TÜV NORD CERT bescheinigt KRAVAG AG Qualität und Transparenz

Hannover (pressrelations) –

Zertifizierung erfolgt: TÜV NORD CERT bescheinigt KRAVAG AG Qualität und Transparenz

Die Qualität und die Transparenz der Produktinformation sind Grundvoraussetzungen für den fairen Abschluss von Versicherungsverträgen. TÜV NORD CERT hat jetzt der KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft per Zertifikat bestätigt, dass das Unternehmen über das Leistungsspektrum seiner Versicherungsangebote umfassend und verständlich informiert. Damit genügt KRAVAG jetzt auch den Anforderungen der Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-Info V). Die Zertifikatsübergabe durch den TÜV NORD CERT-Geschäftsführer Ulf Theike fand am 6. Oktober in Landshut statt. Das Zertifikat und ein entsprechendes Gütesiegel sind ein Jahr gültig und können durch weitere jährliche Audits überprüft und erneuert werden.

KRAVAG ist die führende Versicherungsgruppe für das Straßenverkehrsgewerbe und tritt zusammen mit der R+V Versicherung als Einheit auf. Sie engagiert sich sowohl für große Unternehmen der Branche als auch für private Kunden. Mit der jetzt vollzogenen Zertifizierung durch TÜV NORD CERT kann das Unternehmen gegenüber der Öffentlichkeit und potentiellen oder tatsächlichen Kunden die Transparenz und die Qualität seiner Leistungen dokumentieren. Abgedeckt werden alle Bereiche der Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherungen.

Wichtig: In den Kundeninformationsblättern, deren Struktur vom Gesetzgeber vorgegeben wird, müssen auch die Einschränkungen verständlich dargelegt werden. Auch wenn z. B. eine bestimmt Leistung nicht Bestandteil des Produktes ist, sind die Konsequenzen aus dem Nichtvorhandensein deutlich darzustellen. Der Verbraucher hat also eine umfassende Orientierung darüber, was für ihn wichtig sein könnte.
So ist der faire Vertragsabschluss ?auf Augenhöhe? möglich, weil auch die verständliche Information über die Inhalte des ?Kleingedruckten? gegeben ist.

Das Zertifikat und das entsprechende Gütesiegel zeugen also auch davon, dass dem Verbraucherschutz in Sachen Versicherungsabschluss Genüge getan wird.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de ) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.

TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de ) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

Pressekontakt: Rainer Camen, Tel. 0201 825 2331,
rcamen@tuev-nord.de

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Peugeot Rußpartikelfiltersystem FAP – 10-jähriges Jubiläum einer wegweisenden Innovation

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot Rußpartikelfiltersystem FAP – 10-jähriges Jubiläum einer wegweisenden Innovation

1999: Premiere des Rußpartikelfiltersystems FAP auf der IAA
2001: Markteinführung in Deutschland im Peugeot 607 HDi FAP
Seit zehn Jahren: Rückstandslose Verbrennung von Rußpartikeln

Vor zehn Jahren ? auf der IAA 1999 ? hat Peugeot als Weltneuheit das Rußpartikelfiltersystem FAP (Filtre à particules) präsentiert und machte die Löwenmarke zum Vorreiter dieser umweltschonenden Technik. Das erste Fahrzeug mit serienmäßigem Rußpartikelfilter war der Peugeot 607 HDi FAP 135 (98 kW/135 PS) im Mai 2000 in Frankreich. Deutsche Kunden kommen seit Januar 2001 in den serienmäßigen Genuss der effektiven Filtertechnik.

Das Rußpartikelfiltersystem FAP verbrennt die Rußpartikel im Abgas von Dieselmotoren. Es basiert auf dem Zusammenspiel eines Common-Rail-Einspritzsystems mit durchdachter Steuerungstechnik und modernster Filtertechnologie. Eine entscheidende Voraussetzung zur Serienreife des FAP-Systems stellte die Einführung der Hochdruckdirekteinspritzung mit Common-Rail im Jahr 1998 bei Peugeot dar. Im Zusammenspiel mit der Motorelektronik kann so die Abgastemperatur über eine Nachverbrennung beeinflusst und der Regenerationsprozess des Partikelfilters gesteuert werden.

Peugeot ist Vorreiter beim Einsatz von Rußpartikelfiltern

Peugeot entschied sich nach intensiver Test- und Entwicklungsarbeit für eine technische Lösung, die auf den Einsatz des Additivs „Eolys“ setzt. Damit ist eine zuverlässige Regenerierung des Filterelements unter allen Betriebsbedingungen sicher gestellt. Das Additiv wird dem Kraftstoff konstant in geringer Menge beigemischt und ist somit permanent in minimaler Konzentration im Dieselkraftstoff enthalten. Der Einsatz des Additivs bewirkt, dass die im Filter angesammelten Partikel bereits bei einer um rund 100 Grad Celsius geringeren Temperatur automatisch verbrennen, ohne dass dies vom Fahrer bemerkt wird.

Drucksensoren melden der Motorsteuerung, wann der Filter freigebrannt werden muss. Durch eine Nacheinspritzung wird die Abgastemperatur dann auf das zur Verbrennung der Rußpartikel erforderliche Niveau erhöht.

Zuverlässiger und effizienter Umweltschutz seit zehn Jahren

Bereits im Zuge der Einführung der modernen HDi-Dieselmotoren mit Hochdruck-Direkteinspritzung verringerte die Löwenmarke die Rußpartikelemissionen um 60 Prozent. Dank der FAP-Technologie konnte der Rußpartikelausstoß weiter bis an die Grenzen des Messbaren reduziert werden.

Mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP hat Peugeot nicht nur einen weltweiten Trend gesetzt, sondern den Dieselantrieb auch zu einem echten Saubermann gemacht. Dank seiner Funktionsweise mit dem Additiv „Eolys“ arbeitet das Rußpartikelfiltersystem FAP von Peugeot unter allen Einsatzbedingungen zuverlässig und höchst effizient ? ob im innerstädtischen Kurzstreckenverkehr, auf der Landstraße oder auf der Autobahn.

Seine Zuverlässigkeit hat das FAP-System bereits 2001 unter Beweis gestellt. Der Franzose Philippe Couesnon schaffte es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde, indem er mit einem Peugeot 607 HDi FAP 135 innerhalb von 355 Tagen 500.000 Kilometer quer durch Europa abspulte. Auch in diesem Härteeinsatz arbeitete das FAP-System fehlerfrei.

Somit hat die französische Löwenmarke mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP Pionierarbeit geleistet und den Dieselmotor als besonders sparsamen und umweltfreundlichen Antrieb etabliert. Heute bietet Peugeot das FAP-System in fast allen Pkw ? vom Kleinwagen 207 bis zum Großraumvan 807 ? und vielen Transporter-Modellen serienmäßig und damit ohne Aufpreis an.

Seit der Markteinführung im 607 von zehn Jahren hat Peugeot inzwischen weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge mit FAP-System vermarktet, davon 233.000 (11 Prozent) auf dem deutschen Markt.

Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com

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Volkswagen Student ist UN-Jugenddelegierter für Deutschland

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Student ist UN-Jugenddelegierter für Deutschland

Wolfsburger Falko Mohrs vertritt junge Menschen auf Generalversammlung in New York

Wolfsburg, 06. Oktober 2009 – Der 25-jährige Falko Mohrs aus Wolfsburg, der ein Studium im Praxisverbund (StiP) bei Volkswagen absolviert, ist UN-Jugenddelegierter für Deutschland. Gemeinsam mit der ein Jahr jüngeren Hamburgerin Emily Büning hat er heute vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York einen siebenminütigen Redeauftritt. Am morgigen Mittwoch folgt ein Treffen aller 42 Jugenddelegierten aus 26 Nationen mit UN-Generalsekretär Ban Ki-moon.

Seit März 2009 reiste Falko Mohrs durch Deutschland, sammelte und analysierte Themen, Meinungsbilder, Forderungen und Visionen junger Menschen. In mehr als 40 Bildungseinrichtungen, Jugendorganisationen und Gremien war er zu Gast. „Themen wie Klimawandel, Lebens- und Chancengleichheit, Kinderarmut sowie Bildung haben wir besonders intensiv diskutiert. Hier gibt es ein sehr großes Interesse der Jugendlichen“, so Mohrs.

Diesem Interesse möchte er jetzt zur UN-Vollversammlung eine starke Stimme geben. „Gerechtigkeit und Fairness müssen die globalen Wertmaßstäbe unseres Handelns sein. Wenn wir das beherzigen, leben wir das Ziel, die Welt besser zu verlassen als wir sie vorgefunden haben. Hierbei möchte ich meine Verantwortung kreativ einbringen.“ Zu seinen Vorbereitungen gehörten auch internationale Aktivitäten wie der Besuch der Africa-Europe University of Youth and Development auf den Kapverden und des European Youth Forum in Lissabon.

Der ehrgeizige Volkswagen Student im Praxisverbund hatte seine Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistik bereits im vergangenen Jahr erfolgreich beendet und Studienveranstaltungen für sein Diplom im Bereich Transportmanagement vorgezogen. So konnte ihn das Unternehmen für drei Monate freistellen. Die Herausforderungen als UN-Jugenddelegierter kann Mohrs angesichts des nahenden Studienabschlusses bei Volkswagen somit gut bewältigen.

Der Personalleiter Volkswagen Deutschland, Jochen Schumm, sagt: „Falko Mohrs gehört zu unseren 960 Studenten im Praxisverbund. Er zeigt beispielhaft, dass sich anspruchsvolle berufliche Entwicklung bei Volkswagen und gesellschaftliches Engagement sehr gut vereinbaren lassen. Ganz toll, dass ein Volkswagen Student die Interessen junger Menschen so hochrangig vertreten kann.“

„Ich bin das erste Mal in New York“, verrät der Volkswagen Student, der in einem Apartmenthaus in Manhattan Unterkunft gefunden hat. Auch wenn Falko Mohrs und Emily Büning als Jugenddelegierte der Bundesrepublik Deutschland die meiste Zeit bis zum 30. Oktober in Sitzungen und Diskussionen verbringen und die Sehenswürdigkeiten von New York deshalb nur streifen werden, sind Freude und Erwartung groß. Besonders wichtig für die beiden ist ein so genanntes Side-Event während der Generalversammlung, bei dem sie gemeinsam mit allen anderen Jugenddelegierten und weiteren Gesandten die Problematiken des Klimawandels erörtern werden.

Für das, was junge Menschen bewegt, setzte sich Mohrs bereits vor seiner Zeit als UN-Jugenddelegierter ein. Seit dem siebten Lebensjahr gehört der Niedersachse dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder an. Hier ist er in Bezirksleitung und Landesrat aktiv und außerdem Sprecher der Niedersächsischen Delegation auf Bundesebene. Als Mitglied des Jugendhilfeausschusses der Stadt Wolfsburg brachte er Projekte für Chancengleichheit und gegen Kinderarmut voran.

Ein Zeitungsartikel hatte das Interesse des Volkswagen Studenten für das Engagement als UN-Jugenddelegierter geweckt. Das mehrstufige Auswahlverfahren startete im November 2008. Der Wolfsburger setzte sich durch. „Man muss schon ein bisschen Weltverbesserer sein, viel Idealismus mitbringen und Dinge kompetent verändern wollen“, meint Mohrs zu seiner Grundhaltung.

Seit 1981 empfehlen die Vereinten Nationen ihren Mitgliedstaaten, Jugenddelegierte aufzunehmen. Deutschland folgt dieser Empfehlung seit 2005.

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Sieger des Volkswagen Masters Weltfinales 2009 stehen fest

Wolfsburg (pressrelations) –

Sieger des Volkswagen Masters Weltfinales 2009 stehen fest

Gewinner der nationalen Golfsport Finals trafen in Schottland aufeinander

Wolfsburg/Gleneagles, 06. Oktober 2009 – Am vergangenen Wochenende wurde im schottischen Gleneagles das Weltfinale der internationalen Amateur-Golf-Turnierserie Volkswagen Masters ausgetragen. 23 Golferinnen und Golfer aus sieben Nationen spielten bei typisch schottischem Wetter vor spektakulärer Kulisse auf dem anspruchsvollen Kings Course um den Sieg.

An den Volkswagen Masters 2009 haben allein in Deutschland über 5.000 Amateurgolfer teilgenommen. Weltweit waren es mehr als 15.000 Teilnehmer, die in 161 Turnieren um die Qualifikation für das Weltfinale spielten.

Windböen bis zu 100 km/h und peitschender Regen boten keine idealen Bedingungen für die Teilnehmer des Weltfinales des 7. Volkswagen Masters. Aber allen meteorologischen Widrigkeiten zum Trotz wurde in Gleneagles, Austragungsort des Ryder Cup 2014, beeindruckender Golfsport geboten.

Der Lette Einars Mendis (Handycap 10) kam mit den Wetterbedingungen am besten zurecht und entschied die Netto-Wertung A mit 76 Nettoschlägen für sich. Zweiter wurde in dieser Wertungsklasse mit 77 Nettoschlägen der Argentinier Roberto Grüneisen (Hcp. 10). Auf dem dritten Rang landete der Deutsche Olaf Grothey (Hcp. 14) vom GC Hardenberg ebenfalls mit 77 Nettoschlägen.

In der Netto-Wertungsklasse B gewann Marco Anzani (Hcp. 19) aus Italien mit 80 Nettoschlägen vor Björn Görlitz vom Golf Club Fischland (Hcp. 18 / 81 Nettoschläge). Susanne Maschmeier vom Bochumer GC komplettierte als Dritte das gute Abschneiden der deutschen Teilnehmer (Hcp. 17 / 81 Nettoschläge). Außerdem konnte sie die Longest Drive-Wertung der Damen für sich entscheiden.

Rogier Jacobs (Hcp. 30) war in der Netto-Wertung C mit 30 Stableford-Punkten erfolgreich. Den zweiten Rang belegte der Schwede Jan Erik Morell (Hcp. 27) mit 24 Stableford-Punkte vor Maximiliano Bonetto (Hcp. 28) mit 22 Stableford-Punkten.

In der Sonderwertung „Nearest to the Pin“ ging der Preis an den Holländer Martin Wildschut (Hcp.16). Den „Longest Drive“ der Herren schlug am Finaltag der Argentinier Roberto Grüneisen.

Einen festlichen Abschluss fanden beide Turniertage beim abschließenden Gala Dinner in den prachtvollen Räumlichkeiten des Scone Palace. Das Schloss war einst Krönungsplatz schottischer Könige und später Parlamentssitz. Vor dieser beeindruckenden Kulisse überreichte Claudia Krutzenbichler, Koordinatorin Golfsport bei Volkswagen, die Trophäen und weitere wertvolle Sachpreise.
Ergebnisse Weltfinale 2009

Netto A (Hcp. bis 15,4)
Einars Mendis (Hcp.: 10, Saliena GC / Lettland)
Netto B (Hcp. 15,4-26,4)
Marco Anzani (Hcp.: 19, GC Carimate / Italien)
Netto C (Hcp. ab 26,5)
Rogier Jacobs (Hcp.: 30, Burggolf Wycken / Niederlande)
Sonderwertungen:
Nearest to the Pin:
Martin Wildschut (G CC Resthuys te Winkel / Niederlande)
Longest Drive:
Damen: Susanne Maschmeier (GC Bochum)
Herren: Roberto Grüneisen (Olivos Golf Club / Argentinien)

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