Rueckrunde Bundesliga-Sued-Herren am 09. und 10. Januar 2010 in Waldkirchen
Die besten Eisstockschützen Bayerns treffen sich am Wochenende in der Karoli Eishalle in Waldkirchen zur Bundesliga-Rückrunde. Die ersten sechs Mannschaften…
WeiterlesenDie besten Eisstockschützen Bayerns treffen sich am Wochenende in der Karoli Eishalle in Waldkirchen zur Bundesliga-Rückrunde. Die ersten sechs Mannschaften…
WeiterlesenBillig skifahren leicht gemacht: Mit dem Oakley Rabatt können Sie Skibrillen preiswert kaufen und Ihren persönlichen Skiurlaub guenstig verbringen Die…
WeiterlesenBargeld im Winterurlaub trotz Kartendesaster zum Jahreswechsel
Berlin, 8. Januar 2010 – Im Winterurlaub müssen sich Schneetouristen derzeit darauf einstellen, dass die Karten am Geldautomaten oder im Restaurant ihren Dienst verweigern. Grund ist ein launischer Chip, der das Jahr 2010 nicht anerkennt. Die Probleme mit EC- und Kreditkarten an Geldautomaten und Kartenterminals werden gerade im Ausland wohl noch eine Weile andauern, fürchten die Banken. Das unabhängige Finanzportal Banktip.de rät Winterurlaubern, Reiseschecks mitzunehmen. Sie sind nicht das bequemste, dafür aber das sicherste Zahlungsmittel auf Reisen – und in diesen Zeiten wohl auch das zuverlässigste.
Reiseschecks, das vergessene Zahlungsmittel
Der Reisescheck ist als Zahlungsmittel fast in Vergessenheit geraten. Er ist zwar längst nicht so bequem wie die Kreditkarte, aber dafür sehr viel sicherer. Wer am Urlaubsort einen Reisescheck zu Bargeld machen will, muss eine Unterschrift leisten und sich ausweisen. Bei Verlust werden Reiseschecks in der Regel innerhalb von 24 Stunden ersetzt.
Bei Reiseschecks längere Wartezeiten beachten
Bei einigen Banken müssen Reisewillige mehrere Wochen einkalkulieren bis man die Schecks in Händen hält, andere liefern sie über Nacht. Reiseschecks müssen gleich beim Kauf oder nach Erhalt unterschrieben werden. Erst dann sind sie gegen Diebstahl oder Verlust versichert. Einlösen kann man Reiseschecks nur gegen eine zweite Unterschrift und gegen Vorlage eines Reisepasses oder Personalausweises. Ein Dieb müsste also die Unterschrift des Bestohlenen vor dem kritischen Blick des Bankangestellten fälschen und sich mit gestohlenen bzw. gefälschten Papieren ausweisen. Gehen Reiseschecks verloren oder werden sie geklaut, dann bekommt der Besitzer meist innerhalb von 24 Stunden Ersatz. Achtung: Wer im Notfall Ersatzschecks beantragt, muss den Einkaufsbeleg und die Seriennummern der verlorenen Reiseschecks vorweisen. Diese Unterlagen sollten Reisende deshalb immer getrennt von den Schecks aufbewahren.
Im Urlaub sind Reiseschecks wie Bargeld
Vor allem in Regionen mit viel Tourismus werden Reiseschecks in Hotels und Restaurants wie Bargeld akzeptiert. Reisende sollten ruhig danach fragen und mit dem Reisescheck zahlen. Der Händler, Hotelier oder Kellner gibt das Wechselgeld dann in Landeswährung heraus. Das ist fast immer günstiger als den Scheck zunächst bei einer Bank in Bargeld zu tauschen, denn Banken berechnen Gebühren für den Umtausch.
Leitfaden für die Verwendung von Reiseschecks
Ganz so einfach wie der Umgang mit der EC- oder Kreditkarte sind die Reiseschecks nicht. Dafür sind sie sicherer und helfen auch dort weiter, wo es keine Geldautomaten gibt.
Banktip.de empfiehlt, ein paar Grundregeln zu beachten:
1) Achten Sie auf gebührenfreie Angebote. Bei einigen Banken oder im Rahmen von Aktionen bekommt man Reiseschecks manchmal kostenlos.
2) Bestellen Sie nur so viele Schecks wie Sie voraussichtlich brauchen. Reiseschecks verfallen zwar nicht, aber ihr Wert richtet sich eben auch nach den Wechselkursen. Ein unnötiges Risiko.
3) Notieren Sie sich die Nummern der Schecks und verwahren Sie den Kaufbeleg.
4) Bewahren Sie die Reiseschecks und den Kaufbeleg immer getrennt auf.
5) Informieren Sie sich, wo sie Reiseschecks gebührenfrei einreichen können. Bei American Express geht das vorbildlich per Internet: http://www.aetclocator.com/de/
6) Vergewissern Sie sich vor der Reise, bei welchen Kreditinstituten im Urlaubsland Sie bei Verlust neue Reiseschecks beantragen können.
7) Unterschreiben Sie die Schecks sofort nach Erhalt. Sonst sind sie nicht versichert.
8) Tragen Sie nur so viele Reiseschecks bei sich wie Sie voraussichtlich brauchen.
9) Erstatten Sie bei Diebstahl immer Anzeige bei der Polizei. Lassen Sie sich eine Kopie des Protokolls aushändigen.
Was Urlauber rund um den Reisescheck wissen müssen, hat die Redaktion von banktip.de in einem Ratgeber gleich auf der Startseite unter www.banktip.de zusammengetragen.
Über Banktip.de:
Das Finanzportal Banktip.de ist der unabhängige Online-Verbraucherratgeber der optel Media Services GmbH. Banktip.de informiert laufend aktuell zu verbraucherrelevanten Entwicklungen und Angeboten auf dem Markt der privaten Finanzen. Zahlreiche Tarifrechner, beispielsweise zu Depotkonten, Geldanlagen, Krediten und Kontoführung, ermöglichen den schnellen, unkomplizierten und direkten Konditionsvergleich der einzelnen Banken und Kreditinstitute. Darüber hinaus informiert der Verbraucherratgeber ausführlich zu Fragen rund um die Themen Steuern und Versicherungen.
Pressekontakt:
Alexander Borais
Banktip.de / optel Media Services GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Markgrafenstraße 22
10117 Berlin
Fon (0)30-42 02 63 23
Fax (0)30-42 02 63 49
Email: borais@optelmediaservices.de
Berlin (pressrelations) – Mit der Bahn zum Biathlon-Weltcup 2010 in Ruhpolding Zusätzliche Züge und günstige Fahrpreise vom 12. bis 17….
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Deutsche Bahn steht zur S-Bahn Berlin DB-Vorstand Homburg: Verkauf steht nicht zur Debatte . Freitag gemeinsame Pressekonferenz…
WeiterlesenDüsseldorf (pressrelations) – Flughafen Düsseldorf steuert erfolgreich durch die Krise Düsseldorf (nrw-tn). Die höchsten Passagierzahlen seiner Geschichte hat der Düsseldorfer…
WeiterlesenGesundheitsgefährdende Röntgenstrahlung bei Nacktscannern
Es wird immer wahrscheinlicher, dass Nacktscanner noch dieses Jahr an europäischen Flughäfen eingesetzt werden. Das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST warnt jedoch vor gesundheitlichen Folgen durch die Röntgenstrahlungen. Denn um die am Körper versteckten Gegenstände sichtbar zu machen, arbeiten die Geräte mit Röntgen- und Terahertzstrahlen. Jürgen Stellpflug, Chefredakteur des ÖKO-TEST-Magazins, erklärt: „Die ionisierend wirkenden Röntgenstrahlen können Krebs auslösen. Obgleich die Strahlenbelastung bei Röntgenscannern deutlich niedriger ist als bei einer herkömmlichen Röntgenaufnahme oder bei einem Transatlantikflug, sind gesundheitliche Folgen nicht auszuschließen.“ Mit der Kritik steht ÖKO-TEST nicht alleine da. Auch die Strahlenschutzkommission des Bundes rät von dem Einsatz von Scannern mit Röntgentechnik ab.
Eine etwas bessere Alternative ist die Terahertzstrahlung. Sie ist Teil der natürlichen Wärmestrahlung und energieärmer als Röntgenstrahlung. Die Terahertzstrahlung wirkt nicht ionisierend. Um ein Abbild der Körperkonturen zu erhalten, kann zum einen die natürliche Wärmestrahlung des menschlichen Körpers detektiert werden (passive Methode). Das heißt, im Passivmodus wirkt keine Strahlenquelle auf den Körper ein. Dagegen wird der Körper bei der aktiven Methode mit einem Terahertzstrahl gescannt und aus der Streustrahlung ein Bild rekonstruiert. Die Datenlage zu biologischen Wirkungen im Terahertzbereich ist äußerst gering, heißt es beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Eine abschließende Bewertung sei derzeit nicht möglich. Daher sei „unter Strahlenschutzaspekten dem Einsatz von passiven Systemen eindeutig der Vorzug zu geben“.
Jürgen Stellpflug resümiert: „Auch die Nacktscanner werden nicht die Lösung aller Sicherheitsprobleme sein.“ Die Geräte können keine Gegenstände oder Substanzen erkennen, die in Körperöffnungen wie Rektum oder Vagina mitgeführt werden. Experten streiten auch darüber, ob der in die Unterwäsche eingenähte Sprengstoff des verhinderten Attentäters auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit wegen seiner geringen Dichte bei einem Körperscan aufgefallen wäre.
Impressum / Absender:
ÖKO-TEST Verlag GmbH, Pressestelle, Kasseler Str. 1, 60486 Frankfurt am Main
Telefon: 0821 / 450 356 -32 || Fax: 0821 / 450 356 -78
E-Mail: presse@oekotest.de
Amtsgericht Frankfurt || HRB 25133
Geschäftsführer: Jürgen Stellpflug, Patrick Junker
Bundesverkehrsminister Ramsauer zur derzeitigen Situation der S-Bahn Berlin
Ramsauer: Sicherheit hat Vorfahrt!
Im Rahmen turnusmäßiger Gespräche mit der Deutschen Bahn AG hat das Bundesverkehrsministerium das Thema S-Bahn Berlin in den Mittelpunkt gerückt.
Bundesminister Peter Ramsauer:
„Die Sicherheit der Kunden hat Vorfahrt! Dem muss Rechnung getragen werden. Die regelmäßige Prüfung der Radscheiben und Radsatzwellen in kurzen Zeitabständen ist aufgrund neuer Sicherheitsstandards unerlässlich geworden, bis der notwendige Austausch erfolgt ist. Diese Regelungen gelten für jedweden Betreiber. Der Bahn-Vorstand hat uns dargestellt und zugesagt, alles zu unternehmen, um das Problem schnellstmöglich zu lösen. Die Komplexität dieser technischen Sicherheitsmaßnahmen bedingt jedoch eine längerfristige Belastung des S-Bahnverkehrs in Berlin. Wir haben daher die DB AG angemahnt, eine kundenorientierte und bürgerfreundliche Kommunikation über den weiter eingeschränkten Betrieb kurzfristig sicher zu stellen und gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg eine kundenfreundliche Lösung zu erarbeiten. Unser Kontrollorgan, das Eisenbahnbundesamt, begleitet alle erforderlichen Anstrengungen, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten“.
Bekanntlich sind die Länder für den Stadt- und Regionalverkehr zuständig. Als Vertragspartner haben die Länder Berlin und Brandenburg für den S-Bahnverkehr die DB AG beauftragt.
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
Bestwig (pressrelations) – Geräumt, gewalzt oder Schneepfad: Winterwandern ganz nach Geschmack Neuartiges Konzept der Premium-Winterwanderwege bietet Orientierungshilfen Die Sonne scheint,…
WeiterlesenUnternehmen, ob groß oder klein, möchten ihren Mitarbeitern immer öfter die Möglichkeit geben, Ihre persönlichen Dinge während der Arbeitszeit sicher…
Weiterlesen