analysiert Dr. Carsten Busch, Managing Director der StepStone Solutions GmbH. „In technologisch anspruchsvollen Branchen mit vielen Positionen für Fach- und Führungskräfte ist ein professionelles und einheitliches Talent Management unerlässlich. Unsere langjährigen Erfahrungen mit nun weltweit über 1.600 Kunden und 8,2 Mio. Nutzern sind ein Garant für kurze Implementierungszeiten und geringe Gesamtkosten.“

Mitarbeiterpotential mit Talent Management zu erkennen und zu fördern, ist mittlerweile auch für den Mittelstand in den Fokus gerückt. Neben Nordex sind auch Dannemann, Brenntag, Honsel, Eppendorf, Mainova, Havi Logistics, Loewe und Xing überaus zufriedene Kunden der Lösungen von StepStone Solutions.

Über StepStone
StepStone unterstützt Unternehmen bei der Leistungssteigerung der Mitarbeiter sowie beim Auf- und Ausbau des globalen Talent-Pools und hilft Menschen bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Überall auf der Welt vertrauen Tag für Tag Tausende von Organisationen auf StepStone, um ihre Business Performance und die Strategien zur Talent-Entwicklung zu verbessern. Ebenso verlassen sich Millionen von Menschen auf StepStone, um ihre beruflichen Laufbahn zu verbessern. StepStone bietet weltweit führende Technologien und Dienstleistungen, um Talente zu finden, einzustellen, zu binden, zu führen und zu entwickeln.

StepStone betreibt einige der größten europäischen Talent Netzwerke, in denen Arbeitgeber mit potenziellen Mitarbeitern zusammengeführt werden, und bietet eine integrierte Human Capital Management Softwarelösung. Die On-Demand Softwarelösung (SaaS) und Services von StepStone ermöglichen Unternehmen die Umsetzung effizienter Prozesse in den Bereichen Kandidatengewinnung und -auswahl, Einstellung und Onboarding, Performance Management, Compensation Management, Skill- und Kompetenz-Management, Laufbahn- und Nachfolgeplanung und Weiterbildungsmanagement.

StepStone wurde 1996 in Norwegen gegründet, ist seit dem Jahr 2000 an der Oslo Børs (OSE: STP) und seit 2008 an der London Stock Exchange (LSE: STPS) gelistet. Ende Juni 2009 nutzen mehr als 1.600 Organisationen, darunter viele weltweit führende Unternehmen, StepStone Software und Dienstleistungen. StepStone ist in 17 Ländern vertreten und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Zu den weltweiten Kunden zählen Aviva, Deloitte, Deutsche Telekom, Lufthansa, McDonald’s, Telefonica, ThyssenKrupp und Volkswagen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.stepstonesolutions.de
Lesen Sie unseren Blog: www.stepstonesolutions.com/communitypost

Nordex im Profil
Als einer der technologisch führenden Anbieter von Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten Serienwindenergieanlagen der Welt (N80/N90/N100, 2.500 kW), bis heute wurden mehr als 1.000 dieser Turbinen produziert. Damit verfügt Nordex im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern seiner Branche über einen entscheidenden Erfahrungsvorsprung im Betrieb von Großanlagen. Insgesamt hat Nordex weltweit mehr als 3.900 Anlagen mit einer Kapazität von über 5.400 MW installiert. Mit einem Exportanteil von über 95 Prozent nimmt die Nordex AG auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe weltweit rund 2.200 Mitarbeiter.

Weitere Informationen finden Sie unter www.nordex-online.com

Pressekontakt:
StepStone Solutions GmbH
Attila Bock, Head of Field Marketing, Central Europe
Hamborner Straße 51, 40472 Düsseldorf
Tel: +49 211 862 82-15
Fax: +49 211 862 82-55
E-Mail: attila.bock@stepstone.com
Web: www.stepstonesolutions.com

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Rekordzahlen bei Studienanfängern

Berlin (pressrelations) –

Rekordzahlen bei Studienanfängern

Schavan: „Studieren ist für junge Menschen attraktiv“

In Deutschland gibt es so viele Studienanfänger wie nie: Im Jahr 2009 haben insgesamt 423.600 junge Menschen ein Hochschulstudium aufgenommen. Das sind gut 26.800 oder sieben Prozent mehr als im letzten Jahr. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Studienanfängerquote, also der Anteil der Studierenden an einem Altersjahrgang, von 40,3 Prozent (2008) auf 43,3 Prozent gestiegen.

Bundesbildungsministerin Schavan: „Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Die neuesten Zahlen zeigen, dass die Abiturienten in Deutschland ein Studium als attraktiv bewerten. Sie zeigen auch, dass die Maßnahmen des Hochschulpaktes Wirkung zeigen.“ Schavan verwies auf den Bildungsgipfel 2008: „Dort haben Bund und Länder sich zum Ziel gesetzt, die Studienanfängerquote auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Diese Zielmarke ist deutlich überschritten worden. Damit sind wir im Blick auf den zukünftigen Fachkräftebedarf einen guten Schritt vorangekommen.“

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Maßnahmen des Bundes erfolgreich sind. Auch die Erhöhung der Mittel für BAföG und Stipendien leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass mehr junge Menschen sich für ein Studium entscheiden. Der Zuwachs von über 62.000 Studienanfängern in den Jahren 2007 bis 2009 liegt über den Zielvorgaben der Vereinbarung zum Hochschulpakt 2020.

Im Bereich Bauingenieurwesen liegt die Steigerungsrate mit 15 Prozent sogar im zweistelligen Bereich. Auch andere MINT-Fächer wie Maschinenbau/Verfahrenstechnik (+6 Prozent), Informatik (+4 Prozent) und Elektrotechnik (+3 Prozent) zeigen deutliche Steigerungen.

Ebenso wie bereits im letzen Jahr stieg die Zahl der Studienanfänger und -innen an Fachhochschulen mit rund neun Prozent überdurchschnittlich an. Der Hochschulpakt hatte hier einen besonderen Schwerpunkt gesetzt.

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Bezahlbare und nachhaltige Mobilitaet in Deutschland sichern

Berlin (pressrelations) –

Bezahlbare und nachhaltige Mobilitaet in Deutschland sichern

Anlaesslich der Diskussion um die zukuenftige Verkehrspolitik erklaert der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Uwe Beckmeyer:

Mit zukunftsfaehigen Konzepten und kritischen Fragen werden wir auf Widersprueche in der aktuellen Verkehrspolitik hinweisen und die sozialdemokratischen Alternativen deutlich machen. Die schwarz-gelbe Koalition legt mit ihrer Politik die Axt an das, was wir an nachhaltiger Verkehrspolitik in Deutschland entwickelt haben.

Mobilitaet muss bezahlbar bleiben. Sie ermoeglicht persoenliche Entfaltung und gesellschaftliche Teilhabe. Mobilitaet darf daher nicht zum Luxusgut werden. Grundlage fuer ein umweltvertraegliches, effizientes und bezahlbares Verkehrssystem ist eine verkehrstraegeruebergreifende und integrierte Verkehrspolitik.

Investitionen in die Infrastruktur sind Investitionen in die Zukunft unseres Landes. Sie muessen auf dem bisherigen Niveau fortgesetzt werden. Dabei muss ein besonderer Fokus auf den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrstraeger, insbesondere der Schiene, gelegt werden. Mit gezielten Investitionen muessen gleichzeitig die Engpaesse im Strassenverkehr beseitigt werden.

Zudem gilt es, den Laermschutz zu verbessern.

Mobilitaet ist der Motor fuer wirtschaftliches Wachstum in Deutschland. Aufgabe der SPD-Bundestagsfraktion wird es sein, gegenueber der Bundesregierung bestaendig auf die ueberragende oekonomische Bedeutung des Transport- und Logistiksektors hinzuweisen.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Aufatmen nach Ifo-Zahlen

Berlin (pressrelations) –

Aufatmen nach Ifo-Zahlen

Stimmung in der deutschen Wirtschaft annähernd so gut wie vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise

Zum jüngsten Ifo-Geschäftsklimaindex erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und mittelstandspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Fuchs MdB:

Noch vor kurzem hat die deutsche Wirtschaft darniedergelegen. Doch allmählich zeigt sich Licht am Ende des Tunnels. Langsam geht es aufwärts. Die Wirtschaft zieht wieder langsam an, auf die Beine hilft ihr dabei insbesondere der erstarkte Export.

Bereits zum achten Mal in Folge hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für November erhöhte sich gegenüber Oktober von 92,0 Punkten auf 93,9 Punkte.

Die insgesamt rund 7.000 befragten Unternehmen beurteilen sowohl ihre Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate als auch ihre aktuelle Lage besser als noch im Oktober.

Und auch die Wirtschaftsleistung legte von Juli bis September um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. Das zeigt, dass sich die deutsche Wirtschaft allmählich aus der Krise arbeitet. Grund dafür ist, dass die Unternehmen ihre Exportchancen und somit auch ihre Geschäftsperspektiven positiver einschätzen.

Insgesamt ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft annähernd so gut wie vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Spätsommer des vergangenen Jahres.

Die Zahlen signalisieren, dass Deutschland mit seinen Konjunkturprogrammen und dem Deutschlandsfonds den richtigen Weg geht.

Trotz der aufmunternden Signale sind wir aus dem tiefen Tal noch nicht heraus. Immer noch liegt die Wirtschaftsproduktivität hinter dem Niveau der vergangenen Jahre.

Daher werden wir mit niedrigeren Unternehmenssteuern, Verbesserungen bei der Erbschaftssteuer und höheren Familienleistungen das zarte Pflänzchen der Konjunkturerholung gezielt stützen und für nachhaltiges Wachstum sorgen.

Darüber hinaus werden wir die Strukturen des Einkommensteuerrechts insoweit ausgestalten, dass davon besonders mittlere Einkommen und Familien profitieren werden.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto:fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

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Siemens rechnet weltweit mit massiven Investitionen in nachhaltige Städte-Infrastruktur

München (pressrelations) –

Siemens rechnet weltweit mit massiven Investitionen in nachhaltige Städte-Infrastruktur

Die Siemens AG rechnet in den nächsten Jahren weltweit mit massiven Investitionen in städtische Infrastrukturen. Der Großteil davon wird in umweltschonende Lösungen fließen. „Städte sind die Wachstumsmotoren der Zukunft, verursachen aber auch den Löwenanteil der CO2-Emissionen. Über unser Klima entscheiden die Städte der Welt. Siemens ist mit seinem einzigartigen Umweltportfolio der perfekte Partner für die nachhaltige Stadtentwick-lung“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Unternehmens, Peter Löscher.

Städte bedecken nur ein Prozent der Erde, verschlingen aber 75 Prozent der eingesetzten Energie und stoßen rund 80 Prozent aller klimaschädlichen Gase aus. Mehr als die Hälfte der Menschen wohnt bereits heute in Städten. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. 2050 werden 70 Prozent der Menschheit in den Metropolen der Welt leben. Entsprechend werden deren Wirtschaftsleistung und Energiebedarf erheblich zunehmen. Daher werden Städte massiv in den Ausbau ihrer Infra-strukturen investieren müssen. Dabei setzen sie verstärkt auf nachhaltige und umweltschonende Lösungen, um ihre eigenen und die Klimaziele ihrer jeweiligen Länder zu erreichen.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln erwartet „immense Investitionen“ in städtische Infra-strukturen und prognostiziert Unternehmen, die in dem Bereich international gut aufgestellt sind, „ein riesiges Marktpotenzial“. Nach Analysen der Beratungsgesellschaft Booz, Allan Hamilton werden die Städte in den kommenden 25 Jahren weltweit rund 27 Billionen Euro in den Ausbau von Wasser, Elektrizitäts- und Transportsysteme investieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik rechnet in Deutschland bis 2020 mit kommunalen Investitionen von mehr als 700 Milliarden Euro und spricht von einem „Investitionsstau“ bei den etwa 2.000 deutschen Städten, die derzeit insge-samt jährlich im Schnitt nur rund 20 Milliarden Euro investieren.

Siemens sieht sich bestens positioniert bei klimafreundlichen Infrastrukturlösungen für Städte. Das Unternehmen setzte im Geschäftsjahr 2009 rund 23 Milliarden Euro mit seinem Umweltportfolio um. Rund um den Globus machen bereits Lösungen von Siemens das Leben komfortabler und grüner. In Norwegens Hauptstadt Oslo rollt die neue Siemens-Metro, die rund 30 Prozent weniger Energie als ihr Vorgängermodell verbraucht. 95 Prozent der Bauteile der Metro sind zudem wieder verwertbar. Auf Londons Straßen senken mit Siemens-Technologie ausgestattete Hybrid-Busse die CO2-Emissionen um 30 Prozent und das Maut-System von Siemens lässt die Innenstadt auf-atmen. Ampelanlagen in Berlin, Budapest, Wien und vielen anderen Städten verbrauchen nach dem Austausch herkömmlicher Leuchten durch Osram-LEDs 80 Prozent weniger Strom. Eine Großstadt mit 700 Kreuzungen spart so jährlich mehr als eine Million Euro.

Mitten im kalifornischen Anaheim verlegte Siemens eine komplette Umspannstation unter einen Park. Und weil auch San Francisco kaum mehr Platz für den Bau neuer Kraftwerke hat, bezieht die Stadt Energie demnächst nahezu verlustfrei per Siemens-Stromautobahn aus Pittsburgh. Mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) lassen sich lange Distanzen effizient überbrü-cken: Die von Siemens in Indien geplante HGÜ-Strecke über 1.000 Kilometer zwischen Gujarat und Mohindergarh spart jährlich 1,5 Millionen Tonnen CO2 ein.

Insgesamt etwa 1.000 Krankenhäuser, Universitäten, Schulen, Schwimmbäder oder Verwaltungs-gebäude hat Siemens weltweit mit Licht-, Heizungs- oder Klimatechnik energetisch modernisiert. Die Kunden wenden dadurch im Schnitt 40 Prozent weniger für Energie auf und sparen so mehr als zwei Milliarden Euro. Ihr CO2-Ausstoß sinkt dabei um insgesamt 1,4 Millionen Tonnen.

In Zeiten knapper Kassen hilft das Energiespar-Contracting von Siemens bei der Realisierung vie-ler grüner Vorhaben. Kommunen müssen bei der Kombination aus Beratung, Installation und Fi-nanzierung keine eigenen Investitionen tätigen. Sie zahlen lediglich laufende Raten aus den ver-traglich zugesicherten und realisierten Energieeinsparungen. „Das ist Klimaschutz zum Nulltarif für die Kommunen“, sagte Peter Löscher.

Die Stadt München hat das Ziel, den CO2-Ausstoß bis 2030 zu halbieren. Eine vom Wuppertal In-stitut und Siemens erstellte Studie belegt, dass sogar eine Reduzierung um 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts ohne Verlust an Lebensqualität möglich wäre. In Kooperation mit der ?Economist Intelligence Unit? erstellt Siemens derzeit eine weitere Studie: Der ?European Green City Index? wird zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen am 8. Dezember 2009 vorgestellt. Diese unabhängige Rangliste zu Umweltfreundlichkeit und nachhaltiger Infrastruktur von 30 Metropolen aus 30 Län-dern Europas ist als umfassende, standardisierte Umwelt-Analyse von Städten bislang einzigartig.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 410.000 Mitarbeiter (fortge-führte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßge-schneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
Wittelsbacherplatz 2, 80333 München

Media Relations: Alexander Becker
Telefon: +49 89 636-36558
E-Mail: becker.alexander@siemens.com

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KODi und BIXOLON schreiben den Umweltschutz groß

Düsseldorf (pressrelations) –

KODi und BIXOLON schreiben den Umweltschutz groß

Deutschlands größter Haushaltswaren-Discounter senkt Papierverbrauch und Kosten mit neuen Kassenbon-Druckern

Oberhausen/Düsseldorf – Umweltschutz und betriebswirtschaftliche Rationalität stehen für das Oberhausener Unternehmen KODi an erster Stelle. Daher greift Deutschlands größter Haushaltswaren-Discounter ab sofort auf die Drucksysteme von BIXOLON zurück. Denn die Kassenbon-Drucker des koreanischen Druckerherstellers arbeiten mit einer geringeren Bonbreite von nur 57,5 mm und ermöglichen es so, den Papierverbrauch dauerhaft um 40 Prozent zu reduzieren.

Außerdem kann auch die Bonlänge um bis zu 20 Prozent gekürzt sowie die Papierstärke von 55gr/m2 auf 48gr/m2 zurückgeführt werden, wobei die Lesbarkeit der Kassenbons nicht beeinträchtigt wird. Die positiven Folgen im Praxiseinsatz liegen für Rüdiger Hinz, Abteilungsleiter EDV bei KODi, auf der Hand: „Da unsere Mitarbeiter aufgrund des geringeren Papierverbrauchs die Kassenbon-Rollen seltener wechseln müssen, erhöht sich die Verfügbarkeit der Kassensysteme spürbar.“

Ein weiterer Vorteil der Lösung von BIXOLON besteht darin, dass die Papierführungs-Schiene bereits in die vorhandene Gerätebasis integriert werden kann. Es müssen demnach keine neuen Geräte angeschafft werden, so dass sich die Investition im Regelfall schon nach kurzer Zeit amortisiert. Zugleich werden die laufenden Kosten gesenkt und durch verringerten Rohstoffeinsatz sowie weniger Kohlendioxid-Ausstoß die Umwelt geschont.

‚Der gewissenhafte Umgang mit der Umwelt nimmt für BIXOLON einen hohen Stellenwert ein. Dafür richten wir unsere Aktivitäten systematisch auf die für uns relevanten Herausforderungen einer nachhaltigen technologischen Entwicklung, wodurch wir verantwortungsvollen Anwendern wie KODi helfen, ihren Materialverbrauch deutlich zu senken und dabei gleichzeitig die Serviceleistungen für den Kunden zu erhöhen‘, erläutert Yvonne Klein, Sales Manager BIXOLON Europe.

Entsprechend positiv fällt das Fazit von Rüdiger Hinz aus: „Die schmale Thermodruck-Technologie von BIXOLON ist für uns ein weiterer Schritt für eine auch weiterhin erfolgreiche und zukunftsfähige Entwicklung von KODi. Wir schonen nicht nur die Umwelt und sparen Kosten, sondern auch unsere Kunden profitieren von dem neuen System.“

Weitere Informationen unter www.bixolon.de

Über KODi
KODi ist mit rund 200 Filialen Deutschlands größter Haushaltswaren-Discounter und expandiert weiter.

Das Oberhausener Unternehmen wurde 1981 gegründet. Die Unternehmens-Philosophie ist einfach. KODi bietet seinen Kun­den attraktive Produkte in guter Qualität und zu günstigen Preisen. Das Dauersortiment umfasst 2.000 Artikel aus den Bereichen Haus­haltswaren und Drogerieartikel, Schreibwaren und Bürobedarf, Klein-Elektrogeräte und Heimwerkerartikel, Kerzen und Geschenkartikel, Kurzwaren und Tiernahrung sowie Süß- und Spielwaren.

Das Produktsortiment umfasst ca. 2.000 Artikel aus den Bereichen Haushaltswaren, Schreibwaren, Kerzen, Klein-Elektro und Drogerieartikel.

Über BIXOLON
BIXOLON ist ein ehemaliger Geschäftsbereich von Samsung Electro-Mechanics und wurde Ende 2002 aus dem Samsung-Konzern ausgegliedert. Als ein weltweit agierender koreanischer Druckerhersteller, adressiert BIXOLON die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Einzelhandel, Logistik, Touristik, Gesundheitswesen, Hotel- und Gastgewerbe sowie öffentlicher Dienst. Der Firmensitz der europäischen Niederlassung ist in Düsseldorf.

Innovationen und technischer Fortschritt bilden die Grundlage für BIXOLON und gleichzeitig für eine nachhaltige Entwicklung. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden entwickelt BIXOLON Konzepte, um den erhöhten Anforderungen an das Thema Umweltschutz und Energieeinsparung gerecht zu werden.

Presse-Kontakt:
BIXOLON Europe GmbH
Tiefenbroicher Weg 35
D – 40472 Düsseldorf

PresseDesk
Tel.: 030 / 20095130
E-Mail: bixolon@pressedesk.de

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