Neue Folgen der ZDF-Serie ‚Ihr Auftrag, Pater Castell‘
Mainz (pressrelations) – Neue Folgen der ZDF-Serie „Ihr Auftrag, Pater Castell“ Francis Fulton Smith und Christine Döring ermitteln in sechs…
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WeiterlesenT-Mobile UK – Max Taylor übernimmt den Bereich Business Marketing
T-Mobile UK hat Max Taylor zum Leiter des Bereichs Business Marketing ernannt. Taylor kommt Ende Oktober und übernimmt die strategisch wichtige Aufgabe, den Anteil von T-Mobile am Geschäftskundenmarkt auszubauen.
Gemeinsam mit dem neuen Leiter des Bereichs Business Sales, Neil Pickersgill, wird er die Aktivitäten von T-Mobile zum Umsatzwachstum bei den Mittelstands- und Großkunden sowie im öffentlichen Sektor steuern.
Srini Gopalan, Chief Marketing Officer bei T-Mobile UK, sagte: „Ich freue mich sehr, dass Max Taylor jetzt im Marketing Leadership Team mitarbeitet. Er verfügt über umfassende Erfahrungen in den Bereichen Management, Entwicklung von Angeboten für einzelne Segmente und kaufmännische Tätigkeit, die er bei T-Mobile einbringen wird. Max Taylor unterstützt uns zu einem Zeitpunkt, an dem wir unsere Anstrengungen bündeln, um einen größeren Wertbeitrag für die Business Community zu leisten. Erst im vergangenen Monat haben wir unseren neuen Geschäftskundentarif Business Unlimited vorgestellt, mit dem die Nutzer erstmals für 30 Pfund im Monat in Großbritannien unbegrenzt telefonieren und SMS schicken können.“
Vor seiner Tätigkeit für T-Mobile hat Taylor bei Vodafone als Berater für das Global Business Marketing Team zum Thema Segmentstrategie gearbeitet. Dem ging eine Stellung bei Dolby in den USA als Segmentleiter für Mobilfunk voraus, wo er im Geschäftsbereich für alle Vertriebs- und Marketingfragen zuständig war. Bei Orange sammelte Taylor fünf Jahre lang Erfahrungen in verschiedenen leitenden Positionen, u.a. als Leiter 3G und Konvergenz-Marketing sowie als Leiter Angebotsentwicklung für den Mittelstand.
So verantwortete er bei Orange UK die Einführung von 3G-Services für Privatkunden und die Einführung zahlreicher 3G-Angebote für den Mittelstand, wie mobile Breitbanddienste, Musik, mobiles TV und die ersten TriplePlay-Konvergenzangebote. Auch bei Verizon arbeitete er im Bereich strategisches Marketing und war bei DSGI als Berater beim Start von The TechGuys tätig, einem IT-Kundenservice, der über Geschäfte und mobile Techniker zur Verfügung steht.
URL: www.telekom.de
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WeiterlesenSAP und T-Systems arbeiten enger zusammen
– Partnerinitiativen für mehr Kundenservice
– Auszeichnungen für Fachkompetenz
Die SAP Deutschland AG Co. KG hat T-Systems gleich in acht Partnerinitiativen aufgenommen: T-Systems ist nun Mitglied in vier in der Collaborative Business Initiativen (CBI) und wurde in vier Bereichen im Special Expertise Programm aufgenommen.
Im Rahmen der Collaborative Business Initiative arbeiten
T-Systems und SAP jetzt noch enger zusammen bei den Themen „Governance, Risk Compliance“ sowie „ERP Financials“, „Human Capital Management Talent Core Processes“ und „Shared Service Center“ für Human Capital Management / Finance. Ziel der Initiative ist es, Kunden durch eine engere Zusammenarbeit einen besseren Service zu bieten. Ferner wollen die beiden Unternehmen auch während der Vertriebs- und Projektphasen intensiver kooperieren. So sollen gemeinsame Kundeninformationstage durchgeführt werden. Zudem gewährt SAP T-Systems-Mitarbeitern Einblick in Pilotprojekte und in das Entwickeln neuer IT-Systeme. T Systems wiederum wird ihre Berater noch stärker für SAP aus- und fortbilden.
Die vier Auszeichnungen als Special-Expertise-Programm-Partner bekam T Systems für SAP ERP Human Capital Management (SAP ERP HCM), SAP ERP Upgrade, SAP BusinessObjects Lösungen für Governance, Risk und Compliance sowie für SAP NetWeaver Master Data Management SAP BusinessObjects Lösungen für Informationsmanagement. Damit bescheinigt SAP den T-Systems-Experten, dass sie sich durch ihre Fachkompetenz und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ausgezeichnet haben. SAP prüft seine Partner unter anderem auf Projekterfahrung, die Anzahl geschulter und zertifizierter SAP-Berater und berücksichtigt zusätzlich die Kundenzufriedenheit.
URL: www.telekom.de
Teure Elektrogeräte auch in der Krise beliebt
Verbraucherindex der CreditPlus Bank: Höchste Kaufbereitschaft für hochpreisige Elektrogeräte aller Herbst-Erhebungen.
Stuttgart, 13. Oktober 2009 – Trotz anhaltender Weltwirtschaftskrise ist die Herbstumfrage des CreditPlus-Verbraucherindex zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Teure Elektrogeräte sind so beliebt wie noch nie in einer Verbraucherindex-Umfrage seit Beginn der Umfragen im Jahr 2006.
Die Weltwirtschaftskrise ist noch in aller Munde. Trotzdem planen viele Verbraucher, sich in der nächsten Zeit teure Elektrogeräte anzuschaffen. Das ergab die zweimal jährlich durchgeführte Umfrage zum CreditPlus-Verbraucherindex im Herbst 2009. Nach dieser Umfrage planen 15% der deutschen Verbraucher den Kauf eines mehr als 500 Euro teuren Elektrogeräts innerhalb der nächsten drei Monate. Das ist der höchste Wert aller bisherigen Erhebungen zum Verbraucherindex seit Beginn der Umfragen im Jahr 2006.
Mit 20% planen doppelt so viele Männer den Kauf eines Elektrogerätes. Bei den Frauen gaben dies nur 10% an. Diese Tendenz ist in allen Altersgruppen zu beobachten. Die Kaufabsichten der Verbraucher mit höherem Einkommen (mehr als 3.500 Euro Nettohaushaltseinkommen) lagen hier mit 23% signifikant über denen mit einem geringeren Einkommen. Ebenso besteht bei den Kaufabsichten für Elektrogeräte noch ein Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland. So werden sich 16% der Westdeutschen in den nächsten drei Monaten im Elektrohandel umsehen, während nur 11% der Ostdeutschen hier anzutreffen sein werden.
Die Verbraucher haben wieder mehr Vertrauen in ihre persönliche finanzielle Zukunft. Das wird durch den höchsten Anteil von »Optimisten« seit Beginn des Verbraucherindex? belegt: In der Umfrage gaben 70% der Befragten an, der Entwicklung ihres eigenen Haushaltseinkommens und Lebensstandards »recht« oder »sehr positiv« entgegenzusehen.
Diese Situation erklärt sich Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank, so: »In Krisenzeiten steigt regelmäßig die Sparquote der Verbraucher. So auch dieses Jahr. Bevor der Konsum also wieder anziehen kann, muss die Unsicherheit der Verbraucher weichen. Das scheint beim Thema Elektrokauf bereits der Fall zu sein.«
Zur Umfrage:
Der Verbraucherindex wird im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im Herbst 2009 2000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrem Konsumverhalten befragt.
Ergebnisse im Detail zu verschiedenen Branchen:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_Konsum_Herbst09.pdf
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 414 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2008 eine Bilanzsumme von rund 1.642 Mio. Euro und gehört damit zu den Top fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem AOL, WEB.DE und T-Online.
Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de
Buch Ängste überwinden: Wenn Angst zur Belastung wird ? Mut zur Selbsthilfe
Angst gehört zum Leben. Sie erfüllt eine wichtige Schutzfunktion und verhindert, dass man sich in Gefahr begibt. Aber bei Millionen Menschen in Deutschland ist das Verhältnis zur Angst gestört. Sie leiden an Angststörungen. Das neue Buch der Stiftung Warentest „Ängste überwinden“ will dem vorbeugen, Angst verständlich machen und Hilfe anbieten.
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und äußern sich ganz unterschiedlich. Oft zeigen sie sich statt in seelischen eher in körperlichen Symptomen wie Schwindel, Herzproblemen und Übelkeit und bleiben deshalb lange unerkannt, werden falsch oder überhaupt nicht behandelt. Wenn die Krankheit chronisch wird, ist die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall können angstbedingte Alkohol- oder Medikamentensucht, Suizidgefährdung und soziale Isolation die Folge sein.
Woher kommt die Angst? Wohin mit meiner Angst? Wer hilft? Welche Medikamente helfen? Das Buch „Ängste überwinden“ macht Mut zur Selbsthilfe, gibt Hinweise zu den richtigen Anlaufstellen und den besten Therapiemöglichkeiten. Gerade für Angststörungen gilt: Der erste Schritt ist der Entschluss, sich nicht mehr von Angst „stören“ lassen zu wollen.
Das Buch „Ängste überwinden“ ist ab dem 14. Oktober 2009 für 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann außerdem online bestellt werden unter www.test.de/shop.
URL: www.test.de
Buch: Endlich schlafen: Ausgeruht aufwachen und erholt in den Tag starten
Wer nachts nicht zur Ruhe kommt, leidet auch den Rest des Tages. Denn Schlaf ist für uns genauso wichtig wie Nahrung und Bewegung. Wer dem Teufelskreis von schlechtem Schlaf und chronischer Müdigkeit entkommen will, findet im neuen Ratgeber „Endlich schlafen“ der Stiftung Warentest konkrete Hilfe, um morgens erholt aufzustehen.
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in Hausarztpraxen. Viele Patienten haben schon eine jahrelange Odyssee hinter sich ? von der Selbstmedikation bis zu Besuchen bei verschiedenen Ärzten. Wieso Schlafstörungen auftreten, wie viel Schlaf z.B. Kinder, Frauen und Rentner benötigen und was Menschen den Schlaf raubt, erläutert das Buch „Endlich schlafen“ in ausführlichen Kapiteln.
Welche Wege der Selbsthilfe Erfolg versprechen, werden ebenso aufgezeigt wie die Grenzen der Selbstbehandlung. Der Ratgeber erläutert, wann der Gang zum Arzt notwendig ist und welche professionellen Hilfen es darüber hinaus gibt: Von Verhaltenstherapien über Entspannungsmethoden ? wie Autogenes Training oder Meditation ? bis zu Schlafschulen. Ein eigenes Kapitel stellt von der Stiftung Warentest bewertete, geeignete rezeptfreie und verschreibungspflichtige Schlafmittel und weitere Medikamente vor. Ein ausführlicher Serviceteil mit Zusatzinformationen und Adressen, z.B. von Schlaflaboren, rundet den Ratgeber ab.
Das Buch „Endlich schlafen“ ist ab dem 14. Oktober 2009 für 16,90 Euro im Buchhandel erhältlich. Es kann außerdem online bestellt werden unter www.test.de/shop.
URL: www.test.de
Berlin (pressrelations) – Hinter den Kulissen der Stiftung Warentest: Cherno Jobatey im Gespräch mit Vorstand Dr. Werner Brinkmann Die Stiftung…
WeiterlesenStuttgart (pressrelations) – Hans Bausch Mediapreis 2009 geht an Stefan Niggemeier Preisverleihung am 18.11. in Stuttgart / Ausstrahlung am 22.11….
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