Eine Studie zeigt: Die körperliche Aktivität unterstützt die eigenen Heilkräfte des Körpers Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder koronare Herzkrankheiten sind oft…
NDR Naturfilm drehte weltweit erste Bilder vom seltensten Menschenaffen der Welt
Einem NDR Naturfilm Team ist es gelungen, zum ersten Mal überhaupt die scheuen Cross-River-Gorillas in freier Wildbahn vor die Kamera zu bekommen. Mit Unterstützung der renommierten US-amerikanischen Wildlife Conservation Society konnten Ernst Sasse und Hans-Peter Kuttler zwei fressende Weibchen mit der Kamera beobachten. Cross-River-Gorillas gelten als die seltensten Menschenaffen der Erde; weniger als 300 Tiere der Unterart des Westlichen Flachlandgorillas leben noch in der Grenzregion zwischen Nigeria und Kamerun. Über ihre Lebensweise ist kaum etwas bekannt. „Es ist schon unglaublich, dass es heute noch einen Menschenaffen gibt, den die Welt noch nie gesehen hat. Leider kann das das erste und letzte Mal sein“, so Patricia Schlesinger, Leiterin des NDR Programmbereichs Kultur und Dokumentation. Die Aufnahmen der wilden Cross-River-Gorillas zeigt das NDR Fernsehen am Mittwoch, 27. Januar, um 20.15 Uhr in „Expeditionen ins Tierreich“. Die Regie führt Nicky Lankester.
Im Film begibt sich Tierpfleger Alfred Bama in seinem Heimatland Kamerun auf die Suche nach den seltenen Menschenaffen. Bama kümmert sich schon seit Jahren im Limbe Wildlife Centre um den einzigen Cross-River-Gorilla in Gefangenschaft. Bama hatte den inzwischen 16 Jahre alten Affen mit Namen Nyango schon als Jungtier in seine Obhut genommen. Erst seit einigen Jahren weiß Alfred Bama aus Gentests, dass Nyango zu der schon ausgestorben geglaubten Gruppe der Cross-Rivers gehört.
In „Expeditionen ins Tierreich: Bama, der Goriallamann“ erlebt der Tierpfleger, wie Wildtiere noch immer als „Bushmeat“ gehandelt werden. Gleichzeitig ist seine Begeisterung für die Gorillas ansteckend. Bei Kameruns Schulklassen gehört der Besuch des Limbe Wildlife Centers fest zum Programm. Auch afrikanische Schulkinder kennen die Tierwelt ihrer Heimat fast nur noch aus dem Fernsehen.
Ein Ausschnitt der ersten Aufnahmen ist unter http://www.wcs.org/ , der Webseite der Wildlife Conservation Society, zu sehen.
TÜV und Dekra bescheinigen Porsche beste Qualität und ZuverlässigkeitBaureihen aus Zuffenhausen und Leipzig überzeugen deutsche Fahrzeugprüfer
Stuttgart. Der Porsche 911 ist Sieger des renommierten Autobild TÜV-Report 2010. Der Sportwagen-Klassiker der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, erzielt in der Kategorie der zwei- bis dreijährigen und der sechs- bis siebenjährigen Fahrzeuge jeweils den ersten Platz für beste Qualität und Zuverlässigkeit. Auch das Mittelmotor-Modell Boxster besticht durch hervorragende Verarbeitung und ist unter anderem in der Kategorie der acht- bis neunjährigen Fahrzeuge bester Sportwagen. Der aktuelle TÜV-Report basiert auf einer Auswertung von mehr als
7,4 Millionen Hauptuntersuchungen, die der Technische Überwachungsverein in einem Zeitraum von zwölf Monaten in Deutschland vorge-
nommen hat. Die Ingenieure des TÜV bestätigen regelmäßig die überragende Langzeitqualität der Porsche-Modelle und haben dem 911 und Boxster bereits in den Vorjahren Bestnoten ausgestellt.
Auch im aktuellen Qualitätsvergleich der Prüforganisation Dekra ist der 911 mit einer Laufleistung von mehr als 100.000 Kilometern bester Sportwagen. Im Segment der Geländewagen siegt der in Leipzig gefertigte Porsche Cayenne in der Kategorie „50.000 bis 100.000 Kilo-
meter Laufleistung“. Wertstabilität und Zuverlässigkeit sind neben Fahrdynamik und Effizienz zentrale Eigenschaften der Porsche-
Baureihen.
Entscheidung fiel aufgrund der bestehenden Herstellerzertifizierungen und der Sprachqualität, die Polycom-Produkte mit HD Voice bieten Oberursel, 17.12.2009 – Der Value…
Microsoft-Lösungen: Einfaches Management dynamischer virtueller Systeme bei Autozulieferer
Hirschvogel Automotive Group verwaltet Hyper-V-Umgebung mit Microsoft System Center Server Management Suite
Unterschleißheim, 17. Dezember 2009. Die Hirschvogel Automotive Group setzt seit kurzem Hyper-V aus Windows Server 2008 R2 ein. Damit stellt einer der weltweit größten Autozulieferer einfach und dynamisch neue Server an den Fertigungsstandorten in Deutschland, China und den USA bereit. Die bisherige Lösung VMware Server ermöglichte dies zwar auch, doch es fehlte ein zentrales Werkzeug zur einfachen Verwaltung. Dies bietet nun die Microsoft System Center Server Management Suite Enterprise.
Die IT-Abteilung nutzt Virtualisierungslösungen, um Server schnell und flexibel an unterschiedlichen Standorten bereitzustellen, doch bislang gab es kein zentrales Managementtool: „Wir hatten zum Teil zehn Server pro physische Maschine installiert, die wir zu Fuß über die Konsole verwaltet haben“, so Dirk Niedecken, IT-Gruppenleiter Microsoft Infrastruktur bei der Hirschvogel Holding GmbH. Bei 20 virtuellen Servern in China und den USA sowie 60 virtuellen Servern in Deutschland war dies nicht mehr vertretbar.
In den Labors des Storage-Partners Netapp wurden VMware ESX Server 3, VMware ESX Server 3i, Citrix Xen Server 5 sowie Hyper-V in Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter evaluiert. VMware bot zwar die nötigen Grundfunktionen, doch hätten sich die IT-Mitarbeiter von Hirschvogel erst in die neuen Managementtools einarbeiten müssen. Bei Xen Server störten einige schwer durchschaubare Funktionen und die Bedienung war zu komplex.
So fiel die Wahl auf Hyper-V, denn nur diese Lösung enthält alle Funktionen und ermöglicht es, mit bekannten Managementtools zu arbeiten. Sie erlaubt eine einheitliche Verwaltung der physischen und virtuellen Welt vom Host bis zur Applikation, die in der virtuellen Maschine läuft. Dazu entschied sich Hirschvogel für Microsoft System Center Server Management Suite. Damit lassen sich alle relevanten Aufgaben im Rechenzentrum zentral abdecken.
„Microsoft bietet umfassende, mit heterogenen Systemen interoperable und im Vergleich zu anderen Herstellern günstigere Lösungen an, wobei der ROI meist bereits nach einigen Monaten erreicht wird“, sagt Werner Leibrandt, Leiter Marktstrategie Microsoft Deutschland. „Entsprechend entscheiden sich immer mehr Unternehmen für unsere Angebote. Dazu gehört auch unsere schnell erweiterbare und anpassbare Virtualisierungslösung aus Windows Server 2008 R2 Hyper-V und der System Center-Familie.“
Die Umstellung auf Hyper-V startete Hirschvogel Anfang 2009 und wurde von nur zwei Mitarbeitern in Vollzeit erledigt, gemeinsam mit Spezialisten von Microsoft und Netapp. Rund 90 Prozent der VMware-Images sind bereits konvertiert und fast alle physischen Server in virtuelle Maschinen migriert.
Zahlreiche Vorteile
Die hochverfügbare, zuverlässige Hyper-V-Lösung integriert sich nahtlos in die vorhandene Infrastruktur, so dass die komplette Virtualisierung Windows-basiert läuft. Das IT-Team profitiert vom zentralen Management. Microsoft System Center Operations Manager überwacht alle Server, die virtuellen Maschinen kontrolliert Microsoft Virtual Machine Manager und Microsoft System Center Configuration Manager übernimmt die Inventarisierung. „Vor allem die Einheitlichkeit und die gute Integration der Tools sparen uns Zeit und Geld“, sagt Niedecken. Zudem sind mit Windows Server 2008 R2 Datacenter keine weiteren Lizenzkosten für die virtuellen Server fällig.
„Unsere virtuelle IT-Umgebung war komplex und unübersichtlich. Nach dem Wechsel zu Hyper-V und System Center herrscht Ordnung, und wir können selbst entfernte Standorte zentral managen“, fasst Dirk Niedecken zusammen.
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Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Hirschvogel Automotive Group
Die Hirschvogel Automotive Group mit ihrem Stammwerk in Denklingen hat sich zu einem weltweit operierenden Automobilzulieferer auf dem Gebiet der Massivumformung von Stahl und Aluminium sowie anschließender Bearbeitung entwickelt. Neben Denklingen gehören Tochterwerke in Marksuhl, Schongau, China (Pinghu) und USA (Columbus/Ohio) zum Unternehmen. Hinzu kommen eine Beteiligung in Brasilien sowie ein Joint Venture in Indien, um den Wünschen der Kunden global gerecht zu werden. Der konsolidierte Umsatz der Gruppe (ohne Beteiligung) liegt bei über 500 Millionen Euro, die Anzahl der Mitarbeiter bei nahezu 3.000.
Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Ines Gensinger
Communications Manager Infrastruktursoftware
Opel gewinnt mit wegweisendem Design und anspruchsvoller Technologie
Neuer Opel Astra und Insignia holen europaweit zusammen über 40 Auszeichnungen
Ampera erhält „Innovation Trophy“ des französischen Blatts L?Automobile Magazine
Rüsselsheim. Erst der Insignia, dann der neue Astra, jetzt der Ampera: Die neuen Opel-Modelle und -Technologieträger fahren Auszeichnungen am laufenden Band ein, 40 internationale Preise allein in den vergangenen zwölf Monaten. Jüngster Beleg: Die französische Fachzeitschrift L?Automobile Magazine vergibt die renommierte „Innovation Trophy“ an den Opel Ampera, das Elektroauto mit verlängerter Reichweite, das Ende 2011 bei den Händlern stehen wird. Damit honoriert die Jury das revolutionäre und umweltfreundliche Antriebskonzept des emissionsfreien Alltagsautos. Der Ampera legt bis zu 60 Kilometer rein elektrisch mit Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie zurück. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor mit Strom gespeist wird. Die Reichweite des Ampera vergrößert sich so auf über 500 Kilometer.
„Die Trophäe für den Ampera zeigt einmal mehr, über welche Innovationskraft die Marke Opel verfügt. Damit reiht sich unser Elektrofahrzeug nahtlos in den Auszeichnungsreigen des neuen Astra und des Insignia ein“, freut sich Alain Visser, Vice President Sales, Marketing und Aftersales, über den Erfolg. „Diese drei Modelle demonstrieren den Aufbruch von Opel in eine neue Ära. Wir führen modernste Technologien in den Straßenverkehr ein, die aber stets für die Käufer bezahlbar bleiben.“
2009 ? Jahr der Preise für Opel Insignia und neuen Astra
Die jüngsten Opel-Modelle, der neue Astra und der Insignia, begeistern die Fachwelt genauso wie die Kunden. Schon vor seinem Marktstart hat der neue Astra die renommierte Auszeichnung „Goldenes Lenkrad“ souverän gewonnen. 20 der 32 Bewertungskriterien entschied er für sich, darunter so wichtige Kapitel wie Motor, Verbrauch, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung und sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme. Opel bietet im Astra unter anderem das mechatronische Sicherheitsfahrwerk FlexRide an und führt erstmals innovative Technologien wie das adaptive Bi-Xenon-Sicherheitslichtsystem AFL+ oder die Frontkamera mit Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung in die Kompaktklasse ein. Für letztere erhielt Opel bereits das „Gütesiegel für Innovationen“ beim Plus X Award, Europas größtem unabhängigen Technologie-, Sports- und Lifestyle-Wettbewerb.
Kein Wunder, dass der kürzlich gestartete Astra bereits weitere Auszeichnungen wie die begehrte Leserauszeichnung „Auto Trophy“ der Auto Zeitung oder den Titel „TOPauto 2010“ des Motor-Informations-Dienstes einheimste. Darüber hinaus belegte er bei der Wahl zum „Car of the Year 2010“ den dritten Platz und war damit die beste Neuheit der Kompaktklasse ? nur ein Jahr nach dem Sieg des Insignia bei diesem bedeutendsten europäischen Fahrzeugwettbewerb.
Fast 358.000 Leser der ADACmotorwelt beteiligten sich an der Wahl zum „Gelben Engel 2009“ und kürten den Insignia unter 37 nationalen und internationalen Mitstreitern zur besten Limousine. Die Titel „Auto der Vernunft“, „Best Company Car of the Year“, „Family Car of the Year“ und viele weitere Auszeichnungen in ganz Europa verdeutlichen darüber hinaus, dass der Insignia als Limousine wie Kombi sowohl als Privat- wie auch als Flottenfahrzeug überzeugt. Die sportlichste Variante, der 239 kW/325 PS starke Opel Insignia OPC Sports Tourer, wurde jüngst von den Auto Bild-Lesern zum Sportwagen des Jahres 2009 in der Kategorie Kombis gekürt. Wie sehr die neue Opel-Formensprache die Fachwelt begeistert, die im Insignia Einzug hielt und sich auf eigenständige, charakteristische Weise im Astra fortsetzt, belegen auch der Gewinn des „DESIGNBEST 2009“, des „red dot design award“ oder des „Auto Bild Design Award“ für den Insignia.
Diesen Erfolg spiegeln auch die Bestellzahlen wider: Bis heute kann Opel über 180.000 Eingänge für den Insignia verbuchen. Damit übertrifft er die Erwartungen. Und der Astra hat bereits kurz nach Marktstart die 50.000er-Bestell-Marke geknackt.
Opel-Modelloffensive 2010
Die Erneuerung der Produktpalette setzt Opel im Jahr 2010 konsequent fort. Gleich zu Beginn präsentiert Opel den Corsa mit komplett runderneuerter Motorenpalette, optimiertem Chassis und weiterentwickelter Lenkung. Auf dem Genfer Autosalon im März feiert der neue Opel Meriva Weltpremiere und setzt neue Masstäbe mit einem innovativen Türsystem und einem flexiblen Innenraum-Konzept. Darüber hinaus stehen weitere Opel-Modelle in den Startlöchern für ihre Premiere im kommenden Jahr.
Kontakt:
Postanschrift: Adam Opel GmbH
Friedrich-Lutzmann-Ring
65423 Rüsselsheim
E-Mail: kunden.info.center@de.opel.com
Telefon: (06142) 7-70
Telefax: (06142) 7-7 88 00
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