Auslandskrankenversicherung gehört zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen für den Urlaub

Experten der Stiftung Warentest empfehlen Abschluss eines Reisekrankenschutzes

München, 12. April 2011: Nicht ohne Auslandskrankenversicherung auf Reisen gehen – diesen Tipp gibt die Stiftung Warentest ihren Lesern – insbesondere den gesetzlich Krankenversicherten. In der Ausgabe 4/2011 nahm das Ratgebermagazin die Bedingungen von Auslandsreiseversicherungen unter die Lupe und prüfte sie hinsichtlich ihrer Kundenfreundlichkeit. Die ERV, der Reiseversicherer der ERGO, schnitt mit dem Testurteil „Gut“ ab und punktet bei Kunden zum Beispiel mit sehr gut verständlichen Versicherungsbedingungen für Auslandskrankenversicherungen.

Stiftung Warentest empfiehlt auch ihren Lesern mit einer privaten Krankenversicherung, vor der Reise die Leistungen ihrer Kasse genau zu prüfen. Kosten für medizinische Behandlungen im Ausland werden zwar in der Regel von der privaten Krankenversicherung übernommen – das trifft aber nicht immer auf einen Krankenrücktransport zu. Hier schützt eine zusätzliche private Reisekrankenversicherung, die nicht nur die Kosten erstattet, sondern deren Notrufzentrale auch die gesamte Organisation übernimmt. Reisende sollten beim Abschluss einer Auslandskrankenversicherung darauf achten, ob der medizinisch sinnvolle Krankenrücktransport inbegriffen ist. Im Unterschied zum lediglich medizinisch notwendigen Rücktransport können Patienten in Rücksprache mit den Ärzten der Notrufzentrale mitentscheiden, ob sie sich lieber in einem heimischen Krankenhaus auskurieren möchten statt in der Fremde. Das gilt auch, wenn die medizinische Behandlung am Urlaubsort möglich wäre.

„Eine Auslandskrankenversicherung ist auf Reisen unerlässlich, denn sie schützt nicht nur vor unerwarteten hohen Ausgaben, sondern hilft Reisenden auch bei Fragen zur medizinischen Versorgung und Infrastruktur vor Ort“, erklärt Esther Grafwallner, Leiterin Produktmanagement ERV. „In fremden Ländern sind Urlauber sonst schnell auf sich allein gestellt, wenn sie plötzlich einen Arzt aufsuchen müssen oder sich aufgrund der Sprachbarriere nicht mit den behandelnden Ärzten verständigen können.“

Sicher unterwegs in jeder Situation
Aus diesem Grund ist in der Auslandskrankenversicherung der ERV auch die medizinische Notfall-Hilfe inbegriffen. Die erfahrenen Mitarbeiter der Notrufzentrale informieren im Notfall über die ärztliche Versorgung am Urlaubsort. Ein wichtiger Bestandteil sind auch die Such-, Rettungs- und Bergungskosten, die die ERV bis zu einer Höhe von 10.000 Euro übernimmt. Schnell ist im Skiurlaub oder beim Wanderausflug ein Unfall passiert, der einen Einsatz der Bergrettung nötig macht. Diese Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse in keinem Fall übernommen, hier hilft nur eine private Zusatzversicherung.

Die komplette Pressemitteilung finden Sie im Pressearchiv der ERV unter:
http://www.reiseversicherung.de/de/erv/presse/pressemitteilungen/20110408-auslandsreisekrankenversicherung-gehoert-zu-den-wichtigsten-vorsorgemassnahmen.html
Über die Europäische Reiseversicherung (ERV):
Die ERV versteht sich über ihre Kompetenz als Reiseversicherer hinaus als innovatives Dienstleistungsunternehmen. Die ERV hat über 100 Jahre Reiseschutz-Geschichte geschrieben und ist Marktführer unter den Reiseversicherern in Deutschland. Als einer der führenden Anbieter in Europa ist sie heute in über 20 Ländern vertreten. Mit ihrem internationalen Netzwerk sorgt die ERV dafür, dass ihre Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
Die ERV ist der Spezialist für Reiseschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter.
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