Data Becker setzt auf eigene Software: Neuer Onlineshop basiert auf ’shop to date 6.0 pro‘

Düsseldorf (pressrelations) –

Data Becker setzt auf eigene Software: Neuer Onlineshop basiert auf „shop to date 6.0 pro“

Düsseldorf, 06. Januar 2010. Ein neues Design mit frischen Farben, verkürzte Ladezeiten, eine intuitivere Benutzerführung und neue Shop-Funktionen. Allesamt Eigenschaften, die den neuen Onlineshop des Düsseldorfer Software- und Buchverlags Data Becker auszeichnen, der seit heute im Internet unter www.databecker.de besucht werden kann. Das Fundament für den neu gestalteten Onlineshop bildet Data Beckers aktuelle Onlineshop-Lösung „shop to date 6.0 pro“.

„Durch den Umstieg auf unsere eigene Onlineshop-Lösung haben wir unseren bisherigen Internetshop an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst. Zugleich demonstrieren wir, wie leistungsstark und funktionsreich die von uns entwickelte Shoplösung ist“, teilt Christoph Donker, Verlagsleiter Software und zugleich verantwortlicher Leiter für das Direktmarketing bei Data Becker, mit. Die im Frühjahr 2009 veröffentliche Shopsoftware „Shop to date 6.0 pro“ vermarktet Data Becker eigentlich als „Out-of-the-box“-Lösung für kleinere Unternehmen und Selbstständige. „Doch mit Hilfe kleinerer Anpassungen konnten wir unsere bestehende Infrastruktur optimal an unsere Onlineshop-Lösung andocken“, so Donker. Dies zeige, wie flexibel die Shopsoftware sei.

Im Onlineshop verkauft Data Becker Software, Bücher und IT-Zubehör aus dem eigenen Verlagsprogramm. Im Softwarebereich entwickelt das Düsseldorfer Unternehmen heute primär professionelle Software-Lösungen für Handwerk, Handel und E-Business. Im Rahmen der „to date“-Reihe werden etwa ein Content Management System, eine Onlineshop-Lösung, eine E-Mail-Marketing-Software und eine Community-Lösung angeboten. Im Buchverlag veröffentlicht Data Becker neben Ratgebern zu klassischen IT-Themen vor allem Bücher zum Thema Digitalfotografie. Computer-Zeitschriften wie die PC Praxis und die Webselling gehören ebenso zum Verlagsprogramm wie Druckerzubehör (Papier, Tinte etc.) und Consumer-Software.

BU1: Christoph Donker, Verlagsleiter Software / Leiter Werbung und Direktmarketing
BU2: Alles neu: Basis für den neuen Onlineshop ist Data Beckers Software „shop to date 6.0 pro“
BU3: Und so sah der alte Shop aus, der nun vollständig durch einen neuen ersetzt wurde.

DATA BECKER GmbH Co. KG
Merowingerstr. 30
D-40223 Düsseldorf
Ansprechpartner: Helge Buchheister
Telefon: 0211/9331-463
E-Mail: hbuchheister@databecker.de
Internet: http://presse.databecker.de

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Wechsel an der Spitze der Conterganstiftung: Antje Blumenthal wird neue Vorsitzende

Berlin (pressrelations) –

Wechsel an der Spitze der Conterganstiftung: Antje Blumenthal wird neue Vorsitzende

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Köhler, hat die frühere Bundestagsabgeordnete Antje Blumenthal zur neuen ehrenamtlichen Vorsitzenden des Vorstands der Conterganstiftung für behinderte Menschen bestellt. Antje Blumenthal löst damit Regina Schmidt-Zadel ab, die diese Aufgabe nach fünf Jahren abgibt.

„Ich bin froh, dass Antje Blumenthal das Amt übernimmt. Mit ihr haben wir eine erfahrene und profilierte Sozialpolitikerin für diese wichtige Position gewinnen können“, erklärt Bundesfamilienministerin Kristina Köhler. „Zugleich möchte ich Regina Schmidt-Zadel für ihren engagierten Einsatz in den vergangenen Jahren für die contergangeschädigten Menschen ganz herzlich danken“, so Köhler anlässlich des Amtswechsels.

Antje Blumenthal war von 2001 bis 2009 Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, auf eine erneute Kandidatur hatte sie verzichtet. Ihre politischen Schwerpunkte liegen unter anderem in der Behindertenpolitik und den Herausforderungen des demographischen Wandels. Als Berichterstatterin ihrer Fraktion war Antje Blumenthal für das im Juni 2009 in Kraft getretene Änderungsgesetz des Conterganstiftungsgesetzes zuständig. Seit dem 1. September ist sie ehrenamtlich Senatskoordinatorin für die Gleichstellung behinderter Menschen in Hamburg.

Die öffentlich-rechtliche Conterganstiftung war 1972 mit Mitteln des Bundes und der Firma Grünenthal GmbH gegründet worden. Anlass hierfür war die unter der Bezeichnung „Contergan-Katastrophe“ in das öffentliche Bewusstsein gelangte Schädigung ungeborener Kinder infolge der Einnahme des Arzneimittels Contergan durch die Mutter während der Schwangerschaft. Die Geschädigten erhalten je nach Schwere ihrer Beeinträchtigung eine einmalige Kapitalentschädigung, eine monatliche Rente sowie eine jährliche Sonderzahlung über die Stiftung. Außerdem fördert die Stiftung Projekte, die den Betroffenen zugute kommen. Die Stiftung steht unter der Rechtsaufsicht des Bundesfamilienministeriums und betreut weltweit rund 2.750 Betroffene, die heute im Alter zwischen 45 und 49 Jahren sind.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de mailto:poststelle@bmfsfj.bund.de
Internet: http://www.bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de

Servicetelefon: 01801 90 70 50
montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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Fraport mogelt mal wieder: Klimakiller Flugverkehr soll als Klimaschutz verkauft werden

Wiesbaden (pressrelations) –

Fraport mogelt mal wieder: Klimakiller Flugverkehr soll als Klimaschutz verkauft werden

Der Flughafenbetreiber Fraport AG feiert sich aktuell dafür, dass er dem Projekt der Landesregierung „100 Unternehmen für den Klimaschutz“ beigetreten ist, obwohl er seine Geschäftspolitik stets darauf ausrichtet, mehr Flugverkehr und damit größeren Schaden für das Klima zu erzeugen.

„Fraport als Musterbetrieb für Klimaschutz zu bezeichnen, ist der blanke Hohn und genauso passend wie ein Schlachthofbetreiber als Ehrenvorsitzender der Vegetariervereinigung“, kommentiert der GRÜNE Abgeordnete Frank Kaufmann diese Mitteilung. „Fraport setzt damit seine Unwahrhaftigkeitsoffensive bruchlos fort, nämlich die negativen Folgen seiner Geschäftspolitik auf die Umwelt schönzureden oder hinter milden Gaben zu verbergen ohne das Übel bei der Wurzel zu packen. Der extrem klimaschädliche Flugverkehr muss nämlich eingedämmt werden anstatt immer mehr an seiner Expansion verdienen zu wollen.“

Kaufmann unterstreicht, dass eine Teilnahme von Fraport am Projekt als Musterunternehmen für Klimaschutz auch die Regeln des Projekts ad absurdum führe. „Man kann eben nicht nur einzelne Unternehmensteile für ihre relative Verminderung des CO2-Ausstoßes würdigen, wenn dabei die Gesamtbilanz völlig übersehen wird.“ Dasselbe gelte für die bereits im vergangenen Jahr an Fraport vergebene „Airport Carbon Accreditation“ des Flughafenverbandes ACI. Auch hier gehe es nur um bescheidene Reduktionsziele im Betriebsablauf und nicht um den Klimaschaden durch den Flugverkehr.

„Ein Verzicht auf den Flughafenausbau und die Nutzung intelligenter Verkehrssysteme statt einem weiteren Expansionskurs im Luftverkehr wäre eine wirklich gute Botschaft für den Klimaschutz ebenso wie für die Lebensqualität der Menschen im Rhein-Main Gebiet“, zeigt Frank Kaufmann der Fraport AG die Richtung zu wirksamen Klimaschutzbemühungen.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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Banker-Boni: Schaeuble geht Finanzbranche auf den Leim

Berlin (pressrelations) –

Banker-Boni: Schaeuble geht Finanzbranche auf den Leim

Zu den heutigen Aeusserungen Schaeubles ueber Massnahmen gegen Banker-Boni erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:

Bundesfinanzminister Wolfgang Schaeuble ist ein aeusserst erfahrener Politiker. Er sollte wissen, dass die im Dezember gemachten Selbstverpflichtungserklaerungen der Bank- und Versicherungsbranche das Problem der wieder ansteigenden Banker-Boni nicht loesen werden. Minister Schaeuble sollte wissen, dass gegen die wieder zunehmenden Verguetungsexzesse wie auch gegen die wieder zunehmende Zockerei in der Finanzindustrie nur rechtlicher und gesetzgeberischer Druck helfen werden.

Ansonsten werden die Bankchefs nur allen wieder auf der Nase herumtanzen. Deshalb ist es ein Fehler, jetzt schon irgendein Instrument auszuschliessen, wie Schaeuble es heute mit einer Sondersteuer fuer Banker-Boni getan hat. Schaeuble darf der Finanzbranche nicht auf den Leim gehen. Als naechsten Schritt gegen das Boni-Unwesen brauchen wir – gesetzlich festgeschrieben
– umfassende Eingriffsrechte der Bundesanstalt fuer Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Da muss Schaeuble jetzt ran.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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