Bei Blasenentzündung versagen Antibiotika immer öfter

Hilfe bei akuter Blasenentzündung und chronischer Zystits.
Hausmittel und Antibiotika im Vergleich.
Welche Mittel helfen und welche Behandlungsmethode kann genutzt werden.
www.blasenentzuendung-nierenbeckenentzuendung.info

Der Sommer ist da und die Urlaubsfreuden wie das Baden im Meer und Seen oder lange Grillabende im Sommeruntergang sind angesagt wie immer.
Doch eine Gefahr lauert dieser Tage. Eine Blasenentzündung oder auch Zystitis genannt, äußert sich mit starkem Schmerzen im Unterleib. Meist sind Frauen betroffen aber auch Männer kann diese Krankheit ereilen.
Bleibt die Entzündung unerkannt, gelangt Blut in den Urin und eine Nierenbeckenentzündung kann die Folge sein. Eile ist also in jedem Fall geboten. Besonders das weibliche Geschlecht ist häufig von einer Blasenentzündung betroffen. Grund hierfür ist der viel kürzere Harnleiter als bei Männern, sodass Bakterien von außen leichter in die Blase gelangen können. Hier verursachen sie dann stechende Schmerzen.

Viele Frauen beklagen auch kurz nach dem Geschlechtsverkehr mit dem Partner über Schmerzen im Unterleib. Dies können Vorzeichen einer Blasenentzündung sein. Scheidenbakterien wandern durch Bewegungen während des Geschlechtsaktes in den Harnleiter und von da weiter in die Blase. Das Liebesspiel führt dann zu mehr oder weniger schmerzhaften Toilettenbesuchen.
Der erste Griff ist meist der zu Antibiotika. Doch helfen diese immer seltener.
Über Jahrzehnte halfen Antibiotika gegen die Bakterien einer Blasenentzündung. Doch nun ist der Zeitpunkt angekommen, wo immer mehr Antibiotika vor den Bakterien und Erregern die Waffen strecken. Sie zeigen keine Wirkung mehr.
Der Grund sind multiresistente Bakterien. Dies sind Keime, die nur noch schwer tot zu kriegen sind. Denn sie haben nicht nur gegen eine, sondern gleich gegen mehrere verschiedene Antibiotika Abwehrstrategien entwickelt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt: „Die Resistenz gegen vorhandene Antibiotika hat beispiellose Ausmaße erreicht.“
Einst galten Antibiotika als Wundermittel, die selbst tödliche Krankheiten, von Bakterien verursacht, besiegten. Die Erfolgsgeschichte des Medikaments begann im Jahr 1941, als Wissenschaftler zum ersten Mal den Antibiotika-Wirkstoff Penicillin einem Menschen gaben.
Schon der Entdecker von Penicillin, der schottische Bakteriologe Alexander Fleming, warnte im Jahr 1945, als er den Medizin-Nobelpreis für seine Entdeckung bekam: „Es könnte der Tag kommen, an dem Bakterien resistent gegen Penicillin werden.“

Deshalb gibt es eine andere, noch unbekannte Methode gegen Blasenentzündung.
Hier gibt es mehr Infos über Blasenentzündung.

Vera Schneider

11.7.2012

Harnwegsinfektion Blasenentzündung
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