Personalbedarfsplanung kann Kosten um mehr als 15 % senken
Verbesserte Mitarbeiterbindung und gezielte Ressourceneinsparung durch effizientes Workforce Management CeBIT 2010 – „Vor allem in Branchen, in denen das Personal…
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WeiterlesenCeBIT 2010 – Die Ressourcen der Unternehmen im Blick, geht die GFOS mbH in diesem Jahr zur CeBIT nach Hannover….
WeiterlesenStuttgart (pressrelations) – Walter Röhrl startet in serienmäßigem Porsche 911 GT3 RS24-Stunden-Rennen Nürburgring Stuttgart. Porsche-Repräsentant und -Testfahrer Walter Röhrl (62)…
WeiterlesenDie 14. Deutsche Meisterschaft der Gemeinschaftsverpflegung wird erstmalig live übertragen. Am 21. und 22. Januar wird in Berlin wieder eine…
WeiterlesenReifeprüfung für nachhaltige Biomasse
WWF begrüßt Anerkennung des ersten internationalen Zertifizierungssystems
Berlin – Der WWF Deutschland begrüßt die heutige Anerkennung des „International Sustainability and Carbon Certification“ (ISCC) als eines der ersten marktreifen Zertifizierungssysteme, das übergreifend für alle Agrarrohstoffe angewendet werden kann. Es sei ein wichtiger Schritt für die Erfüllung der deutschen Nachhaltigkeitsverordnungen für flüssige Biomasse und Biokraftstoffe.
„Ab sofort kann die Nachhaltigkeit von Produkten besser ausgewiesen werden“, erklärt Martina Fleckenstein, Leiterin Agrarpolitik des WWF Deutschland. „Vor allem die ökologischen und sozialen Aspekte bei der Herstellung von Biokraftstoff für den Tank oder flüssiger Biomasse für die Stromproduktion sind mit dem ISCC-Kriterienkatalog nachvollziehbar.“ Entlang der gesamten Wertschöpfungskette würden auch die Treibhausgasemissionen bilanziert und in dem Zertifikat mit aufgeführt. Dies ermögliche eine fundierte Aussage über die tatsächliche Klimafreundlichkeit einzelner Produkte, die eine Entscheidung über das Für und Wider der Bioenergienutzung stark beeinflussen.
Der WWF sieht den entscheidenden Vorteil des ISCC gegenüber anderen Zertifizierungssystemen in der Anwendbarkeit auf jegliche Formen von Biomasse. Damit ist die Grundlage für die Zertifizierung aller Agrarrohstoffe und nicht nur der Biomasse für energetische Zwecke gelegt. Spätestens ab dem 01. Juli 2010 müssen Unternehmen, die entweder eine Vergütung im Rahmen des EEG oder eine Anrechnung auf die Biokraftstoffquote erreichen wollen, die Nachhaltigkeit ihrer Rohstoffe mit Hilfe von Nachhaltigkeitsnachweisen dokumentieren.
Kontakt
Ilka Petersen
Pressestelle
Tel.:030 308742-22
Deutsche Post DHL investiert in neue kraftstoffeffiziente LKW
Konzern schließt Rahmenvertrag mit Volvo Trucks über 1.800 Fahrzeuge für den Frachtverkehr in Großbritannien, Finnland und Schweden
Bonn, 20.01.2010, 11:00 MEZ
Die Deutsche Post DHL nimmt ihre Verantwortung für den Umweltschutz sehr ernst.
Deutsche Post DHL und Volvo Trucks haben einen Rahmenvertrag über 1.800 neue LKW abgeschlossen. Die Fahrzeuge werden innerhalb der kommenden zwei Jahre an die DHL-Bereiche Express, Freight und Supply Chain Services in Großbritannien, Finnland und Schweden geliefert.
Die neuen Lieferfahrzeuge erfüllen die EURO-5-Norm und werden nach und nach die älteren EURO-3-Norm-Fahrzeuge ersetzen. Die EURO-5-Norm legt zum Beispiel Grenzwerte für den Schadstoffausstoß von Stickstoffoxid und Rußpartikeln aus Kraftfahrzeugen fest und basiert auf einer 2009 eingeführten Emissionsverordnung der Europäischen Union.
„Die Modernisierung unserer Flotte ist ein wichtiger Teil unseres GoGreen-Klimaschutzprogramms. Mit dem Einsatz der neuen Fahrzeuge erfüllen wir europaweite Standards und können die Umwelt weiter schonen“, erläuterte Rainer Wend, Leiter des Zentralbereichs Politik und Unternehmensverantwortung bei der Deutschen Post DHL.
„Wir sind stolz ein Lieferant für Deutsche Post DHL zu sein“, sagte Staffan Jufors, Präsident und CEO Volvo Trucks. „Wir haben ähnliche Ansätze für ein nachhaltiges Wachstum und können uns vorstellen, unsere Kooperation im Umweltbereich zu erweitern, insbesondere bei Lösungen für die Logistikindustrie.“
Als größter Logistikdienstleister weltweit nimmt die Deutsche Post DHL ihre Verantwortung für den Umweltschutz sehr ernst. 2008 startete das Unternehmen sein GoGreen Klimaschutzprogramm, mit dem der CO2-Ausstoß pro Brief und Paket, pro Tonne Fracht oder Quadratmeter genutzter Fläche bis 2020 um 30 Prozent gesenkt werden soll. Zur Unterstützung dieses ehrgeizigen Ziels tauscht der Konzern Schritt für Schritt seine Luft- und Bodenflotte aus, arbeitet an Projekten für alternative Fahrzeuge mit und schult seine Fahrer in kraftstoffeffizienter Fahrweise.
Volvo Trucks strebt den CO2-neutralen Transport an und möchte die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. So wird Volvo Trucks in 2010 zum Beispiel Versuche mit Lastwagen unternehmen, die verschiede Arten von erneuerbaren Kraftstoffen einsetzen. Darüber hinaus hat Volvo eine parallele Hybridlösung entwickelt, die Einsparpotenziale von bis zu 30 Prozent verspricht. Außerdem strebt das Unternehmen die CO2-Neutralität sämtlicher Produktionsstandorte an und betreibt bereits das weltweit erste CO2-neutrale Autowerk in Gent, Belgien.
Christina Müschen
Pressesprecherin
Deutsche Post DHL
Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn
Tel.: +49 (0)228 182 9944
Fax: +49 (0)228 182 9880
Volkswagen Mitarbeiter spenden 7.000 Euro für Klinikum Wolfsburg
Geld fließt in Neugestaltung des Warte- und Ruhebereichs für Ambulanz-OP
Wolfsburg, 20. Januar 2010 – Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter spenden 7.000 Euro an den Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Wolfsburg. Der Verein finanziert damit die Umgestaltung von Warte- und Aufwachräumen in der ambulanten Chirurgie. Dort werden im Jahr rund 1.600 Patienten vor und nach ambulanten Operationen betreut. Weitere rund 8.000 Patienten nutzen pro Jahr den Wartebereich, wenn sie zur Narkosesprechstunde kommen.
Der stellvertretende Vorsitzende des Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG, Bernd Wehlauer, Betriebsrat Jens-Uwe Kirsch sowie der Personalleiter Forschung und Entwicklung im Werk Wolfsburg, Olaf Kupke, übergaben die Belegschaftsspende am Mittwoch. Den 7.000-Euro-Scheck nahmen im Klinikum der Vorsitzende des Fördervereins, Günter Odenbreit, sowie Krankenhausdirektor Wilken Köster und Prof. Matthias Menzel, Leiter der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Rettungsmedizin, in Empfang.
Wehlauer sagte: „Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen: schnell wieder gesund werden. Neben bester medizinischer Versorgung, trägt dazu eine angenehme Atmosphäre im Krankenhaus bei. Sie hilft Schwellenängste abzubauen und unterstützt den Heilungsprozess. Ebenso verkürzen ambulante Operationen die Aufenthaltszeit im Klinikum, die Abwesenheit von der Familie und die Ausfallzeit am Arbeitsplatz.“ Die Volkswagen Belegschaft unterstütze daher den Freundes- und Förderverein des Klinikums Wolfsburg, dessen Engagement Patienten und deren Angehörigen gleichermaßen zu Gute komme, hob Kirsch hervor. Kupke erinnerte daran, dass der Verein mit der Einrichtung einer Elternschule für Väter und Mütter von Neugeborenen sowie mit der Finanzierung eines Operations-simulators für Chirurgie wegweisende Projekte am Klinikum Wolfsburg initiiert und gefördert habe, die ohne Spenden noch nicht verwirklicht worden wären.
Mit der 7.000-Euro-Spende finanziert der gemeinnützige Verein unter anderem die Anschaffung von drei Flachbild-Fernsehgeräten sowie ergonomisch geformten Relax-Liegen für den Warte- und Ruhebereich der Operativen Ambulanz. Darüber hinaus bekommen die jüngeren Patienten neue Spielsachen und Sitzmöbel.
Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter des Wolfsburger Volkswagen Werks haben im vergangenen Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können sie langfristige Projekte sowie dringend benötigtes Verbrauchs- und Büromaterial finanzieren.
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
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Volkswagen Marine auf der „boot 2010“
Neuheiten und neue gewonnene Kunden
Salzgitter/Düsseldorf, 20. Januar 2010 – Volkswagen Marine präsentiert sich mit seiner umfangreichen Motorenpalette und einem großen Zubehörprogramm auf der „boot 2010 Düsseldorf“ (23. bis 31. Januar 2010) in Halle 10, Stand G21.
Trotz weltweit schwerster Rahmenbedingungen für die gesamte Bootsindustrie konnte Volkswagen Marine im vergangenen Jahr das Angebot erweitern und Partnerschaften mit führenden Werften eingehen.
Das Motorenprogramm reicht jetzt von 29 kW (40 PS) bis 258 kW (350 PS), und basiert auf vier Motorenfamilien mit Vier-, Fünf-, Sechs- und Achtzylinder-Aggregaten. Insbesondere in den Aspekten Umweltschonung, Laufruhe, und Skipperfreundlichkeit setzen diese Motoren neue Maßstäbe.
Darüber hinaus erschließen diese Aggregate neue Möglichkeiten für Dieselmotoren an Bord schneller Motorboote, da sie neben besonders günstigem Leistungsgewicht über variable Turbolader und dementsprechend überlegene Drehmomentcharakteristik verfügen.
Das Topmodell, der 4.2 Liter Bi-Turbo V8 „TDI 350-8“ hat ein Trockengewicht von nur 368 kg. In Verbindung mit seiner aussergewöhlichen Leistungscharakteristik macht er herkömmliche, großvolumige Benzinmotoren überflüssig und ermöglicht höchste Leistung bei bester Energieausnutzung.
Zugleich installieren führende Hersteller großer Hochsee-Segelyachten wie Oyster, Bénéteau, Jeanneau und Nautor speziell adaptierte Volkswagen Marine Motoren für den Hochseebetrieb in Yachten, auf denen ausschließlich Spitzentechnologie zum Einsatz kommt.
Auf der „boot 2010“ zu sehen sind etwa die neuen Luxus-Segler Oyster 575 (Halle 16, C58), Jeanneau 57 (Halle 16, B02), und Oceanis 58 (Halle 16, B42). Diese neuen Yachten erhalten als Motorisierung ausnahmslos den TDI 140-5 „Blue Water“ mit integrierter 24V Stromversorgung.
Ein vollkommen anderer, und bislang einzigartiger Bootstyp auf Volkswagen Marine Basis hat sich seit der „boot 2009“ vom Konzeptstadium zum erfolgreichen Serienboot entwickelt. Der Hybrid-Motorkreuzer mit Superdisplacement-Rumpf „Greenline 33“ kehrt nun in seiner endgültigen Version nach Düsseldorf zurück. Für ihn beginnt die Messe bereits mit einem vollen Auftragsbuch. Die Greenline 33 ist, exklusiv mit Volkswagenmotoren von wahlweise 55 kW (75 PS) oder 121 kW (165 PS) bestückt, in Halle 4, Stand A39 zu sehen.
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Neuer Opel Meriva: Der Flexibilitäts-Champion
Innovativ: Opel Vorreiter bei praxisgerechten Autos
Clever: FlexDoor-Konzept revolutioniert Ein- und Ausstieg
Aufgestiegen: Kompaktklasse-Technik und hochwertiger Innenraum
Rüsselsheim. Opel baut seine Führungsposition als Anbieter flexibler Fahrzeuge mit der neuen Generation des Meriva weiter aus. Mit Innovationen wie FlexDoor, FlexSpace, FlexRail und Flex-Fix wird er zum Vielseitigkeits-Champion. Der Minivan setzt mit diesen neuartigen Konzepten für Türsystem, Sitzkonfiguration, Mittelkonsole und Fahrradtransportsystem neue Standards in Sachen Variabilität. Zudem überzeugt er durch innovatives, fließendes Design mit dem Fokus auf Qualität. Basierend auf der Kompaktklassen-Architektur und der hochwertigen neuen Opel-Qualität rückt der Meriva damit innerhalb des Van-Segments auf ein sicht- und fühlbar höheres Niveau.
Innovative Lösungen erleichtern den Ein- und Ausstieg und schaffen Raum
Eine ganz neue Dimension eröffnen die an der C-Säule angeschlagenen hinteren Türen. Die unabhängig voneinander öffnenden vollwertigen Türen, FlexDoors genannt, sind einmalig in der Fahrzeug-Großserienproduktion. Sie erleichtern den Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere ganz erheblich. Im Gegensatz zu konventionellen, vorn verankerten Türen ermöglichen die FlexDoors des Meriva den Zustieg an der Stelle, wo sich der größtmögliche Platz bietet. Dank dieser Anordnung konnten die Opel-Ingenieure den Türausschnitt großzügiger gestalten ? ohne die sonst üblichen Einschränkungen durch das Radhaus.
Das Resultat ist ein signifikanter Vorteil in Sachen Ergonomie. So können zum Beispiel Eltern, die ihren Nachwuchs im Kindersitz unterbringen wollen, bequem in jenem Bereich hantieren, der normalerweise von der geöffneten Tür versperrt wird. Personen, die aussteigen wollen, gleiten ganz einfach von den Rücksitzen, statt sich über das Radhaus drehen zu müssen. Die Türen des Meriva ? auch die vorderen ? öffnen sich bis zu einem Winkel von nahezu 90 Grad und somit deutlich weiter als herkömmliche Türen. Das steigert den Komfort ? auch beim Beladen – erheblich.
Selbst in engen Parklücken sind die Vorteile dieser Konstruktion offensichtlich. Bereits bei kleinen Öffnungswinkeln bietet die FlexDoor-Konstruktion einen barrierefreien Raum für den Ein- und Ausstieg. Bei gleichzeitig geöffneten vorderen und hinteren Türen bilden die FlexDoors darüber hinaus eine regelrechte Schutzzone. Eltern und Kinder werden so nicht getrennt und können sicher und behütet aussteigen.
Die Opel-Ingenieure entwickelten ein völlig sicheres Verriegelungssystem. Die elektrischen Schlösser aktivieren sich automatisch bei Geschwindigkeiten über 4 km/h, so dass die Türen während der Fahrt immer verriegelt sind. Für die Funktions- und Betriebssicherheit des ausgeklügelten FlexDoor-Sicherheitssystems sorgt die elektronische Überwachung der mechanischen und elektrischen Schließeinheiten.
FlexRail und FlexSpace bieten Stauraum für alle Fälle
Ein weiteres Merkmal des Meriva ist das FlexRail Ablagekonzept für die Mittelkonsole. Dank FlexRail lassen sich die kleinen Dinge des täglichen Lebens bequem und einfach unterbringen ? ob Handtasche, Zeitschriften, MP3-Player, CDs oder Kosmetiktücher. Den durch die hohe Position des Schalthebels und der serienmäßigen elektrischen Handbremse zusätzlich gewonnenen Raum ermöglicht in allen Meriva-Varianten zusätzliche Ablagemöglichkeiten zwischen den Vordersitzen.
Darüber hinaus glänzt der neue Meriva durch weitere, optimierte Ablagemöglichkeiten im gesamten Innenraum. Für all die Dinge, die Autofahrer nach Untersuchungen der Opel-Marktforschung üblicherweise an Bord haben, findet sich ein sicherer Platz, beispielsweise passt eine 1,5-Liter-Flasche in die Staufächer der Vordertüren.
FlexSpace, das innovativste Sitz-Konzept im Minivan-Segment, ermöglicht die variable Gestaltung des Fonds ? ohne Sitze ein- oder auszubauen. Das System wurde so verbessert, das es einfach und intuitiv zu bedienen ist. So lassen sich die Rücksitze jetzt mit einem Handgriff verschieben und die Rücksitzlehnen umklappen.
Der flexible Innenraum lässt sich leicht vom Fünf- über einen Vier- in einen Zweisitzer verwandeln. Besonderer Clou: Die beiden äußeren Rücksitze lassen sich für noch mehr Bein- und Schulterfreiheit variabel nach innen und hinten schieben. Um ein maximales Ladevolumen zu erhalten, können darüber hinaus die Rücksitze so umgeklappt werden, dass eine ebene Ladefläche entsteht.
Dazu kommt ganz neu im Meriva der Flex-Fix Fahrradträger. Dieses in die Heckstoßstange integrierte Opel-System wird einfach wie eine Schublade herausgezogen. Dadurch gestaltet sich der Fahrradtransport ganz bequem und kinderleicht ? ohne weitere Hilfsmittel oder Platzbedarf in der Garage. Auf den Flex-Fix Träger passen zwei Fahrräder. Wird er nicht gebraucht, verschwindet er unsichtbar im Stoßfänger.
Sitze ? bequem und besonders rückenfreundlich
Die neu entwickelten Sitze sind körpergerecht ausgeformt und wie in der Mittelklasse großzügig dimensioniert. Sie bieten einen Komfort, wie er sonst nur in größeren Fahrzeugen üblich ist. Auch die Einstellmöglichkeiten sind führend in dieser Klasse. Die ergonomischen Premiumsitze mit variabler Sitzflächenneigung, elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, vierfach verstellbaren Kopfstützen und ausziehbarer Oberschenkel-Auflage sind optional für die Meriva-Varianten Edition und Cosmo lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der unabhängigen Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.
Optimale Sicht und Sicherheit
Der neue Meriva bietet dank erhöhter Sitzposition gute Übersicht und nochmals verbesserte Sicht nach vorn und hinten. Der niedrige Kühlergrill, schmalere, neu angeordnete A-Säulen und größere Dreiecksfenster in den Vordertüren ermöglichen einen optimalen Überblick. Das charakteristische Wellen-Design der Schulterlinie vergrößert die hinteren Seitenscheiben nach unten und verbessert so besonders für Kinder die Sicht von den Rücksitzen nach außen. Für mehr Sicherheit sorgen außerdem das Adaptive Fahrlicht AFL mit dynamischem Kurvenlicht und statischem Abbiegelicht.
Erstmals bietet Opel im Meriva als Option das Panorama-Sonnendach an. Ausgerüstet mit einer elektrischen Jalousie, ist es mit einer Länge von fast zwei Metern das größte im Segment der kompakten Monocabs.
Neue Interpretation der Design-Qualität
Wie der Insignia und der neue Astra verkörpert auch der Meriva innen wie außen die neue Design-Sprache von Opel ? die Verbindung von skulpturhafter Formgebung mit deutscher Ingenieurskunst. Die heruntergezogene Dachlinie, die charakteristische sichelförmige Sicke in der Seitengrafik sowie das pfeilförmige Tagfahrlicht unterstreichen den frischen, markanten Auftritt des neuen Meriva.
Die geschwungene, komplett umlaufende Armaturentafel und die flache Neigung der Mittelkonsole erzeugen im Innenraum eine warme, einladende Atmosphäre. Die nach vorne geneigte Mittelkonsole unterstreicht diese Wirkung und vermittelt ein Gefühl von Sportlichkeit. Der Innenraum lässt sich mit sechs verschiedenen Farb- und Ausstattungslinien gestalten, von klassischer, zeitgemäßer Eleganz bis zu urbanen Schick. Dies ist das größte Auswahlspektrum, das Opel je für ein einzelnes Modell angeboten hat. Die hohe Qualität bei Passungen und Ausführung der Stoffe und Materialien sowie die Anordnung und Gestaltung der Instrumente ist eher typisch für
höherpreisige Fahrzeuge.
Unter dem Strich bietet der neue Meriva ein ausdrucksstarkes Design und mehr Flexibilität. Er unterstreicht damit seine führende Position im europäischen Segment der kompakten Monocabs. Noch nie bildeten Form und Funktion eine so harmonische Einheit.
Adam Opel GmbH
Friedrich-Lutzmann-Ring
65423 Rüsselsheim
E-Mail: kunden.info.center@de.opel.com
Telefon: (06142) 7-70
Telefax: (06142) 7-7 88 00
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