Loadstreets WinSpeedUp 4: Neue Tuning-Suite speziell für Windows 7
Loadstreet geht als einer der ersten Hersteller an den Start und präsentiert mit WinSpeedUp 4 eine Tuning-Suite speziell für Windows…
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Weiterlesen„Recruitingday? mit Cisco, Fast Lane und Randstad Technology
Karriere-Sprungbrett für Netzwerkspezialisten
Hamburg/Berlin, 19. Oktober 2009
Am 30. Oktober führen der IT-Schulungsexperte Fast Lane, Randstad Technology und Cisco Systems eine Recruiting-Veranstaltung durch. Hier treffen einhundert ausgewählte IT-Spezialisten auf Vertreter von zehn Cisco Partnerunternehmen. Diese stehen, ebenso wie die Experten von Cisco, Randstad und Fast Lane, im Customer Briefing Center in Eschborn für persönliche Gespräche rund um Karriere, Job und Qualifizierung zur Verfügung.
Der Randstad Cisco Recruitingday findet im Rahmen des Cisco Partner-Talent- Programs statt. Initiator sind der Cisco Learning-Solutions-Partner Fast Lane, Randstad Technology sowie Cisco Systems. Ziel dieses Programms ist die gemeinsame Rekrutierung und Qualifizierung von Netzwerk-, Voice- oder Security-Spezialisten.
Das spezielle Event ist eine interessante Karriereplattform für Teilnehmer, die nach ihrer IT-Ausbildung bzw. ihrem -Studium bereits erste Berufserfahrungen im Netzwerkumfeld gesammelt haben.
Cisco Recruitingday-Programm
Der Recruitingday beginnt mit einer Vorstellung der Cisco Talent- Initiativen. Nach einer kurzen Darstellung des Unternehmens Randstad und des Partner-Talent-Programs, folgen eine Präsentation des IT-Schulungsspezialisten Fast Lane sowie eine Erläuterung zur Zertifizierungsrelevanz. Zudem geben die zehn teilnehmenden Cisco-Partner einen Einblick in ihre Unternehmensstruktur. Im Anschluss daran haben die angemeldeten Bewerber die Möglichkeit, in persönlichen Interviews wichtige Kontakte zu den Cisco-Partnern zu knüpfen. Des Weiteren können die Kandidaten ihre Fähigkeiten bei einer Netzwerk-Challenge unter Beweis stellen. Eine Feedbackrunde zu den Interviews und die Auswertung des Wettbewerbs runden das Event ab.
Weitere Informationen zum Cisco Partner-Talent-Program finden Sie unter: http://www.randstad.de/content/cisco-partner-talent-program.
Fast Lane-Kurzporträt:
Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Solutions Partner (CLSP) sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, IronPort, HP, Sun, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting.
Weitere Informationen:
Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH
Gasstraße 4
D-22761 Hamburg
Ansprechpartner:
Barbara Jansen
Tel. +49 (0) 40 25 33 46 – 10
Fax +49 (0) 40 23 53 77 – 20
E-Mail: bjansen@flane.de
www.flane.de
PR-Agentur
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Ansprechpartner:
Olaf Heckmann
Tel. +49 (0) 26 61 91 26 0 – 0
Fax +49 (0) 26 61 91 26 0 – 29
E-Mail: oh@sprengel-pr.com
www.sprengel-pr.com
Forrester: Web 2.0 in der Wirtschaft noch nicht angekommen ? Studie belegt dringenden Bedarf an Portal 2.0-Lösungen für Arbeitsprozessorganisation
Wenig Web 2.0, viel eMail und noch mehr Telefon ? das ist laut einer aktuellen Studie von Forrester die vorherrschende Zusammenarbeitsform moderner Wissensarbeiter in Deutschland. Den Anforderungen der Unternehmen ebenso wie der Betroffenen an bessere Kollaborationsprozesse genügen diese Tools nach Expertenansicht jedoch oft nicht mehr ? mit entsprechenden Folgen: Wer nicht heute bereits an seinem Workspace der Zukunft arbeite, dem fehle schon sehr bald die erforderliche Infrastruktur für erfolgreiche Wissensarbeit.
Düsseldorf, den 19.10.2009, von Sebastian Paulke – Nach wie vor beherrschen laut der Forrester Studie „Die Zukunft der Zusammenarbeit prägen“ Arbeitsmittel wie eMail und PC die Wissensarbeit in der Wirtschaft ? statt mit Notebooks und Smartphones arbeiten immer noch drei von vier Information Workern am Desktop-PC, statt Projektmanagementsoftware beherrschen nach wie vor eMail, lokale Textverarbeitung und Tabellenkalkulation die Projektarbeit und von Web 2.0-Technologien für eine stärkere Verzahnung von Kommunikation, Kooperation und Koordination kann keine Rede sein: Die Nutzung dieser Hilfsmittel bleibt europaweit weniger als 5 % der Wissensarbeiter vorbehalten.
Für den IT-Innovator und Vorstand des Ratinger IT-Beratungshauses MT AG Karl-Heinz Land ist dies „eine mittlere Katastrophe: Wenn man sich vor Augen hält, dass 99% der Wissensspezialisten in Europa mittlerweile in Teams arbeiten, von denen in 81% der Fälle mindestens zwei Mitglieder aus anderen Zeitzonen oder geographischen Regionen kommen, wird klar, dass die Organisation des Workspace in den Unternehmen ein Schlüsselfaktor für den Erfolg ist,“ so der Fachmann für IT-basierte Unternehmensprozesse. Dabei liegt es nach seiner Einschätzung weniger an fehlender Management Attention für dieses Problem als an den Limitierungen der vorherrschenden Enterprise Lösungen, die oft eine hohe Hürde für Implementierung von Web 2.0-Funktionalitäten in die Arbeitsprozesse darstellten.
Das bestätigen auch Spezialisten und Nutzer proprietärer Enterprise Lösungen. So urteilt beispielsweise Jürgen Schrempp, Bereichsleiter Business Technology bei Endress+Hauser InfoServe und Sprecher des Arbeitskreises Portale der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppee.V. (DSAG) über das SAP NetWeaver Portal: „Geht der Bedarf im Bereich Intranet und Collaboration über die Grundanforderungen hinaus, reichen die im Standard verfügbaren Web-Content-Management-Systeme und Collaboration-Funktionalitäten nicht mehr aus. In diesem Fall sind Drittanbieter-Produkte zu integrieren. Das bedeutet Anschaffung, Integration und Betrieb weiterer Softwarepakete ? mit am Ende erheblichen Zusatzkosten.“ Sein Fazit: „Wer als SAP- Kunde verstärkt die Collaboration-Funktionen über das Portal nutzen möchte, ist meines Erachtens langfristig darauf angewiesen, die entsprechenden Lösungen von Microsoft oder IBM einzubinden.“
Laut Land findet bei vielen IT-Verantwortlichen bereits ein erstes Umdenken statt: „Vor allem vor dem Hintergrund der durch die zunehmende Vernetzung von Prozessen und Akteuren auch weiterhin ansteigenden Komplexität von Unternehmenssystemlandschaften beginnen die Verantwortlichen, endlich umzudenken: Anstatt wie im Hamsterrad ewig dem Zug der Zeit hinterherzurennen und zu versuchen, durch anhaltende Flickschusterei die großen Monoliten wie SAP auf dem Stand der aktuellen Anforderungen zu halten, machen die CIOs sich vielmehr Gedanken darüber, wie sie durch die Konzeption eines geeigneten Portals 2.0 ihren Enterprise Workspace fit für die Zukunft machen können.“
Dazu gehörten laut Land vor allem die Implementierung zukunftssicherer IT-Strategien wie SOA, die Öffnung der Unternehmens-IT für die disruptiven Technologien aus der OpenSource-Welt und die Einführung einer Enterprise 2.0 Unternehmenskultur: „Wer sich nicht bald mit zukunftssicheren Portalstrategien auseinandersetzt, riskiert Marktanteile ? schon jetzt beweisen Studien z.B. von McKinsey, dass in der Wissensgesellschaft die Unternehmen, die ihre Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsprozesse in Portalen des Typs 2.0 integrieren, eine regelmäßig höhere Wertschöpfung erzielen als solche, die an ihrem Enterprise Workspace sparen oder die aktuellen Trends in der Organisation von Zusammenarbeit ignorieren.“
Kontakt:
MT AG
Sebastian Paulke
buero@wortundwelt.de
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WeiterlesenOnline-Piraten auf der Spur
Microsoft und OpSec Security entlarven Raubkopien auf Auktionsportalen
Unterschleißheim, 16. Oktober 2009. Die auf Markenschutz spezialisierte Firma OpSec Security und Microsoft arbeiten intensiv zusammen, um die zunehmende illegale Verbreitung von gefälschter Software über Auktionsseiten zu bekämpfen. Mithilfe einer speziell entwickelten Technologie durchsuchen die Experten von OpSec Security für Microsoft verschiedene Online-Handels-Plattformen. Laut einer IDC-Studie im Auftrag der Business Software Alliance (BSA) liegt die Piraterierate in Deutschland bei 27 Prozent, was Software im Wert von 1,55 Milliarden Euro entspricht. Diese Raubkopien stellen eine große Gefahr für Verbraucher dar, weil sie häufig Viren, Spyware oder Trojaner enthalten. Darüber hinaus sind die wirtschaftlichen Schäden, die durch Piraterie entstehen, sehr groß. Die BSA gibt an, dass allein im ersten Halbjahr 2009 19.076 Auktionen mit 127.951 gefälschten oder raubkopierten Produkten im Wert von über 39 Millionen Euro gestoppt wurden. Durch Softwarepiraterie wird die IT-Branche und damit einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für Deutschland empfindlich getroffen.
Bei der Durchsuchung von Online-Handels-Portalen und Internet-Auktionsseiten wie eBay oder hood.de nach Angeboten gefälschter oder nicht lizenzierter Software setzt OpSec Security auf eine automatisierte Such-Technologie. Dabei wird nach ersten Hinweisen auf Raubkopien gesucht. Die von der Software herausgefilterten verdächtigen Produkte werden im nächsten Schritt von OpSec Security manuell weiter untersucht. „Erhärtet sich dabei der Verdacht, dass es sich um eine Raubkopie handeln könnte, setzen wir national und international vertretene Testkäufer ein“, erläutert Hubert Neuner, Geschäftsführer von OpSec Security. „Die anonymen Testkäufe liefern uns wichtige Informationen über den Verkäufer. Außerdem kann Microsoft mithilfe der gekauften Produkte zweifelsfrei klären, ob es sich um Originalsoftware oder Raubkopien handelt, und dann gegen die ermittelten Anbieter illegaler Software gezielt vorgehen.“
96 Prozent Raubkopien
In enger Zusammenarbeit mit OpSec Security prüft der Produktidentifikations-service (PID) von Microsoft die herausgefilterten Angebote sorgfältig auf ihre Echtheit. „Durch die Zusammenarbeit mit den Markenschutzexperten von OpSec Security konnten wir bereits große Erfolge im Kampf gegen Online-Piraterie erzielen“, sagt Joachim Rosenoegger, Anti-Piracy Investigator der Microsoft Deutschland GmbH. Der PID-Service bietet Verbrauchern und Unternehmen die Möglichkeit, ihre Software kostenfrei prüfen zu lassen, wenn sie nicht sicher sind, ob es sich um Originalsoftware handelt. Seit dem Start dieses Services im Jahr 1999 hat Microsoft in Deutschland über 240.000 eingesandte sowie beschlagnahmte Produkte auf ihre Echtheit geprüft. Der Anteil illegaler Produkte liegt bei diesen Auswertungen bei 96 Prozent. In der Regel erhält der Einsender innerhalb von 24 Stunden nach Eingang des unveränderten Produkts bei Microsoft Informationen über die Echtheit. „Verbraucher und Unternehmen, die nicht lizenzierte Software erworben haben, setzen sich teils wissentlich teils unwissentlich dem Risiko aus, dass sie vom jeweiligen Rechteinhaber wegen dieser illegalen Nutzung zivilrechtlich aber möglicherweise auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Dies kann Schadensersatzforderungen und kostspielige Prozesskosten nach sich ziehen,“ erläutert Dr. Swantje Richters, Rechtsanwältin bei der Microsoft Deutschland GmbH.
Weitere Informationen
Die BSA nimmt in Deutschland Hinweise auf unlizenzierte Software unter der kostenfreien Hotline 08000 999 992 oder unter www.bsa.de entgegen.
Eine aktuelle BSA-Meldung zum Thema finden Sie hier: http://www.bsa.org/country/News%20and%20Events/News%20Archives/de/2009/de-09022009-enforcement.aspx
Die Sixth Annual BSA and IDC Global Software Piracy Study kann hier heruntergeladen werden: http://global.bsa.org/globalpiracy2008/index.html
Informationen zum Microsoft PID-Service finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/piraterie/pidservice.mspx .
Eine digitale Pressemappe zum Thema Softwarepiraterie mit Bildmaterial,
Hintergrundinformationen, Studien etc. finden Sie hier: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/pressemappe.mspx?id=532326
Das Bildmaterial zu dieser Meldung finden Sie in unserer Bilddatenbank im Ordner „Lizenzierung“.
Online-Piraten auf der Spur
Über OpSec:
Die OpSec Security GmbH (vormals P4M GmbH ? Die InternetAgenten) mit Sitz in München gehört zur OpSec Security, Inc., einer 100-prozentigen Tochter der OpSec Security Group plc (London AIM: OSG). Als weltweit führender Anbieter von Anti-Fälschungstechnologien sowie von Lösungen und Dienstleistungen für Off- und Online-Markenschutz ist OpSec für mehr als 300 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und für über 50 Regierungen weltweit tätig. Die OpSec Gruppe betreibt Produktionsstätten und Forschungseinrichtungen in den USA und in Großbritannien und agiert auf dem amerikanischen, europäischen und asiatischen Markt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opsecsecurity.de
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Ansprechpartner Microsoft
Astrid Aupperle
Communications Manager
Microsoft Deutschland GmbH
Griechenland – Breitband-Internet für albanische Schulen über griechischen Satelliten Hellas Sat
Der OTE-Konzern gibt bekannt, dass seine Tochtergesellschaft Hellas Sat über den griechischen Satelliten Hellas Sat 2 für 300 Schulen in entlegenen Gebieten Albaniens Breitband-Internetzugang bereitstellt.
Mit der Einrichtung von 300 Anschlüssen für Satelliten-Breitband (Hellas Sat Net!) an 300 albanischen Schulen ist jetzt begonnen worden. Für die Installation sind die OTE-Tochtergesellschaft HELLAS SAT sowie die albanische Firma Starsat zuständig. Bei diesem Projekt, das vom albanischen Premierministerium koordiniert wird, geht es um die Installation von Computernetzwerken und Breitbandanschlüssen in allen Schulen der Primar- und Sekundarstufe in Albanien. Hauptauftragnehmer des Projekts ist die albanische Telekommunikationsgesellschaft Albtelecom, die zusammen mit Unterauftragnehmer Starsat die Breitbandanschlüsse für Hellas Sat Net! in entlegenen albanischen Orten wie Argyrokastro, Tepeleni, Avlona, Dyrrachio, Korytsa sowie in Dörfern um die Hauptstadt Tirana installiert.
Unternehmensprofil Hellas Sat
Hellas Sat, ein Unternehmen des OTE-Konzerns, ist ein führender Satellitenbetreiber, der seine Dienstleistungen in Europa, im Nahen Osten und in Südafrika anbietet. Das Unternehmen wurde im August 2001 gegründet und ist Eigentümer und Betreiber des im Mai 2003 erfolgreich gestarteten, auf 39° Ost positionierten hochmodernen und hochleistungsfähigen Satelliten Hellas Sat 2. Hellas Sat bietet hochwertige Dienstleistungen zu erschwinglichen Preisen an und stimmt seine professionellen Geschäftspraktiken auf die unterschiedlichen Anforderungen seiner Kunden ab. Die individuellen Lösungen von Hellas Sat basieren auf einem umfassenden, in allen Regionen angebotenen Leistungsportfolio. Weitere Informationen finden Sie unter www.hellas-sat.net
Preisverleihung Online Insurance Awards 2009
CosmosDirekt, DA Direkt und ASSTEL Versicherungsgruppe als beste Online-Versicherer im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.
Frankfurt, 16.10.2009. CosmosDirekt wurde am gestrigen Donnerstag Abend aufgrund überzeugender Ergebnisse in der Studie „PASS Online-Insurance 2009“ als bestes Versicherungsportal ausgezeichnet. Zweitplatziertes Portal ist das der DA Direkt, mit nur wenig Abstand gefolgt von dem Internetauftritt der ASSTEL Versicherungsgruppe. In der Gruppe der klassischen Versicherer ging die Auszeichnung ? wiederum mit nur geringem Abstand zu den ersten drei Platzierten ? an die HUK-Coburg-Versicherungsgruppe.
Die Online-Unterstützung in allen Sales-Phasen, angefangen bei der Beratung bis hin zum Abschluss ist bei der CosmosDirekt vorbildlich umgesetzt. Der Interessent kann sich auf diesem Versicherungsportal mittels Tarifrechner in jedem Produktbereich über die Prämienhöhe informieren, online ein Angebot anfordern und größtenteils direkt online abschließen. CosmosDirekt überzeugt weiterhin mit einem hervorragenden E-Mail Kontakt, der durchschnittlich innerhalb von 14 Stunden eine Antwortqualität von 100 Prozent erreicht. Auch der positive Gesamteindruck und die gelungene Navigation sind erwähnenswert und führen zu einem Erfüllungsgrad über alle untersuchten Module von 75,86 Prozent.
Weiterhin wurden die jeweils Besten Portale in verschiedenen Produktkategorien und in den beiden Bereichen Service und Usability ausgezeichnet.
Die PASS Consulting Group verlieh zum Erscheinungstermin der Studie „Online-Insurance 2009“ den Award im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Frankfurter Städel Museum mit 70 Gästen.
Die PASS Studie „Online-Insurance 2009“ hat mit einer aufwändigen Untersuchung der Portale anhand von über 300 Kriterien den aktuellen Leistungsstand von 54 Versicherungsportalen in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Die Integration der Kundenwünsche, -bedürfnisse und -erwartungen erfolgte über eine Umfrage unter Online-Insurance Nutzern.
Vielfältiges Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Mit der Verleihung der Awards möchte PASS den Internetkanal stärker in das Bewusstsein der Community der Versicherer bringen und die vielfältigen Potenziale aufzeigen, die eine durchgängige Online-Unterstützung von der Informationsphase bis hin zur Vertragsverwaltung bietet. Neben der Auszeichnung der Best Practices vernahm das Fachpublikum die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der aktuellen Studie. Ein Ausblick auf die Zukunft von Online-Insurance durch Prof. Franz Nees rundete den Abend ab.
Die PASS Consulting Group gratuliert allen Preisträgern!
Bildunterschrift:
Die Preisträger der PASS Online-Insurance-Awards v.l.: Wolfgang Schnur (HanseMerkur), Paul Neurohr (CosmosDirekt), Marc Lüke (ASSTEL), Joachim Wolframm (ASSTEL), Yvonne Mimietz (Versicherungskammer Bayern), Paulina Mahlerwein (WGV), Connie Peters (ARAG), Winfried Keller (WGV), Jörg Quehl (HUK), Dr. Michael Gehrer (Hannoversche Leben), Thomas Dzatkowsky (Barmenia), Jürgen Bläsing (SignalIduna)
Fotos und Logos in Print-Qualität finden Sie unter folgendem Link:
www.pass-consulting.com/presse/online-insurance
Über die PASS-Studie „Online-Insurance 2009“
54 Online-Auftritte von Versicherungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden für die diesjährige PASS-Studie „Online-Insurance 2009“ anhand von rund 300 Einzelkriterien in einem Praxistest untersucht. Analysiert wurden in Zusammenarbeit mit den untersuchten Versicherungsunternehmen die wichtigsten Produktgruppen, Service-Angebote und -Leistungen, die Usability sowie Konditionen und Kosten. Eine Endkundenumfrage unter rd. 200 Nutzern, die im Frühjahr 2009 durchgeführt wurde, zeigt die Kundenerwartungen auf, die an Internetauftritte von Versicherungsunternehmen gestellt werden.
Über die PASS Consulting Group
Die PASS Consulting Group ist ein internationales Beratungs- und Softwarehaus mit 600 Mitarbeitern. Zu ihren Kunden zählen Großkonzerne und mittelständische Unternehmen der Branchen Banken, Versicherungen, Touristik, Industrie, Telekommunikation und IT. Die Kernkompetenzen von PASS sind IT-Beratung, Softwareentwicklung und Projektmanagement. Markenzeichen des Unternehmens ist die hohe Produktivität, mit der es innovative Softwarelösungen entwickelt. Sie wird ermöglicht durch modernste Entwicklungsverfahren, insbesondere die PASS Software Factory mit zukunftsweisender Generatorentechnologie.
Weitere Informationen unter www.pass-consulting.com.
Pressekontakt:
Silvia Parthier
usp MarCom
Margarethenstr. 15
D-82054 Sauerlach
Tel: +49 8104 666 362
parthier@uspmarcom.de