?Ruhelos? nach dem Roman von William Boyd als NDR Hörspiel im Planetarium
Hamburg (pressrelations) – „Ruhelos“ nach dem Roman von William Boyd als NDR Hörspiel im Planetarium Termin: Dienstag, 5. Januar 2010,…
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WeiterlesenVorratsdatenspeicherung schadet der Medienfreiheit
Medienverbände und -unternehmen wenden sich an das Bundesverfassungsgericht
Das Bündnis der Medienverbände und -unternehmen hat sich anlässlich der heutigen mündlichen Verhandlung über die Verfassungsbeschwerden gegen das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung in einem Schreiben an das Bundesverfassungsgericht zu Wort gemeldet. Darin benennt das Bündnis die negativen Auswirkungen des Gesetzes für die Medienfreiheit in Deutschland, da die Journalistinnen und Journalisten keinen Informantenschutz mehr gewährleisten können. Der staatliche Zugriff auf alle elektronischen Kontakte von Journalisten schrecke Informanten massiv ab, heißt es in dem Schreiben, da ihre Anonymität dadurch nicht mehr gesichert ist. „Sie müssen ihre Enttarnung befürchten, wenn der Journalist innerhalb eines halben Jahres nach Kontaktaufnahme in das Visier der Staatsanwaltschaft gerät.“ Das Gesetz enthalte keinerlei spürbaren Quellenschutz für Journalisten, kritisiert das Bündnis aus DJV, dju in ver.di, BDZV, VDZ, Deutschem Presserat, VPRT, ARD und ZDF.
Zugriffsbegrenzungen sieht das Bündnis der Medienverbände und -unternehmen als Mindestanforderungen an einen wirksamen Quellenschutz an. Voraussetzung für einen Zugriff auf die gespeicherten Kontaktdaten eines Journalisten müsse zum Beispiel sein, dass der Journalist verdächtigt wird, selbst an einer Straftat beteiligt zu sein, und dass eine Beschlagnahme nicht unverhältnismäßig ist. Nach dem Cicero-Urteil des Bundesverfassungsgerichts kann so beispielsweise die bloße Veröffentlichung eines Dienstgeheimnisses nicht genügen, um den Quellenschutz durch Beschlagnahme und Durchsuchung aufzuheben. Darüber hinaus fordert das Bündnis in seinem Schreiben die Gleichstellung von Journalisten mit Abgeordneten und Ärzten beim Schutz der Berufsgeheimnisträger.
Das Bündnis warnt: „Versiegen die Quellen, sind Presse und Rundfunk blind und wird mit ihnen die Demokratie beschädigt. Unterbleibt ein effektiver Quellenschutz, werden die Medien in ihrem Kern getroffen.“
Bei Rückfragen:
DJV-Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hendrik Zörner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
E-Mail: djv@djv.de
Mainz (pressrelations) – Chaos im weihnachtlichen Münster Georg Wilsberg ermittelt in „Oh Du tödliche …“ Seit 1998 ermittelt Leonard Lansink…
WeiterlesenBVDW: Mobile Internetnutzung ist 2009 deutlich günstiger geworden
Monatsflatrates für Vielsurfer um bis zu 24 Prozent im Preis gesunken / Tagesflatrates 20 Prozent billiger
Düsseldorf, 15. Dezember 2009 ? Die Nutzung des mobilen Internets ist 2009 deutlich günstiger geworden. Dies geht aus einer Auswertung des „BVDW Mobile Monitor“ mit den günstigsten mobilen Internettarifen hervor, herausgegeben vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. in Kooperation mit dem Online-Magazin teltarif.de. So sind Monatsflatrates für die mobile Internetnutzung im Jahresverlauf um bis zu 24 Prozent im Preis gesunken. Auch Tagesflatrates haben sich um bis zu 20 Prozent vergünstigt. Positiv für die Verbraucher: Unter den günstigen Angeboten gibt es immer mehr Tarife mit einer kurzen Mindestlaufzeit von nur einem Monat. Ein Anbieter- oder Tarifwechsel ist somit zeitnah möglich. Weiterhin stehen seit Anfang 2009 deutlich mehr Anbieter und dementsprechend mobile Internettarife für den Nutzer zur Auswahl.
Mobile Internetflatrate wird Standard
„Wir gehen davon aus, dass die Kosten für die mobile Internetnutzung auch 2010 weiter sinken werden. Wie beim stationären Internet wird auch die Mobile Internetflatrate immer mehr zum Standard“, sagt Marc O. Schmöger (Seven Principles), Arbeitskreisleiter Mobile Solutions im BVDW.
Mobile Internet-Monatsflatrate ab 15 Euro
Laut aktuellem BVDW Mobile Monitor Q4/2009 liegt die günstigste Mobile Internetflatrate für einen Monat bei 14,99 Euro ? zu Beginn des Jahres waren es noch 19,80 Euro. Dies entspricht einer Vergünstigung von rund 24 Prozent. Auch der niedrigste Preis für eine Tagesflatrate ist von 2,50 Euro auf 1,99 Euro um rund 20 Prozent gesunken. Im Bereich der volumenabhängigen Mobile Internettarife gab es dagegen innerhalb des BVDW Mobile Monitor kaum Bewegung. Der günstigste Megabyte-Preis liegt hier seit Anfang des Jahres bei 19 Cent.
Mobile Internet in der Gesellschaft angekommen
„Das Mobile Internet wird durch eine Vielzahl interessanter Smartphones vorangetrieben und ist auf Grund der gesunkenen Preise in der Gesellschaft angekommen. Da es auch 2010 Preissenkungen und weitere neue Angebote geben wird, empfehlen wir Verbrauchern, ausschließlich Tarife mit kurzen Mindestlaufzeiten zu wählen“, ergänzt Martin Müller, Geschäftsführer bei teltarif.de.
Informationen zur Auswertung
Der BVDW Mobile Monitor erscheint einmal pro Quartal in Kooperation mit teltarif.de und zeigt die günstigsten Datentarife zur mobilen Internetnutzung auf einen Blick. Berücksichtigt werden nur vollwertige Tarife, die nicht den Abschluss eines Sprachtarifs voraussetzen, der zusätzliche Kosten verursachen würde. In die Auswertung der Tarifentwicklung sind die seit dem zweiten Quartal 2009 veröffentlichten BVDW Mobile Monitore eingeflossen.
Aktueller Mobile Monitor Q4/2009
Der BVDW Mobile Monitor Q4/2009 listet die fünf günstigsten Datentarife für mobile Gelegenheits- und Vielsurfer sowie Nutzer von Tagesflatrates auf und steht auf der Website des BVDW unter www.bvdw.org als kostenloses PDF bereit. Unter www.mobile.bvdw.org bietet der BVDW zudem einen Online-Tarifrechner an, mit dem Preise für die mobile Internetnutzung tagesaktuell abgerufen werden können.
Weitere Informationen und Bildmaterial auf Anfrage oder unter:
www.bvdw.org/presseserver/mobile_monitor_2009/
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Über teltarif.de
Seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1998 bietet das Onlinemagazin www.teltarif.de interessierten Verbrauchern schnell, unabhängig und tagesaktuell Nachrichten, Hintergrundinformationen und Preisvergleiche rund um die Bereiche Festnetz, Mobilfunk, Internet, VoIP und Hardware. Zahlreiche Verbraucher-Ratgeber geben jedem Nutzer die Möglichkeit, sich kostenlos und zuverlässig einen Überblick über die ständig wechselnden Tarif- und Leistungsangebote zu verschaffen. So informiert beispielsweise der Mobilfunk-Ratgeber mit umfangreichen Hinweisen unter anderem zum Thema ‚Mobile Datentarife‘. Neu seit Juli 2009 ist die 0180-Telefonbuch-App für das iPhone und den iPod touch, mit der für zahlreiche teure 0180-Hotlines günstige Ersatznummern ermittelt werden können. Darüber hinaus kann jeder Leser das Forum zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch nutzen und so von den Tipps anderer User profitieren. Ein kostenloser E-Mail-Newsletter fasst die neuesten Entwicklungen am Telekommunikationsmarkt einmal pro Woche zusammen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.teltarif.de.
Die zehn besten Handys für unter 100 Euro
Hamburg, 16.12.2009. Ein gutes Handy muss nicht teuer sein. Tariftipp.de hat die zehn besten Handys für unter 100 Euro zusammengestellt. Alle zehn Handys wurden von Tariftipp.de auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden. Dabei handelt es sich trotzdem nicht nur um simple Einsteiger-Handys ohne Multimedia-Eigenschaften, sondern um Mobiltelefone, mit denen man gut Musik hören, fotografieren, im Internet surfen oder sogar fernsehen kann.
Günstigstes TV-Handy auf dem Markt ist das LG HB620T, das gleichzeitig als einziges Handy für unter 100 Euro den schnellen Internetstandard HSDPA bietet. Das Samsung C5212 ist das günstigste Handy, das zwei SIM-Karten gleichzeitig betreiben kann. Bei den Musik-Handys bieten das Nokia 5220 XpressMusic und Sony Ericsson W395 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Design-Preis geht an das Motorola Moto U9, Nokia 6300 und Samsung SGH-L700.
Ein neuer Trend auf dem Handy-Markt sind die sogenannten Öko-Handys. Das sind Mobiltelefone, die aus umweltschonenden Materialen gefertigt sind oder mit besonders Ressourcen sparendem Zubehör ausgestattet sind. Für weniger als 100 Euro empfehlen sich hier das Nokia 3110 evolve, Samsung E200 Eco und das brandneue Sony Ericsson Naite.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19928/Die-zehn-besten-Handys-fuer-unter-100-Euro.html
Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html
Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de.
Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.
Pressekontakt:
PortalHaus Internetnetservices GmbH, Thomas Meyer, Borselstr. 26a, 22765 Hamburg, Tel. 040/ 2263992-21, E-Mail: presse@portalhaus.de
Emissionsfreies Netz in China
ZTE liefert ein „grünes“ 3G-Netz mit innovativer Nutzung von Wind- und Solarenergie
Düsseldorf, den 14. Dezember 2009 ? Der chinesische Telekommunikationsausrüster ZTE realisiert gemeinsam mit dem chinesischen Netzbetreiber China Unicom ein 3G-Netz, in dem umweltverträgliche und energiesparende kommerzielle Basisstationen eingesetzt werden. Die „grünen“ 3G-Basisstationen von ZTE werden mit Wind- und Solarenergie betrieben und sind prakatisch emissionfrei. Im Vergleich zu herkömmlichen Basisstationen spart diese Lösung bis zu 100 Prozent an konventioneller Energie ein. Für den Betreiber China Unicom bedeutet auch der vollständig ferngesteuerte Betrieb eine weitere Reduzierung der TCO (Total Cost of Ownership).
Die grünen 3G-Basisstation befinden sich in den Bergen der südchinesischen Küstenregion Da Meisha bei Shenzhen, nahe der Stadt Hongkong. Die integrierte, mit Wind- und Solarenergie betriebene Lösung lässt sich an unterschiedliche Außenbedingungen anpassen: Die Anteile der Wind- und Solarenergie sind flexibel konfigurierbar und erlauben daher die Anpassung an verschiedene Bedingungen im Betriebsgebiet eines Netzanbieters. Die Stationen kombinieren eine hohe Energieausnutzung mit einer stabilen und zuverlässigen Stromversorgung. Darüber hinaus verursacht das System keinerlei Emissionen, Geräusche oder Umweltschädigungen und ist daher extrem umweltfreundlich.
„Wir freuen uns, zusammen mit China Unicom diese grünen 3G-Basisstationen vorstellen zu können“, sagte Xu Ming, Vice President von ZTE. „Die Entwicklung dieser Komponenten unterstreicht unser starkes Engagement im Bereich der sozialen Verantwortung. Wir unterstützen umweltverträgliche Lösungen und investieren in hohem Maße in die Entwicklung innovativer grüner Produkte. Diese bahnbrechenden grünen Stationen stellen die starken Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten von ZTE unter Beweis, die zur Markteinführung weiterer fortschrittlicher grüner Anlagen in modernster Technologie führen werden.“
ZTE konnte sich bei der diesjährigen 3G-Ausschreibung von China Unicom 21,5 Prozent Marktanteil sichern und zählt damit zu den drei größten Ausrüstern. In den 3G-Netzwerktests von China Unicom, die von einem unabhängigen Unternehmen in 77 großen Städten in ganz China durchgeführt wurden, erzielte die Netztechnik von ZTE die besten Bewertungen, vor den Anbietern Huawei und Ericsson.
ZTE Corporation
ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Anforderungen des Telekommunikationsmarktes ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für feste und mobile Netze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, ihren Return on Invest zu erhöhen und die Zukunft der Kommunikation mitzugestalten. Das Unternehmen investiert ungefähr zehn Prozent seines jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards.
In China ist ZTE im Jahr 2008 mit einem Anteil von 30 Prozent klarer Marktführer im Bereich 3G-Equipment. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsability (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE seit 2009 Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Bei der Entwicklung und Durchführung von CSR-Programmen orientiert sich ZTE strikt an den zehn Prinzipien von Global Compact, die sich aus den zentralen Zielen zum Menschenrechtsschutz, zu Sozial- und Umweltstandards der UN ableiten. ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte.com.cn.
Ansprechpartner:
ZTE Deutschland GmbH
Susanne Baumann
Unternehmenskommunikation
Am Seestern 18
40547 Düsseldorf
Tel: 0 211 5638 4492
Fax: 0 211 5638 4444
E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn
Pressekontakt:
AxiCom cohn wolfe
Silvia Mattei
Junkersstraße 1
82178 Puchheim
Tel.: (089) 80 09 08-15
Fax: (089) 80 09 08-10
E-Mail: silvia.mattei@axicom.de
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