Flugsommer 2009: Zweistelliges Plus für Sardinien und Korsika

Wiesbaden (pressrelations) –

Flugsommer 2009: Zweistelliges Plus für Sardinien und Korsika

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, konnten die Tourismusziele Sardinien und Korsika im Flugverkehr aus Deutschland in den Sommermonaten Juni bis September 2009 kräftig zulegen: Die Zahl der Fluggäste nach Sardinien stieg um 15,0% und die nach Korsika um 12,4%. Insgesamt flogen 166 000 Passagiere nach Sardinien; 21 000 Fluggäste reisten nach Korsika. Der Aufschwung für Sardinien wurde primär durch das Passagieraufkommen nach Cagliari erzielt. Dieser Flughafen verdoppelte nahezu seine Passagierzahl (+ 93,3%). Auf Korsika erreichte der Flughafen Calvi einen Zuwachs von 81,9%.

Sardinien und Korsika erzielten ihr Wachstum gegen den allgemeinen Trend: Die Mittelmeerinseln insgesamt wurden im Zeitraum Juni bis September 2009 von 3,3 Millionen Passagieren angeflogen. Das entsprach einem Rückgang von 4,7%. Dabei hatten mit Ausnahme von Sardinien und Korsika sämtliche Inseln beziehungsweise Inselgruppen Rückgänge gegenüber dem Zeitraum Juni bis September 2008 zu verzeichnen (Malta: – 10,9%, Zypern: – 9,4%, Balearen: – 5,8%, Griechische Inseln: – 5,0% und
Sizilien: – 3,0%).

Weitere Auskünfte gibt:
Lothar Fiege,
Telefon: (0611) 75-2391,
E-Mail: luftverkehr@destatis.de

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Butterfly Communications und Berliner Fernsehturm setzen Zusammenarbeit 2010 fort

Berlin (pressrelations) –

Butterfly Communications und Berliner Fernsehturm setzen Zusammenarbeit 2010 fort

Butterfly Communications und der Berliner Fernsehturm setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Der TV-Turm beauftragte das in Berlin ansässige Büro für Kommunikation und Public Affairs, auch 2010 die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Touristenattraktion zu betreuen. „Wir waren mit der Arbeit der Agentur sehr zufrieden und freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit“, erklärte Geschäftsführerin Christina Aue.

Der Berliner Fernsehturm ist das höchste öffentlich zugängliche Gebäude in Europa. Jährlich zählt er bis zu 1,2 Millionen Besucher, aus bis zu 86 Ländern der Erde.

Butterfly Communications wurde 2005 gegründet und hat sich mittlerweile als Familienunternehmen in der Kommunikationsbranche etabliert. Die Full Service-Agentur, die alle Dienstleistungen rund um die Unternehmenskommunikation erbringen kann und u.a. auf Veränderungsprozesse, Krisenkommunikation und Organisationsberatung sowie Litigation-PR spezialisiert ist, ist im gesamten Bundesgebiet ebenso wie im deutschsprachigen Ausland sowie in den Niederländisch sprechenden Beneluxländern tätig. Auf der Kunden- bzw. Referenzliste der Agentur stehen neben dem Berliner Fernsehturm u.a. die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), der Deutsche Hörfilmpreis, der Verband Öffentlicher Banken Deutschlands, die Eurohypo, die DZ Bank, DEKRA und der VDI, der Hauptstadtzoo Berlin, die Leipziger Verkehrsbetriebe, der Sozialdienst katholischer Frauen Berlin, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und der Wirtschaftsrat Deutschland.

Kontakt:
Butterfly Communications
Detlef Untermann
Telefon: 030-84312127
E-Mail: du@butterfly-communications.de

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Deutschland sucht den Superscanner

Berlin (pressrelations) –

Deutschland sucht den Superscanner

„Die Sicherheitsshow ist dieselbe, die Jury hat gewechselt. Auch in der Sicherheitspolitik der neuen Bundesregierung sind schnelle Showeffekte wichtiger als die wirkliche Schaffung von mehr Sicherheit“, so der Innenpolitiker Jan Korte, Mitglied im Fraktionsvorstand der LINKEN im Bundestag zur derzeitigen Diskussion über die umstrittenen Nacktscanner-. Korte weiter:

„Egal wie die FDP es dreht und wendet: Nacktscanner bedeuten einen erheblichen Eingriff in die Intimsphäre oder sie sind unbrauchbar. Die nachweihnachtliche Wunschliste der FDP liest sich so: Generalsekretär Lindner sucht einen Nacktscanner, der aber keine Peep-Show ermöglicht. Auch Staatssekretär Stadler meint, mit neuartigen Scannern den Eingriff in die Intimsphäre ’so gering wie möglich‘ halten zu können und vernachlässigt dabei, dass es kaum eine Technik geben kann, die verhindert, dass Menschen mit Prothesen, künstlichen Darmausgängen oder Urinbeuteln systematisch unter Terrorverdacht fallen.

Mit dem Einsatz von Nacktscannern soll nun auf Kosten der Bürger- und Freiheitsrechte die Sicherheitslücke geschlossen werden, die durch die Sparpolitik von Flughafenbetreibern überhaupt erst entstanden ist. Doch die einfache Lösung, nämlich für mehr gut bezahltes und qualifiziertes Personal an den Flughäfen zu sorgen, wird offenbar gar nicht in Erwägung gezogen.

Es ist an der Zeit, dass die Persönlichkeitsrechte von Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr als lästige Hürde für Sicherheitsgesetze gesehen werden sondern als grundlegende Rechte anerkannt werden. Statt in Aktionismus zu verfallen und wie die Vorgängerregierung sicherheitspolitische Säue durch die Medien zu jagen steht die Bundesregierung in der Pflicht, die Flughafenbetreiber in die Verantwortung zu nehmen, für einen sicheren Flugverkehr zu sorgen ohne dass Flugreisende diskriminiert und in ihren Rechten eingeschränkt werden.“

F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Nationaler EDEN-Wettbewerb 2010 ‚Wassertourismus‘ gestartet

Berlin (pressrelations) –

Nationaler EDEN-Wettbewerb 2010 „Wassertourismus“ gestartet

Bundeswirtschaftsministerium möchte exzellente Reiseregionen in Deutschland prämieren

Seit heute können sich Reiseregionen mit ihrem Angebot für den Wettbewerb „European Destinations of Excellence“ (EDEN), den die Europäische Kommission im Jahr 2006 ins Leben gerufen hat, bewerben. Der EDEN-Wettbewerb zeichnet jährlich zunächst auf nationaler und anschließend auf europäischer Ebene Regionen aus, die noch nicht sehr bekannt sind, jedoch aufgrund der Qualität ihres Angebots als besonders zukunftsfähig erachtet werden. In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Motto „Wassertourismus“. Er richtet sich besonders an Bewerber mit Wassertourismusangeboten an deutschen Küsten, Seen und Flüssen, die auf Nachhaltigkeit setzten und ihr Produkt stärker am Markt positionieren wollen. 25 Staaten nehmen an dem Wettbewerb teil, darunter auch erstmalig Deutschland. Der Wettbewerb wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie durch den Deutschen Tourismusverband (DTV) mit der Unterstützung unabhängiger Experten durchgeführt. Der Gewinner des nationalen Wettbewerbs wird im Mai diesen Jahres im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit dem EDEN-Award 2010 ausgezeichnet. Er erhält die Möglichkeit, sich beim europäischen Tourismusforum im Herbst 2010 neben den Gewinnern aus vielen anderen europäischen Ländern zu präsentieren und wird als herausragende Region aktiv vermarktet.

Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: „Es ist wichtig, die hervorragenden nachhaltigen touristischen Angebote auch in Deutschland und über die Grenzen Deutschlands hinweg noch stärker bekannt zu machen. Dies bietet der deutschen Tourismuswirtschaft Chancen – auch im Wettbewerb mit ausländischen Destinationen.“

Die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb endet am 26. Februar 2010. Weitere Informationen und die Wettbewerbsunterlagen sind auf der deutschen Internetseite zum EDEN-Projekt erhältlich (siehe Link unter Weiterführende Informationen).

Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de

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