Silvesterverkehr der S-Bahn Rostock
Berlin (pressrelations) – Silvesterverkehr der S-Bahn Rostock Zusätzliche S-Bahnzüge im Einsatz / Durchgängiger Nachtverkehr in der Silvesternacht (Berlin/Rostock, 22. Dezember…
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WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Vier neue Aufzüge für Rostocker S-Bahnhöfe Deutsche Bahn investiert rund 700.000 Euro / Bis zur Sommersaison mehr…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Neuer DB Service Point im Hauptbahnhof Ulm Investitionen von rund 75.000 Euro (Stuttgart, 22. Dezember 2009) Die…
WeiterlesenInvestition in moderne Nahverkehrsflotte: Bahn ordert fünf neue Doppelstockwagen für Baden-Württemberg
Komfortable neue Fahrzeuge für 6,5 Millionen Euro für die Strecken Stuttgart-Karlsruhe und Stuttgart-Singen / Doppelstockwagen ab Dezember 2010 im Einsatz
(Stuttgart, 22. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG bestellt fünf Doppelstockwagen 2. Klasse für 6,5 Millionen Euro beim Fahrzeughersteller Bombardier Transportation, Berlin. Die neuen Dostos, wie die Doppelstockwagen in Fachkreisen kurz genannt werden, sollen ab Dezember 2010 auf den Linien Stuttgart-Karlsruhe und Stuttgart-Singen fahren. Damit setzt die Bahn die Modernisierung ihrer Nahverkehrsflotte im Land fort.
Andreas Moschinski-Wald, Vorsitzender der Regionalleitung, DB Regio AG Baden-Württemberg: „Mit den neuen Fahrzeugen werden wir wochentags auf der Linie Stuttgart-Karlsruhe 28 Dosto-Züge und auf der Linie Stuttgart-Singen 13 Züge um einen Wagen verstärken. Damit erhöhen wir das Platzangebot in den derzeit vierteiligen Zügen um 25 Prozent. Ich bin sicher, dass wir mit diesem Angebot weitere neue Kunden für die Schiene gewinnen werden.“
Rudolf Köberle, Staatssekretär im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg: „Auf der Gäubahn und auf der Linie Stuttgart-Karlsruhe sind die Nahverkehrszüge im Schüler- und Berufsverkehr und am Wochenende derzeit häufig überbesetzt. Ich freue mich, dass die DB Regio AG auf diese starke Nachfrage reagiert und hier nun bald zusätzliche neue Wagen einsetzen wird, die von der DB Regio AG allein finanziert werden. Damit wird das Bahnfahren auf diesen Strecken für die Fahrgäste wieder komfortabler.“
Die Dostos sind mit ihrer hohen Verfügbarkeit die Leistungsträger im Nahverkehr. Der Komfort wird von den Reisenden sehr geschätzt: Sie verfügen über Gepäckablagen im Unter- und Oberdeck, Klimaanlage, breite Wageneingänge, Stellplätze für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder und sind sehr laufruhig. Als Neuerung sind die Dostos mit LED-Flächenleuchten, die eine indirekte Beleuchtung ermöglichen, ausgestattet.
Rund 1.600 moderne Doppelstockwagen sind heute bei der DB im Nah- und Regionalverkehr bereits im Einsatz. Die bis zu 160 Kilometer pro Stunde schnellen Fahrzeuge sind energieeffizient und damit umweltfreundlich.
Die fünf neuen Doppelstockwagen werden aus dem im Jahr 2003 geschlossenen Beschaffungsvertrag zwischen der DB und Bombardier Transportation bestellt.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher
Frankfurt am Main (pressrelations) – Flugbetrieb am Flughafen Frankfurt: Start- und Landebahnsystem wieder voll in Betrieb 22.12.2009 98/09 FRA/jh ?…
WeiterlesenOlympia 2018: Ausbau München – Garmisch-Partenkirchen, Olympiatram, Königseebahn und weitere notwendige ÖV-Infrastruktur
Sehr geehrte Damen und Herren,
derzeit beginnen in Berlin die entscheidenden Finanzverhandlungen zu den olympischen Investitionen. Was jetzt nicht gesichert wird, wird kaum noch realisierbar sein.
Die Olympischen Spiele sind umstritten und in ihren Umweltauswirkungen problematisch. Die Befürworter versprechen „grüne Spiele“ und eine vorbildliche Umweltausrichtung. „Die bisher geplanten Maßnahmen im Verkehrsbereich widersprechen diesem Anspruch“ bewertet der Fahrgastverband PRO BAHN die aktuellen Planungen.
Der AAN und der Fahrgastverband PRO BAHN haben aufgelistet, welche Investitionen sowohl für den Alltags- als auch den Olympiaverkehr notwendig sind und deshalb umgehend realisiert werden müssen. „Die drei wichtigsten Maßnahmen sind die Sanierung und Kapazitätssteigerung auf der Strecke München – Garmisch, die Olympiatram in München sowie die Wiedererrichtung der Königsseebahn“ so Andreas Barth, Olympia 2018-Beauftragter des Fahrgastverbandes PRO BAHN.
Alle vorgeschlagenen Maßnahmen sind auch nach den Spielen notwendig und sinnvoll weiter nutzbar. „Damit wird verhindert, dass Investitionsruinen nur für zwei Wochen Olympia entstehen.“ so Matthias Hintzen vom Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr (AAN).
Eine gute Infrastruktur ist – wie sich bereits zur Fußball-WM 2006 gezeigt hat – eine schöne Visitenkarte für Deutschland und nicht zuletzt auch für die hiesige Bahnindustrie.
Die Vorschläge sind im Internet unter http://www.pro-bahn.de/olympia2018/
verfügbar. „Wir fordern die Olympiaplaner auf, sich in der Verkehrsinfrastruktur am ökologischen Anspruch der Spiele zu orientieren, und den Hauptteil der Investitionen im Schienenbereich durchzuführen“ fordert Matthias Hintzen.
München, das Berchtesgadener Land, Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau wollen gemeinsam mit Unterstützung von Bund und Land Austragungsort für die olympischen Winterspiele 2018 werden.
Im Dezember wurde der Entwurf des mini bid books in den jeweiligen kommunalen Gremien beschlossen, im Frühjahr muß die Maßnahmenliste fertiggestellt sein.
Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion:
PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V., Andreas Barth, stellv. Vorsitzender, Andreas.Barth@muenchen.pro-bahn.de
Montag war Rekordtag: Alle drei Sekunden ein Pannennotruf
ADAC-Straßenwacht
Die Gelben Engel mussten gestern 28 654 Einsätze bewältigen
Niemals zuvor mussten die Gelben Engel des ADAC häufiger ausrücken als am Montag: Mit 28 654 Einsätzen wurde die bisherige Höchstmarke von 25 386 Pannenhilfen (7. Januar 2009) deutlich übertroffen. Alle drei Sekunden gingen gestern in den Pannenhilfezentralen des Clubs Notrufe ein. Schon am vergangenen Donnerstag (22 939) und Freitag (24 156) waren die ADAC-Pannenhelfer aufgrund der stark gesunkenen Temperaturen enorm gefragt.
Bei rund 90 Prozent aller Pannennotrufe an den vergangenen Tagen ging es um Startprobleme, vor allem aufgrund entladener oder defekter Batterien. Laut ADAC geben ältere Akkus ab vier Jahren bei Minusgraden besonders schnell ihren Geist auf. Der Automobilclub rät deshalb Fahrern älterer Fahrzeuge, die Batterie regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen zu lassen, um böse Überraschungen bei starker Kälte zu vermeiden. Außerdem sollten jetzt ? falls noch nicht geschehen ? dringend der Kühlerfrostschutz (vom Fachmann) und die Scheibenwaschanlage auf ausreichenden Frostschutz überprüft werden.
Um längere Staus oder Pannen besser zu überstehen, empfehlen die ADAC-Experten, im Winter möglichst immer mit gut gefülltem Tank unterwegs zu sein.
Rückfragen:
Jürgen Grieving
089/7676-6277
Köln (pressrelations) – Wandern mit Schlittenhunden Schmallenberg (nrw-tn). „Husky-Trekking“ – so nennt sich das Wandern mit Schlittenhunden, das im Schmallenberger…
WeiterlesenKöln (pressrelations) – Vom Bergmannsdom zur Kapelle auf Schalke Essen (nrw-tn). Im Kulturhauptstadtjahr 2010 bietet „Church Tours Ruhr“ touristische Busfahrten…
WeiterlesenKöln (pressrelations) – Geschäftsstelle des Tourismus NRW e.V. zieht um Köln (nrw-tn). Der Tourismus NRW e.V. bekommt zum 1. Januar…
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