ARTE bis Jahresende in allen TV-Haushalten rund um die Uhr empfangbar
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WeiterlesenEntertain: „Vernetzter Videorekorder“ und weitere neue Funktionen für alle Kunden verfügbar
Die Deutsche Telekom stellt allen Kunden des TV-Angebots Entertain zahlreiche neue Funktionen zur Verfügung. Entertain-Kunden können ab sofort mit dem „vernetzten Videorekorder“ mehrere Media Receiver miteinander verbinden, Serienaufnahmen noch einfacher verwalten und Fotos mit Verwandten und Freunden über Entertain teilen. Diese und weitere Funktionen wurden im Rahmen eines Software-Updates umgesetzt und sind für alle Kunden kostenlos.
Mit dem „vernetzten Videorekorder“ können Entertain-Kunden ab sofort den für den Empfang von Entertain notwendigen Media Receiver mit einem zweiten Gerät – zum Beispiel dem Media Receiver 100 – im selben Haushalt vernetzen. Auf diese Weise haben Entertain-Nutzer die Möglichkeit über die Zweitbox auf bereits vorhandene Aufnahmen des Festplattenrekorders zuzugreifen und diese abzurufen. Auch Aufnahmen lassen sich über die Zweitbox problemlos auf dem Festplattenrekorder programmieren.
Mit der neuen Sharing-Funktion für Fotos können Entertain-Kunden ihre, im Mediencenter gespeicherte Fotos mit anderen teilen. Nach einer Freigabe haben auch Freunde und Verwandte Zugriff auf ausgewählte Bilder – über Entertain, am PC und auf dem Mobiltelefon.
Für mehr Übersicht sorgt eine Erweiterung der Serienaufnahme-Funktion: Entertain-Kunden können selbst entscheiden wie lange beziehungsweise wie viele Folgen einer Serienaufnahme auf der Festplatte hinterlegt werden. Außerdem erweitert in Kürze eine Aktualisierung den Programm Manager um eine Merkliste. Dort kann der Nutzer dann ausgewählte Sendungen aus dem TV-Programm und Online-Videothek vormerken.
Entertain – das IPTV-Angebot der Deutschen Telekom
Mit mehr als 120 TV-Sendern, 10.000 Inhalten in Online-Videothek und TV-Archiv ? davon 500 in HD-Qualität, rund 2.500 nationalen und internationalen Radiosendern sowie interaktiven Anwendungen ist Entertain der unangefochtene Marktführer im deutschen IPTV-Markt. Rund 20 Millionen Haushalte haben die Möglichkeit Entertain über eine schnelle DSL-Leitung zu erhalten. Interessierte können Entertain ab 27,95 Euro (inkl. TV und Telefonanschluss) oder ab 44,95 Euro (inkl. TV, Telefonflat und Highspeed-DSL-Flat) buchen.
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen
T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und
T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. September 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Weitere Informationen im Internet unter: www.telekom.com
Verantwortlich:
Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn
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WeiterlesenMichael Hirte verdrängt Wham von Platz 1
Düsseldorf, 10. Dezember 2009.
Das Handy wird als Musikplayer immer beliebter. Zur Weihnachtszeit steigt die Nutzung des Musikportals von Vodafone vor allem durch die zahlreichen Downloads von Weihnachtsliedern. Aktuell sind vor allem Klassiker gefragt.
Überraschend hat in diesem Jahr Michael Hirte das 80er Jahre Erfolgsduo Wham von Platz Eins der TopTen verdrängt. Erstmals schlägt Ave Maria den Dauerbrenner Last Christmas. Damit ist der Mann mit der Mundharmonika gleich zweimal in den TopTen vertreten. Seine Version von Stille Nacht belegt aktuell Platz 10.
Platz drei belegt Schnuffels Weihnachtslied, gefolgt von einem Neueinsteiger in den Vodafone-Charts. Der Song der Popstars aus dem Jahr 2008 I believe in X-Mas landet direkt auf Platz 4. Unverändert auf dem fünften Platz liegt das Weihnachtlied Wonderful Dream (Holidays are Coming) von der 2001 bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückten Sängerin Melanie Thornton. Mariah Carey verbesserte sich mit Ihrem Song All I want for Christmas is You von Platz 8 auf Platz 6. Sido befindet sich mit dem Weihnachtssong unverändert auf Platz 7 und Band Aid verbesserte sich mit Do They know It?s Christmas auf Platz 8. Neu in den Charts auf Platz 9 eingestiegen ist José Feliciano mit seinem weltbekannten Song Feliz Navidad aus den 70er Jahren.
Die Vodafone TopTen für Weihnachten 2009
Platz
Song
Interpret
1
Ave Maria
Michael Hirte
2
Last Christmas
Wham!
3
Schnuffels Weihnachtslied
Schnuffel
4
I Believe In X-Mas
Popstars
5
Wonderful Dream (Holidays Are Coming)
Melanie Thornton
6
All I Want for Chrismas Is You
Mariah Carey
7
Weihnachtssong
Sido
8
Do they know it’s Christmas?
Band Aid
9
Feliz Navidad
José Feliciano
10
Stille Nacht
Michael Hirte
Fotomaterial zu diesem Thema finden Sie hier: http://www.vodafone.de/unternehmen/presse/97969.html
Rückfragen zu diesem Thema bitte an:
Marion Stolzenwald, Externe Kommunikation, T: +49 211 533-6653
Presse-Hotline: +49 211 533-5500
Vodafone Deutschland
ist mit 15.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa. Als innovativer und integrierter Technologie- und Dienstleistungskonzern mit Hauptsitz in Düsseldorf steht Vodafone Deutschland für Kommunikation aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz sowie Internet und Breitband-Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden. Kontinuierliche Entwicklungen, zahlreiche Patente sowie Investitionen in neue Produkte, Services und das moderne Netz haben Vodafone zum Innovationsführer im deutschen Telekommunikationsmarkt werden lassen. Vodafone Deutschland stellt sich darüber hinaus der gesellschaftlichen Verantwortung und fördert über die Vodafone Stiftung Deutschland zahlreiche Projekte.
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ZDF-Politbarometer Dezember 2009
Große Mehrheit sieht Defizite beim Klimaschutz Aufwind für die Grünen Anfang Dezember gehört der Klimawandel zu den drei wichtigsten Themen in Deutschland, ein Bereich, bei dem den Grünen die mit weitem Abstand höchste Kompetenz zugebilligt wird. Entsprechend können sie bei der politischen Stimmung am meisten zulegen: Aktuell kommt die CDU/CSU auf 37 Prozent (plus 1), die SPD auf 28 Prozent (plus 1), die FDP auf 10 Prozent (minus 1), die Linke auf 9 Prozent (minus 1) und die Grünen verbessern sich auf 12 Prozent (plus 2).
Wenn bereits am nächsten Sonntag gewählt würde, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie koalitionstaktische Überlegungen eine etwas größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer-Projektion: Die CDU/CSU erhielte danach 35 Prozent (unverändert), die SPD 25 Prozent (plus 1), die FDP käme auf 12 Prozent (minus 1), die Linke auf 11 Prozent (minus 1) und die Grünen auf 11 Prozent (plus 1). Die sonstigen Parteien kämen zusammen auf 6 Prozent (unverändert).
Für 78 Prozent der Bundesbürger ist der Klimawandel ein sehr großes oder großes Problem, 17 Prozent halten ihn für ein weniger großes und 4 Prozent für überhaupt kein Problem. Dabei meinen ganz allgemein 51 Prozent, dass bei uns zu wenig zum Schutz des Klimas getan wird, 39 Prozent halten es für gerade richtig und 7 Prozent meinen, es werde dafür zu viel getan (weiß nicht: 3 Prozent). Vor allem die Industrie steht im Mittelpunkt der Kritik: 69 Prozent meinen, dass dort zu wenig für den Klimaschutz getan wird (richtig: 23 Prozent; zu viel: 2 Prozent; weiß nicht: 6 Prozent). Es meinen aber auch 58 Prozent, dass die privaten Haushalte bei uns zu wenig täten, 34 Prozent halten das Ausmaß an Aktivitäten hier für gerade richtig und nur 2 Prozent sagen, es werde zuviel getan (weiß nicht: 6 Prozent). Nicht ganz so schlecht kommt dabei die Politik weg: 52 Prozent meinen, sie tue zu wenig, 35 Prozent halten es für gerade richtig und 8 Prozent sehen ein Überengagement der Politik bei diesem Thema (weiß nicht: 5 Prozent). Von der zurzeit stattfindenden Weltklimakonferenz in Kopenhagen erwarten nur 19 Prozent, dass dort sehr viel oder viel für den Schutz des Klimas erreicht werden wird, 66 Prozent meinen, es werde dort wenig und 10 Prozent es werde überhaupt nichts erreicht werden (weiß nicht: 5 Prozent).
Noch vor Weihnachten muss der Bundesrat über das Wachstums-beschleunigungsgesetz abstimmen, in dem eine Reihe von Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung und zur Steuerentlastung enthalten sind. Allerdings finden diese Maßnahmen lediglich 17 Prozent der Befragten eher gut und 27 Prozent eher schlecht. Die deutliche Mehrheit von 56 Prozent sieht sich nicht in der Lage, hierzu ein Urteil abzugeben. Selbst bei den Anhängern von CDU/CSU und FDP findet das Gesetz nur 25 Prozent bzw. 24 Prozent Zustimmung. Hier trauen sich sogar besonders viele kein Urteil zu. Unabhängig davon erwarten 26 Prozent aller Befragten, dass aufgrund dieser Maßnahmen eher finanzielle Belastungen auf sie zukommen, 9 Prozent erwarten eher Entlastungen und 56 Prozent glauben, dass sich dadurch für sie nicht viel ändern wird (weiß nicht: 9 Prozent).
Letzten Monat war wieder gefragt worden, wer nach Meinung der Befragten die zehn wichtigsten Politikerinnen und Politiker sind. Jetzt zählen die Befragten dazu wieder Wolfgang Schäuble und erstmals Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler. Peer Steinbrück und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hingegen werden nicht mehr zu den zehn wichtigsten Politikern in Deutschland gerechnet. Fragt man dann im Einzelnen nach der Bewertung, kommt erneut Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf Platz eins, er erreicht auf der Skala von +5 bis -5 einen verschlechterten Durchschnittswert von 2,2 (Nov. 2,5). Platz zwei hält Bundeskanzlerin Angela Merkel, deren Wert sich ebenfalls verschlechtert hat: 1,8 (Nov. 2,1). Danach folgt jetzt auf Platz drei Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit 1,3 (Nov. 1,1) und Wolfgang Schäuble mit 0,8 knapp vor Frank-Walter Steinmeier ebenfalls mit 0,8 (Nov. 0,9). Verschlechterte Ergebnisse auch für Sigmar Gabriel mit 0,7 (Nov. 0,9). Danach schließen sich Philipp Rösler mit 0,5 vor Guido Westerwelle mit unveränderten 0,3 an. Deutlich im Negativbereich bleiben Gregor Gysi mit minus 0,8 (Nov. minus 0,7) und Oskar Lafontaine mit minus 1,0 (Nov. minus 0,9).
Das Jahr 2009 wird von den Deutschen fast genauso beurteilt wie 2008: 65 Prozent sagen, dass es für sie persönlich eher ein gutes Jahr war und für 31 Prozent war es eher ein schlechtes Jahr (weiß nicht: 4 Prozent). Vom neuen Jahr erwarten 62 Prozent (plus 5), dass sich für sie persönlich da nicht viel verändern wird, 25 Prozent (plus 3) erhoffen sich eine Verbesserung und 12 Prozent (minus 6) erwarten ein eher schlechteres Jahr.
Die Umfragen zum Politbarometer wurden wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 8.bis 10. Dezember 2009 bei 1.221 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in ganz Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Parteianteil von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Parteianteil von 10 Prozent rund +/- zwei Prozentpunkte. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 15. Januar 2010.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 – 706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/politbarometer
weitere Infos:
http://www.politbarometer.zdf.de
ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 21-20 /-21
e-mail: presse@zdf.de
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