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Asterisk: Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht
Neue Business-Edition 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ veröffentlicht
Entwickler-Community entscheidet über Preise und Feature
* Deutsche Asterisk-Distribution so einfach wie ein PC-Desktop
* Neue Routing-Engine für Inbound- und Outbound-Gespräche
* Umfassende Call-Center-Statistik mit QueueMetrics möglich
* ‚Gemeinschaft‘ unterstützt virtuelle TK-Anlage ‚Sipgate Team‘
Neuwied/Berlin – Die Entwickler der deutschen GPL-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘ – http://www.amooma.de/ – geben die Veröffentlichung ihrer neuen Version 2.3 in der Business-Edition bekannt. Die Besonderheit: Erstmals hat eine Entwickler-Gemeinschaft über die Preise und Leistungen ihrer Business-Edition in der gemeinsamen Mailing-Liste aktiv mitentschieden.
Die Lizenzpakete beginnen bei 250,- EUR für eine 10-Platz-Version. Ab sofort steht die uneingeschränkte Professional-Version kostenpflichtig zum Download bereit. Zu den Bersonderheiten der Business-Version zählen ein 90-Tage-Installations-Supprt, neu codierte Voiceprompts, ein optimiertes Caching der Web-GUI, kostenfreie Upgrade für 1 Jahr sowie eine Reihe von Erweiterungen unter der Haube.
Im Mittelpunkt der – in dreimonatiger Betaphase besonders ausführlich getesteten – Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ stehen u. a.
– Integration in PC-Nutzung via Windows-CTI-Client
– Vollständige Steuerung über die Web-Oberfläche
– Intuitive und einfache Workflows in der Web-GUI
– Höhere Qualität der deutschen Sprachbausteine
– Leichte Auto-Provisionierung weiterer IP-Telefone
– Unterstützung der Videotelefonie über IP-Telefone
– Optimierte Unterstützung von Telefonanschlüssen
Stefan Wintermeyer, deutschsprachiger Asterisk-Spezialist und Mit-Initiator von ‚Gemeinschaft‘:
‚Die neue Asterisk-Distribution ist so ausgereift, dass normale PC-Anwender in der Lage sind, die IP-Telefonanlage über die optimierte Benutzeroberfläche selbständig einzurichten. Über die Web-GUI kann zudem auf das Asterisk Manager Interface (AMI) zugegriffen werden, um Anwendungen von Drittanbietern zu starten. Läuft ‚Gemeinschaft‘ ausschließlich mit einem SIP-Provider oder über ein Media-Gateware, muss der Admin nicht einmal die für viele Einsteiger beschwerliche Kommandozeile bemühen.‘
Eine entscheidende Neuerung des Entwickler-Teams ist der der optional angebotene Windows-CTI-Client für die Telefonie aus Adressbuch und Büroanwendungen. Mit der Version 2.3 von ‚Gemeinschaft‘ können weitere IP-Telefone – z. B. von Aastra, Grandstream, Siemens oder Snom – automatisch eingerichtet werden (Auto-Provisionierung). Unterstützen die Endgeräte Videotelefonie, können über die Asterisk-Distribution in Zukunft Gespräche mit Bild geführt werden.
‚Gemeinschaft‘ spricht jetzt mit einer Stimme
Weiterhin wurden in der Business-Edition die bisherigen GSM-Voiceprompts durch neu codierte alaw-, ulaw- und wav-Files erweitert. Weitere deutsche Sprachbausteine können User mit der AMOOMA Text-To-Speech Engine online generieren. Dadurch können persönliche Begrüssungstexte mit der gleichen Stimme in einer hohen Qualität erstellt werden.
Noch einfacher zur eigenen ‚Gemeinschaft‘
Durch das automatische Anlegen von zwei Demo-Accounts kann ‚Gemeinschaft‘ nun schneller und einfacher installiert und in Betrieb genommen werden. Eigens erstellte Screencasts bieten Einsteigern Sicherheit bei ihren ersten Schritten auf dem Weg zur IP-Telefonie mit Asterisk. Eine ausgereifte Unterstützung von Mehrgeräte-Anschlüssen (MSN) und ISDN-Basisanschlüssen erleichtert die Inbetriebnahme von Faxleitung und Fallback.
‚Gemeinschaft‘ Hand in Hand mit ‚Sipgate Team‘
Die neue Routing-Engine für ein- und ausgehende Gespräche sorgt für eine noch flexiblere Vermittlung der Gespräche. Eine weitere Besonderheit der neuen ‚Gemeinschaft‘ ist die Unterstützung der virtuellen Telefonanlage von ‚Sipgate Team‘ und anderen Providern. In Verbindung mit ‚Gemeinschaft‘ können Unternehmen eine durchwahlfähige Telefonanlage betreiben und dabei auf klassische Telefonanschlüsse vollständig verzichten.
Transparente ‚Gemeinschaft‘ im Call-Center-Betrieb
Bei jeder ‚Gemeinschafts‘-Installation wird jetzt automatisch das Statistik-Programm QueueMetrics mit zwei kostenfreien Demo-Lizenzen installiert. Weitere Lizenzen gibt es optional zur Business-Edition. Diese können direkt über den AMOOMA-Webshop bezogen werden. QueueMetrics ermöglichst Call-Centern die genaue Analyse der Arbeitsprozesse.
Über die Open-Source-Telefonanlage ‚Gemeinschaft‘
‚Gemeinschaft‘ ist mit monatlich mehr als 300 deutschsprachigen Neu-Installationen eine der beliebtesten GPL-Telefonanlagen-Lösungen in der Bundesrepublik. Rund 400 Mitglieder unterstützen die Arbeit der Hauptentwickler von AMOOMA auf der Mailing-Liste des Open-Source-Projektes. Die VoIP-Telefonanlage setzt auf Asterisk und LAMP (GNU/Linux, Apache, MySQL und PHP). Im Gegensatz zu anderen Projekten ist ‚Gemeinschaft‘ vollständig GPL-basiert und speziell auf deutsche Telefoniebedürfnisse – z. B. in Verbindung mit ISDN-Leitungen – zugeschnitten.
Die neue Business-Editon von ‚Gemeinschaft‘ kann unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/bezogen werden. Alle Konditionen sind online unter http://www.amooma.de/gemeinschaft/preisliste zu finden. Die auf 20 User beschränkte Home-Edition wird vom Asterisk-Spezialisten Amooma noch im Laufe des Monats kostenfrei bereitgestellt.
Kunstförderung 2010 : Hundert Termine für Kunstpreise und Künstlerstipendien
Neues eBook für bildende Künstlerinnen und Künstler informiert über wichtige Ausschreibungen und Fördermittel
Köln/Chemnitz ? „Licht im öffentlichen Raum“ ist der Titel einer von vier Kategorien des renommierten Chemnitzer Marianne-Brandt-Kunstwettbewerbs. Doch dieses mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Highlight unter den zahlreichen Kunstpreisen stellt nur einen kleinen Teil der Fördergelder dar, die ? trotz Wirtschaftskrise ? auch 2010 wieder in Kunstprojekte aller Art fließen. Bildende Künstler, Designer oder kreative Fotografen erhalten dadurch eine Fülle von Möglichkeiten für eine handfeste Unterstützung ihrer Projekte.
Rund 300 Veranstalter ? von Ministerien bis zu regionalen Kunsthäusern ? vergeben allein in Deutschland weit mehr als Tausend (meist gut dotierte) Kunstpreise. Hinzu kommen noch einmal so viele Stipendien, die ein sorgenfreies künstlerisches Schaffen zumindest für einige Monate, manchmal gar für ein oder zwei Jahre, in angenehmer Umgebung ermöglichen.
Summa summarum fließen damit jährlich mehrere Millionen Euro in Fördertöpfe, die Künstlerinnen und Künstlern direkt zugute kommen sollen. Voraussetzung ist allerdings, dass die potenziellen Teilnehmer rechtzeitig von der jeweiligen Veranstaltung erfahren, die Vergaberichtlinien studieren können und ausreichend Zeit haben, eine entsprechende Präsentation ihrer Arbeiten bis zum Stichtag der Einreichungsfrist vorzubereiten.
Doch daran hapert es oft: „Längst nicht alle freischaffenden Künstler haben einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die ihnen die private und öffentliche Kunstförderung bietet,“ beschreibt der Kölner Fachjournalist Uwe Herzog das Dilemma, „oft versäumen Kreative sogar wichtige Termine und müssen dann lange warten, bis ein Kunstpreis oder ein Stipendium erneut vergeben wird.“ Dafür gäbe es mehrere Gründe. Uwe Herzog: „Als Journalist, Buchautor und Fotodesigner kenne ich das Problem aus eigener Erfahrung: Einreichungsfristen für Awards oder Projektförderungen werden oft sehr spät bekannt gegeben und nähere Informationen oder Kontaktadressen verstecken sich gern tief in den Webseiten der Veranstalter.“ Das Kleingedruckte ? wie etwa Altersbegrenzungen oder geografische Bezüge ? täten ihr Übriges, um Künstler „davon abzuhalten, ihre Chancen wahrzunehmen,“ so Herzog.
Um frühzeitig einen Überblick zu gewinnen, hat Uwe Herzog nun „zur Selbsthilfe“ gegriffen und in einer aufwendigen Recherche bei Ministerien, Kunstvereinen und Kulturämtern nachgehakt. Herausgekommen ist eine beeindruckende Liste von rund 100 wichtigen Einreichungsfristen für Kunstpreise, Projekt- und Katalogförderungen sowie Atelierstipendien im kommenden Jahr.
Doch all die gesammelten Daten sollen nicht länger „ein wohlgehütetes Geheimnis weniger Eingeweihter“ bleiben. Daher hat der Kölner seine Recherchen in einem eBook im pdf-Format aufbereitet, das soeben erschienen ist. Der Titel: „Künstlerhonorare 2010 ? Teil 1: Bildende Kunst“. Das eBook ist im Internet erhältlich (www.kuenstlerhonorare.de) und für alle herkömmlichen PC, Mac und Notebooks geeignet. Der Leitfaden enthält zusätzlich zahlreiche Insiderinformationen über weitere Einnahmequellen und Marktchancen für Künstler. Auch die Themen Steuern, Sozialversicherung und Urheberrecht werden behandelt. Praktisch: die direkte Verlinkung aus der eBook-Datei zu den „Fördertöpfen“, also den Veranstaltern und Vergabegremien von Kunstpreisen und Stipendien. Fazit: Das eBook „Künstlerhonorare 2010 ? Teil 1: Bildende Kunst“ bringt „Licht“ in den Dschungel der Kunst- und Kreativwirtschaft ?
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