Brustvergrößerungen mit Brustimplantaten gehören weltweit zu den am häufigsten durchgeführten schönheitschirurgischen Eingriffen.
In Europa werden für Brustvergrößerungen vorwiegend Silikonimplantate eingesetzt. Erfahrene Operateure ziehen dabei ausschließlich Markenprodukte namhafter Hersteller in Betracht.
Wer sich für eine operative Brustvergrößerung mit Brustimplantaten entscheidet, hat sich im Vorfeld mit vielen Fragen auseinander zu setzen. Die sorgfältige Auswahl des Plastischen Chirurgen zum Aufbau eines gesunden Vertrauensverhältnisses zum behandelnden Facharzt sind dabei die ersten wesentlichen Entscheidungen, die getroffen werden sollten. In vielen Online-Foren fragen interessierte Frauen andere Patientinnen und bitten um Erfahrungsaustausch oder Tipps. Vielen macht es Mut und bestärkt sie in Ihrer Entscheidung.
Mit an erster Stelle bei den zu klärenden Fragen stehen die gewählte Operationsmethode und die Auswahl des geeigneten Brustimplantates. Bei einer Brustvergrößerung mit Implantaten auf Basis von Silikongel gibt es insgesamt drei Operations- bzw. Schnitttechniken: um die Brustwarze herum (periareolär), in der Achselfalte (transaxillär) oder in der Unterbrustfalte (inframamammär). Die Platzierung des Silikonimplantates kann entweder unter oder über dem Brustmuskel erfolgen. Der erfahrene plastische Chirurg entscheidet nach eingehender Beratung, welche Techniken für die Patientin am besten geeignet sind.
Bei den Brustimplantaten für eine Brustvergrößerung unterscheidet man hinsichtlich des Füllstoffs, der entweder aus Silikongel oder auf Basis einer Kochsalzlösung bestehen kann. Kochsalz-Implantate werden nur noch selten verwendet. Wie jedes Material unterliegt auch das qualitativ hochwertige Silikongel gewissen Alterungsprozessen. Vor allem Implantate früherer Generationen konnten in der Vergangenheit erhebliche Abnutzungserscheinungen der Hülle aufweisen. Da man früher vorwiegend flüssiges Silikon für die Füllung verwendete, mussten die Implantate bereits nach 8 – 10 Jahren ausgewechselt werden. Heutzutage hat sich die Haltbarkeit von Silikonimplantaten drastisch verlängert. Denn mit der modernen Generation von Silikonimplantaten stehen medizinische, kohäsive und nicht auslaufende Füllstoffe zur Verfügung.
Brustimplantate für Brustvergrößerungen gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Darüber hinaus unterscheidet man Brustimplantate mit einer glatten oder einer texturierten Oberfläche. Zusätzlich zu Größe und Form sind Brustimplantate auch in unterschiedlichen Profilen erhältlich: Brustimplantate mit niedrigem Profil, Mittelprofil, Mittelprofil Plus, Hochprofil und ultrahohem Profil. Implantate mit ultrahohem Profil sind besonders gut geeignet für Frauen mit einem schmaleren Brustkorb.
Auch bei der Form kann man wählen zwischen runden oder anatomisch geformten Brustimplantaten. Anatomisch geformte Implantate sind tropfenförmige aufgebaut. Sie verleihen der Brust ein besonders natürlich wirkendes Aussehen, da sie im oberen Bereich etwas flacher verlaufen als im unteren Bereich.
Das in 1969 in den USA gegründete Unternehmen Mentor zählt zu den Pionieren der Branche. Denn Mentor war der erste Hersteller von Brustimplantaten, der CE-Kennzeichnungsstatus erreichte und der mittlerweile seit über 30 Jahren Brustimplantate herstellt, die ständig einen strengen Qualitätskontrollprozess durchlaufen müssen. Dieser entspricht höchsten Qualitätsansprüchen und unterliegt strengen Produktionsstandards. Ein von Mentor speziell entwickeltes automatisches Tauchverfahren stellt sicher, das konstant einheitliche Implantathüllen produziert werden können. Mentor kann deshalb eine lebenslange Austauschmöglichkeit für alle mit Gel gefüllten Brustimplantate anbieten.
Darüber hinaus werden die Brustimplantate des US-Herstellers mit einem außergewöhnlichen Silikongel befüllt, dessen Substanz so vernetzt ist, dass die Elastizität erhalten bleibt und sich dadurch wie natürliches Brustgewebe anfühlt.
Zu den weiteren Marktführern der Branche zählen die Firmen Arion, Nagor und Natrelle. Auch Arion kann eine CE-Zertifizierung entsprechend der Europäischen Medizinprodukteverordnung vorweisen. Die von Laboratoires Arion produzierten Implantate werden z. b. jährlich einer Untersuchung unterzogen und verfügen über folgende Qualitätszertifikate: LNE-Zertifikat für hochwertiges medizinisches Silikon, LNE-Zertifikat für hochwertige medizinische Brustimplantate und Inmetro Qualitätszertifikat.
Einer der wissen muss, was bei der Auswahl des geeigneten Brustimplantates eine wichtige Rolle spielt, ist Dr. med. Jaroslav Moravec von der GermanMed Klinik in Karlsbad in Tschechien. „Wir setzten grundsätzlich nur Markenimplantate namhafter Produzenten aus schnittfestem Silikon ein, die auch eine lebenslange Herstellergarantie gewährleisten“, so der Fachchirurg, der schon etliche Brustvergrößerungen in der Privatklinik vorgenommen hat und aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung auf viele „glückliche Patientinnen“ zurückschauen kann. „Ich bekomme sehr viele positive Zuschriften meiner Patientinnen, denen ich mit einem neuen Busen quasi fast ein neues erfüllteres Leben geschenkt habe“, erklärt der Fachchirurg.
Wer mit dem Gedanken einer Brustvergrößerung mit Brustimplantaten spielt, dabei eine kostengünstige Operation in Tschechien ins Auge fasst, kann sich von der Agentur cosmetic op unter der Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen. Mehr Infos gibt es auch unter www.cosmetic-op.de .
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