Philippinischer Verpackungsdrucker bestellt zweite Speedmaster im Mittelformat mit UV-Ausstattung

Heidelberg (pressrelations) –

Philippinischer Verpackungsdrucker bestellt zweite Speedmaster im Mittelformat mit UV-Ausstattung

– Durch modernsten Maschinenpark nochmalige Erweiterung des Kundenstammes
– Druckmaschinen flexibel bei höchsten Qualitätsansprüchen einsetzbar

„Unser Credo lautet, den Drucksaal immer auf dem neuesten technischen Stand zu halten, damit wir unseren Kunden die bestmögliche Qualität in kürzester Zeit liefern können“, erklärt Joseph Yam, Vorsitzender der Printwell Group. Printwell ist mit 800 Mitarbeitern einer der größten Verpackungsdrucker auf den Philippinen mit Sitz in Manila. Akzidenzen wie Broschüren, Kalender und Kataloge sowie Etiketten werden ebenfalls angeboten. Im Sommer 2008 installierte die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) bei Printwell die erste Speedmaster CD 74 Sechsfarben Duo mit Lackwerk, verlängertem Ausleger und UV-Ausstattung auf den Philippinen. „Um ständig wachsen zu können, suchen wir nach den besten Lieferanten und Technologiepartnern mit gutem Service“, betont Joseph Yam. „Diesen Partner haben wir mit Heidelberg gefunden, und die Maschine überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, kurze Rüstzeiten und Flexibilität bei gleichbleibend hoher Druckqualität“. Mittlerweile hat die Duo-Maschine über 35 Millionen Bogen produziert, hauptsächlich im Verpackungsdruck mit UV und Lack. Zusätzliche Aufträge und neue Kunden konnten gewonnen werden, und im März des nächsten Jahres wird die zweite Maschine installiert: eine Speedmaster XL 75 Sechsfarben mit verlängerter Auslage und UV-Ausstattung. Damit lassen sich die Kundenwünsche aus den Bereichen Pharmazie, Elektronik, Gesundheit, Lebensmittel, Getränke und Akzidenzen umsetzen. Über 30 Prozent der gedruckten Erzeugnisse gehen in den Export. Ein Ziel von Printwell ist es, auch in andere Bereiche zu expandieren.

Dies würde die bisherige Tradition gut fortführen. Schon in frühen Jahren betrieb Joseph Yam Druckereien und erweiterte ständig seine Angebotspalette. 1976 gründete er Printwell. Wichtig sind für den Manager die eigenen Mitarbeiter, die er konsequent in die Kaufentscheidungen einbezieht und so die Motivation fördert. Gut trainierte Mitarbeiter und reibungslos funktionierende Prozesse sichern das Unternehmen, das kürzlich die Zertifizierung ISO 9001, IS0 14001 und ISO 12647 erhalten hat – natürlich als erste Druckerei auf den Philippinen.

Duo-Maschinen – die Alleskönner
Die Duo-Technologie kombiniert Flexo- vor Offsetdruckwerken in einer Maschine. Dabei ist es unerheblich, ob konventionelle Farben und wasserbasierende Lacke, UV-Farben oder UV-Lacke, Metalure oder Perlglanz-Effektpigmente, einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Dadurch ergeben sich für die Inline-Veredelung im Etiketten-, Verpackungs- und Akzidenzbereich neue Möglichkeiten. In einem Durchgang lassen sich vielfältige Effekte erzielen, die sonst nur mit teuren Bedruck-stoffen oder mit mehreren Maschinendurchläufen möglich wären.

Aus Sicht der Verpackungsdrucker ermöglichen die Duo-Maschinen vor allem die Herstellung besonders ausgefallener Produkte, um sich und den Endkunden vom Wettbewerb zu differenzieren. Heidelberg bietet folgende Maschinen mit der Duo-Technologie an: Speedmaster XL 75, CD 102, XL 105 und das neue Großformat XL 145/162. Weltweit sind im Format 50 x 75 rund 50 Heidelberg Maschinen in Duo- und Doppellack- Konfigurationen im Markt. Im Format 70 x 100 kommen noch einmal rund 25 Maschinen dazu.

Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: +49 (6221) 92 5066
Fax: +49 (6221) 92995066
E-Mail: Hilde.Weisser@heidelberg.com

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Bull und EMC: Neues Signature Solution Center in Köln

Köln (pressrelations) –

Bull und EMC: Neues Signature Solution Center in Köln

Die erste, voll funktionsfähige Ausbaustufe in Köln ist fertig gestellt. Das neue Zentrum im Rheinland entstand wie das Solution Center in Grenoble in enger Kooperation mit EMC, dem weltweit führenden Anbieter von Technologien und Lösungen für Informationsinfrastrukturen.

Köln, 27. Oktober 2009 Das neue Solution Center, das zweite von Bull weltweit, wurde direkt in die modernen Räumlichkeiten integriert, welche die Hauptverwaltung der deutschen Bull-Niederlassung zur Jahresmitte in Köln-Porz bezogen hat. Hier stehen den Bull-Technikern und ?Beratern, vor allem aber den Kunden zu Test- und Demonstrationszwecken Infrastrukturlösungen für zentrale Fragen des Datenmanagements zur Verfügung, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind: Hierzu gehören das kontinuierlich wachsende Datenvolumen, die Optimierung der Energieeffizienz, die Sicherstellung eines reibungslosen IT-Betriebs sowie die Umsetzung von Regulierungs-, Sicherheits- und Compliance-Anforderungen für das Aufbewahren und Abrufen von Daten.

Das Zentrum bietet IT-Experten eine komfortable und interaktive Umgebung für einen effizienten Informationsaustausch mit Bull-Beratern, die in allen Bereichen der Speichertechnologien über eine fundierte Erfahrung verfügen und mit EMC Engineering an deren Hauptsitz in Hopkinton, USA, in direkter Verbindung stehen. Anwender erhalten so die Möglichkeit, die besten Speicherlösungen am Markt zu testen und zu evaluieren und gemäß des „Proven Solutions“-Ansatzes von EMC schnell und problemlos zu installieren.

„Wir haben uns, was Hardware-Infrastruktur und Lösungsszenarien angeht, eng an das bereits bestehende Solution Center-Konzept unserer französischen Kollegen in Grenoble angelehnt“, kommentiert Frank Bahl, Leiter der Storage Practice in Deutschland, die erste, bereits heute voll funktionsfähige Ausbaustufe der Kölner Installation rund um VMware Site Recovery Manager, EMC Replication Manager und Email-Archivierung auf der Basis von EMC Celerra. „Allerdings verfolgen wir weitergehende Pläne, die sich einerseits aus unserer spezifischen Situation in Deutschland ergeben, andererseits aus den erweiterten Möglichkeiten von inzwischen zwei Bull Solution Centern“, verrät Bahl über die geplanten neuen Lösungskonzepte. So arbeiten die Kölner gemeinsam mit EMC und der Bull-Tochter science + computing daran, die beiden Themenkreise „Verfügbarkeit/Katastrophenvorsorge“ und „System-/Change Management“ im Kölner Solution Center abzubilden.

Bull und EMC: Lösungen für die gesamte IT-Infrastruktur
In der seit über 15 Jahren bestehenden Partnerschaft mit EMC hat Bull weltweit zahlreiche Lösungen auf der Basis der EMC-Technologie installiert. Die hierbei gewonnenen Erfahrungen und die besondere Kompetenz beim Aufbau von hochverfügbaren und ausfallsicheren IT-Infrastrukturen sind Anlass für die geplante Demonstration von Spiegelungstechnologien und Fall Back-Szenarien über weite Entfernungen ? zwischen den beiden Centern Köln und Grenoble nämlich. Während es dabei vor allem darauf ankommt, das harmonische Zusammenspiel verschiedener Managementwerkzeuge für Server und Speichersysteme sicherzustellen, zielen andere Ansätze auf die Möglichkeiten zur Verwaltung der physikalischen und virtuellen Infrastruktur im Rechenzentrum. Besonders groß werden die Herausforderungen zum Beispiel beim Change-Management, wenn es sich um heterogene Umgebungen handelt, wie sie die Kölner aufbauen möchten: Mit einer Lösung der deutschen Bull-Tochter science + computing soll demonstriert werden, wie sich hier auf Knopfdruck Software- und Maschinenzustände verändern, bzw. rückgängig machen lassen. Zwei spezifische Ansätze im Zusammenhang mit dem Online-Archivsystem EMC Centera werden ebenfalls von der deutschen Bull vorangetrieben: Zum einen die Absicherung der Centera gegen Katastrophen durch Replikation auf Tapes/VTLs (Partnerschaft mit dem Unternehmen Seven Ten) und zum anderen die Optimierung von Domino-Mailsystemen durch Auslagerung auf Centera (Partnerschaft mit dem Unternehmen proClients).

Die Pläne für das neue Solution Center in Köln, das im Januar 2010 feierlich eröffnet wird, zeigen: Bull bezieht eine Position als Systemintegrator mit einer deutlichen Fokussierung auf Lösungsansätze, die ganz auf EMC im Speicherumfeld und zugleich auf die gesamte RZ-Infrastruktur abzielen. Das Kölner Solution Center bietet neben Seminaren und Workshops zum Thema Speicherlösungen ein effizientes Kunden-Benchmarking sowie Proof-of-Concept-Aktivitäten an. „Darüber hinaus haben wir durch die Zertifizierung als Velocity ASN Implementation- und Support-Partner von EMC die Voraussetzungen ausgebaut, um erweiterte professionelle Services rund um das EMC Portfolio anbieten zu können“, erläutert Frank Bahl die begleitenden Maßnahmen innerhalb des deutschen Teams. „Und wir stehen ja nicht allein: Die Bull-Gruppe beschäftigt über 450 Spezialisten und Berater. Wir verfügen über ein Netz von Kompetenzzentren für verschiedene Bereiche wie Unix, Windows, Linux, Datenbanken, ERP, Hochleistungssimulation und natürlich Speicherlösungen.“

Jörg Lösche, Director Channel Partner Sales EMC Deutschland: „Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner weiter auszubauen zu können. Durch die Zusammenarbeit mit Bull erweitern wir die Einsatzmöglichkeiten unserer Lösungen und profitieren gleichzeitig vom Marktwissen, der Expertise und dem Integrations-Knowhow von Bull. Mit dem Aufbau des zweiten Signature Solution Centers in Köln hat Bull einmal mehr sein deutliches Kommittent gegenüber EMC unter Beweis gestellt.“

Über EMC
Die EMC Corporation (NYSE: EMC) mit Hauptsitz in Hopkinton, Massachusetts (USA), ist der weltweit führende Entwickler und Anbieter von Technologien und Lösungen für Informationsinfrastrukturen. Unternehmen können auf dieser Basis mit Hilfe eines effizienten Datenmanagements den maximalen Nutzen aus ihren Informationen ziehen (www.EMC.com).

Weitere Informationen: www.bull.de.

Über Bull – Architect of an Open World?
Als einziges europäisches IT-Unternehmen bietet Bull Lösungen für die gesamte IT-Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Wir unterstützen weltweit öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden dabei, ihre IT-Systeme zu planen, zu optimieren und zu betreiben. Unsere Expertise liegt in der Modernisierung und Entwicklung von Informationssystemen auf Basis offener, flexibler und sicherer Lösungen, die Energie- und Kosteneffizienz in Einklang bringen.

Bull hat eine starke Präsenz in der Industrie, der Finanz- und Telekommunikationsbranche, der Öffentlichen Verwaltung und anderen Branchen. Das Vertriebsnetz von Bull und seinen Geschäftspartnern erstreckt sich weltweit auf über 50 Länder. 2008 erwirtschaftete die Bull-Gruppe mit ca. 8.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,13 Milliarden Euro. Im Jahr 2009 haben wir im Rahmen des JUROPA-Projekts des Forschungszentrum Jülich einen der schnellsten Supercomputer weltweit geliefert; er belegt Platz 10 der Top500-Liste im Juni 2009.

Die Bull GmbH ist die deutsche Vertriebs- und Service-Niederlassung der Bull-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Nach der Übernahme des Tübinger IT-Dienstleisters für anspruchsvolle Rechnerumgebungen, der science+computing ag, im Jahr 2008 bieten wir nun mit rund 500 Mitarbeitern in Deutschland unseren Kunden ein bundesweit agierendes, flächendeckendes Service-Netzwerk und Dienstleistungen, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Bull sind ? neben dem Vertrieb von Server- und Speicherlösungen ? Data Center Services, Green IT, Virtualisierung, Outtasking? IT-Betriebsunterstützung und High Performance Computing.

Pressekontakte Bull Deutschland:
Jeannette Peters
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bull GmbH
Von-der-Wettern Straße 27
D-51149 Köln
telefon: +49(0)2203/305-1245
telefax: +49(0)2203/305-1818
presse@bull.de www.bull.de

Ulrich Richartz
Leiter Marketing
Bull GmbH
Von-der-Wettern Straße 27
D-51149 Köln
telefon: +49(0)2203/305-1550
telefax: +49(0)2203/305-1818
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Seitensprung auf Schwizerdütsch: Direct-Date baut seinen Service für die Eidgenossen weiter aus

Gau-Odernheim (pressrelations) –

Seitensprung auf Schwizerdütsch: Direct-Date baut seinen Service für die Eidgenossen weiter aus

Gau-Odernheim / Zürich – Das größte deutsch-sprachige Online-Seitensprung-Netzwerk hat seine Palette an Zahlungsmöglichkeiten weiter ausgebaut. So können ab sofort alle aus der Schweiz stammenden Nutzer von Direct-Date (www.seitensprungnetz.ch ) ihre Mitgliedschaft auch per PostFinance bezahlen. ‚Damit können wir Millionen Schweizern eine weitere Möglichkeit der einfachen, sicheren und bequemen Zahlung an die Hand geben und ihnen damit einen weiteren Grund bieten, sich bei unserem Netzwerk anzumelden‘, freut sich Thomas Traegner, Geschäftsführer von Direct-Date.

Abgerechnet werden können per PostFinance ? wie immer anonym ? alle Direct-Date-Mitgliedschaften ab einer Dauer von drei Monaten. Dabei stehen die beiden Zahlungsvarianten eFinance und PostFinance Card zur Verfügung. Lediglich für das Schnupper-Abo von Direct-Date kann die Zahlungsabwicklung via PostFinance, zu deren Kunden circa 5 der 7,7 Millionen Schweizer zählen, nicht genutzt werden. ‚Mit der PostFinance haben wir eine der beliebtesten Zahlungsmethoden der Schweiz in unsere breite Palette aufgenommen‘, erläutert Traegner.

Neben PostFinance und den herkömmlichen Zahlungsmethoden stehen den Nutzern des Online-Seitensprung-Netzwerks auch Payment-Dienste wie Click Buy, sofort-überweisung.de, T-Pay und die Zahlung per Kreditkarte zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.seitensprungnetz.de

Über Direct-Date

Der 2003 von Thomas Traegner gegründete Dienstleister „Direct-Date“ betreibt unter www.seitensprungnetz.de– in Zusammenarbeit mit über 100 Vermittlungsagenturen – ein deutschsprachiges Netzwerk für die Vermittlung von Seitensprüngen. „Direct-Date“ bietet seinen Nutzern auch eine Vielzahl weiterer Dienstleistungen sowie eine Vermittlungs- und Geldzurück-Garantie an. Darüber hinaus zeichnet sich das Netzwerk durch seinen TÜV-geprüften Datenschutz sowie durch die Gewährleistung völliger Anonymität aus.

Internet: www.seitensprungnetz.de

Presse-Kontakt:

Direct-Date – Direkt-Partnervermittlung
Albiger Straße 8 C
D-55239 Gau-Odernheim

PresseDesk
Tel.: 030/ 275 722 69
E-Mail: direct-date@pressedesk.de

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