Sauwetter in Dubai – es regnet und stuermt
Alternativen fuer Urlauber, die Ihren Aufenthalt bei schlechtem Wetter in Dubai verbringen. 13.12.09 …die Straende sind leer, alle Veranstaltungen am…
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WeiterlesenWenn man Freunde und Bekannte nach ihren Hobbies fragt, dann hört man eine Leidenschaft besonders häufig: Das Reisen. Doch leider…
WeiterlesenEin Jahr S-Bahn Hannover-Hildesheim
(Hannover, 11. Dezember 2009) Seit Dezember 2008 verbindet die S-Bahn Hannover mit den S-Bahn-Linien S 3 und S 4 Hannover und Hildesheim. Seitdem überzeugen Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Komfort die ständig steigende Zahl zufriedener Kunden. Der Zuwachs neuer Kunden ist innerhalb eines Jahres um über 70 % gestiegen.
Dazu beigetragen haben wesentlich kürzere Fahrzeiten, eine hohe Pünktlichkeit, neue komfortable Fahrzeuge und Modernisierung von sieben Stationen auf S-Bahn Standard.
Als „Dankeschön“ haben am Montag, 14. Dezember, anlässlich des S-Bahn-Geburtstags alle Geburtstagskinder freie Fahrt mit der S-Bahn zwischen Hannover und Hildesheim.
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Schweizwoche im DB Reisezentrum Stuttgart Hbf
(Stuttgart, 11. Dezember 2009) Seit September 2009 besteht zwischen den Reisezentren Bern Hbf und Stuttgart Hbf eine Vertriebspartnerschaft. Im Rahmen dieser Partnerschaft findet in der kommenden Woche vom 14. bis zum 18. Dezember 2009 eine Schweizwoche im DB Reisezentrum Stuttgart Hbf statt.
Über die Attraktionen der beginnenden Wintersaison und das Jahr 2010 informieren Touristikexperten aus der jeweiligen Region von 10.00 bis 18.00 Uhr:
Montag, 14.12.
Bern Tourismus: News und Highlights
Dienstag, 15.12.
Swiss Travel System: Tipps für die Reise in die Schweiz
Mittwoch, 16.12.
Pilatus: Winteraktivitäten 2010 mit den Pilatusbahnen
Donnerstag, 17.12.
Rhätische Bahn: 100 Jahre Berninalinie
Freitag, 18.12.
Zürich: Angebote der Kulturstadt Zürich
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Leiter Unternehmenskommunikation Oliver Schumacher
Dreigleisiger Ausbau der Bahnstrecke zwischen Stelle und Lüneburg beginnt
(Hamburg, 11. Dezember 2009) Der Abschnitt Stelle – Lüneburg ist Teil der Bahnverbindung zwischen Hamburg und Hannover. Er ist bereits seit langem hoch belastet, mit dem Streckenausbau soll die Kapazität deutlich erhöht werden. Besonders im Hafenhinterlandverkehr wird in den kommenden Jahren ein weiter steigendes Güterverkehrsaufkommen erwartet. Zudem plant das Land Niedersachsen, den Takt des Regionalverkehrs zu verdichten.
Das zusätzliche Gleis zwischen Stelle und Lüneburg wird dort angeordnet, wo dies mit dem geringsten Eingriff in das Umfeld verbunden ist. Rund 35 Kilometer Gleis werden neu verlegt, dazu rund 52 Kilometer Oberleitungsanlage errichtet. Neu gebaut oder erweitert werden 52 Brücken und Durchlässe. Rund 17 Kilometer Schallschutzwände, bis zu sechs Meter hoch, entstehen.
Die ersten Bauarbeiten im Bereich der Kreisstraße 86 – ehemals B 4 – finden jeweils in den Nächten von Sonntag, 13. Dezember, ca. 23 Uhr bis Dienstag, 22. Dezember, 4.30 Uhr sowie in der Nacht vom Sonntag, 17. Januar, ca. 23 Uhr bis Montag, 18. Januar 2010, 4.30 Uhr statt.
Der Zugverkehr ist nicht beeinträchtigt.
Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte und Technologien sind Baugeräusche nachts und am Wochenende leider nicht zu vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.
Weitere Informationen sowie Foto- und Videomaterial zum Thema „Bauen bei der Bahn“ stehen im Internet unter www.db.de/bauarbeiten zur Verfügung.
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Hamburger Flughafen-S-Bahn feiert ihren 1. Geburtstag
(Hamburg, 11. Dezember 2009) Heute haben die S-Bahn Hamburg GmbH im Beisein von Michael Eggenschwiler, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung am Hamburg Airport und den „Machern der Flughafen-S-Bahn“ den ersten Geburtstag der Flughafen-S-Bahn gefeiert.
Trotz der geringeren Fluggastzahlen in 2009 haben rund 4,1 Millionen Fahrgäste die Flughafen-S-Bahn genutzt. Dabei erreichen die S-Bahnen eine Pünktlichkeit von 96 Prozent.
Der Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg GmbH, Kay Uwe Arnecke: „Die Fahrgastzahlen liegen deutlich über unseren Erwartungen. Unsere Kunden wissen, dass Sie sich auf pünktliche Züge verlassen können. In nur 25 Minuten erreichen sie den Flughafen vom Hamburger Hauptbahnhof ohne Umsteigen, Parkplatzprobleme oder unwägbare Straßenverhältnisse.“
Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport: „Die Flughafen-S-Bahn erfreut sich auch bei den rund 14.000 Beschäftigten hier am Standort großer Beliebtheit. Ob Flugbegleiterin, Mitarbeiterin in der Gastronomie oder Beschäftigter beim Ground Handling – die Linie S1 bringt schon heute fast jeden fünften von ihnen tagtäglich zur Arbeit und wieder nach Hause.“
Um 4.04 Uhr fährt bereits die erste S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Flughafen, in der Gegenrichtung um 4.33 Uhr. Der letzte Zug verlässt um 0.13 Uhr den Hamburger Airport. Die Einzelfahrkarte kostet nur 2,70 Euro.
Neben den Fluggästen nutzen auch immer mehr Pendler die S-Bahn; Fast 4.500 Mitarbeiter der am Flughafen ansässigen Firmen nutzen bereits die HVV-ProfiCard.
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Jungfernfahrt ins Grüne: S-Bahn-Haltepunkt „Hirschgarten“ feiert Premiere
(München, 11. Dezember 2009) Seit den Olympischen Spielen 1972 wurde entlang der Münchner S-Bahn-stammstrecke kein neuer Haltepunkt mehr in Betrieb genommen – nun gibt es umso mehr Grund zu feiern. Mit einem Festakt beging die aurelis, ein Unternehmen der HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH und der Redwood Grove International, am heutigen Freitag, 11. Dezember, die Eröffnung des neuen S-Bahn-Haltepunkts „Hirschgarten“. In Anwesenheit von Christine Strobl, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für den Freistaat Bayern, Hans Peter Göttler, Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr, Technologie sowie Stefan Wiegand, Regionalleiter Süd der aurelis Real Estate GmbH Co. KG, fand die Jungfernfahrt vom Münchner Hauptbahnhof zum „Hirschgarten“ statt.
Die Projektkosten für den 210 Meter langen und 10 Meter breiten Mittelbahnsteig, der über einen Lift barrierefrei erschlossen ist, betragen 13,3 Mio. Euro. Davon übernimmt der Freistaat Bayern 5,6 Mio. Euro und die Deutsche Post 1,2 Mio. Euro. Rund 50 Prozent der Gesamtkosten, nämlich 6,5 Mio. Euro, trägt die aurelis, die für die Gesamtentwicklung des Stadtquartiers Am Hirschgarten sowie die Überplanung und Erweiterung des Landschaftsparks verantwortlich zeichnet. Der Bahnsteig liegt direkt unterhalb der Friedenheimer Brücke, auf halber Strecke zwischen den S-Bahn-Haltestellen „Laim“ und „Donnersberger Brücke“, und verfügt über zwei Zugangsbauwerke und zwei Bahnsteigdächer mit 39 und 42 Metern Länge. Das in unmittelbarer Nähe zum S-Bahn-Halt liegende neue Stadtquartier und der angrenzende Landschaftspark sind nun nahezu im Zwei-Minuten-Takt mit dem Öffentlichen Nahverkehrsnetz verbunden.
Die „Mitte im Grünen“ rückt näher an die City
Der neue S-Bahn-Haltepunkt „Hirschgarten“ rückt den Landschaftspark mit seinem über Münchens Grenzen hinaus bekannten Biergarten deutlich näher an die City und das Münchner Umland. Vom Hauptbahnhof sind es nun nur noch sechs Minuten Fahrzeit zum Hirschgarten, der Marienplatz wird von hier aus in neun Minuten erreicht. Bislang war die schnellste Verbindung zwischen Marienplatz und Hirschgarten eine Fahrt mit der Trambahn. Dauer: 21 Minuten.
Die ca. 3.400 Bewohner des neuen Stadtquartiers Am Hirschgarten und die ca. 3.300 Personen, die auf dem Gelände künftig arbeiten werden, profitieren besonders von der direkten Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr. „Diese Verkehrsanbindung wird die Attraktivität der „Mitte im Grünen“ weiter steigern,“ hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bereits im Vorfeld erklärt. Nicht nur das Stadtzentrum ist schnell erreichbar, auch der Münchner Flughafen ist nur noch 40 Minuten entfernt. Experten gehen davon aus, dass an Werktagen bis zu 15.300 Personen täglich am „Hirschgarten“ ein- und aussteigen. Im Rahmen des Festakts zeigten sich die Ehrengäste von dem neuen Mobilitätsangebot begeistert. „Am Hirschgarten halten fast alle S-Bahn-Linien. Damit steht den Bahnkunden ein mehr als attraktives Angebot von bis zu 27 S-Bahnen pro Stunde und Richtung zur Verfügung“, so Klaus-Dieter Josel von der Deutschen Bahn AG.
Erfolgsgeschichte mit Hindernissen
Bevor das verkehrspolitische Vorzeigeprojekt verwirklicht werden konnte, mussten von den Projektverantwortlichen einige Hürden überwunden werden. Stefan Wiegand, Regionalleiter Süd der aurelis, erinnerte daran im Rahmen seiner Begrüßungsrede. „Die Entwicklung des Quartiers mit seinen 110.000 Quadratmetern Nettobauland, dazu die Hirschgarten-Erweiterung und der S-Bahn-Halt, das waren drei echte Herausforderungen für das Projekt,“ so Wiegand. Klaus-Dieter Josel verwies zudem darauf, dass der erste neue S-Bahn-Halt auf der Stammstrecke seit 37 Jahren bei laufendem S-Bahnbetrieb realisiert werden musste. Das erforderte aufwändige Planungen und baubetriebliche Maßnahmen. Auch die Neugestaltung des Fahrplans stellte eine große Herausforderung dar, da der eng verzahnte Fahrplan durch den zusätzlichen Halt komplett neu strukturiert werden musste.
Mit dem Ergebnis der vereinten Bemühungen zeigten sich alle Beteiligten sehr zufrieden. Entstanden sei ein hochmoderner Haltepunkt. Der Verbindung des Stadtquartiers Am Hirschgarten mit dem neuen S-Bahn-Halt komme Modellcharakter für die ganze Metropolregion München zu, hieß es.
Stadtquartier Am Hirschgarten auf der Zielgeraden
Mit der Fertigstellung der S-Bahn-Halts Hirschgarten nähert sich auch das Stadtquartier seiner Vollendung. Wie die aurelis mitteilt, sind die Gewerbeflächen derzeit auf dem Markt, alle 17 Wohnbaufelder sind jedoch bereits verkauft. Das Stadtquartier Am Hirschgarten ist Münchens größtes innerstädtisches Entwicklungsprojekt. In unmittelbarer Nähe zum Landschaftspark entstehen auf einer Gesamtfläche von 270.000 Quadratmetern ca. 1.400 Wohnungen. Einige Wohneinheiten sind bereits bezogen. Für die Bewohner des neuen Stadtquartiers wird es neben dem eigenen S-Bahn-Halt auch Zugangsstraßen, Fuß- und Fahrradwege sowie umfangreiche Freizeit- und Grünflächen geben. Weitere Informationen unter www.am-hirschgarten.de
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Internationale Weihnachten mit dem Partnerland Russland im Berliner Hauptbahnhof
(Berlin, 11. Dezember 2009) Der Vorstandsvorsitzende der DB Station Service AG, Dr. André Zeug, eröffnet am Samstag, 12. Dezember, um 16 Uhr im Beisein von Vertretern der russischen Botschaft und der russischen Staatsbahn die „Internationale Weihnacht“ mit dem diesjährigen Partnerland Russland im Berliner Hauptbahnhof.
Von 16 bis 20 Uhr sind Kunden und Gäste eingeladen, bei kostenlosem Glühwein traditionelle Weihnachtsmusik in einem neuen Rahmen zu erleben. Das Kadmos Performing Ensemble, ein internationales Ensemble von Musikern, Sängern und Tänzern unter der Leitung von Andreas Rochholl, wird an diesem Nachmittag den Bahnhof in eine klingende Bühne verwandeln und die Besucher auf eine weihnachtlich-musikalische Reise mitnehmen.
Ein russischer Weihnachtsmarkt lädt die Besucher an diesem Tag und am Sonntag, 13. Dezember, jeweils von 12 bis 20 Uhr ein, russische Weihnachtsbräuche und -spezialitäten kennenzulernen. Väterchen Frost wird im Bahnhof unterwegs sein und kleine Überraschungen an die großen und kleinen Besucher verteilen. In einer Ausstellung werden die weihnachtlichen Traditionen und Bräuche Russlands und der anderen Partnerländer präsentiert.
Der Berliner Hauptbahnhof pflegt seit vier Jahren eine Partnerschaft mit dem Moskauer Bahnhof Belorusskaja, ebenso wie mit den Bahnhöfen fünf weiterer europäischer Metropolen.
Ebenfalls am 12. Dezember findet von 11.30 bis 14.30 Uhr in der Südempfangshalle eine Wohltätigkeitsaktion von Hertha BSC zugunsten des Vereins „Off Road Kids“ statt. Die Hertha-Stars werden an diesem Tag gemeinsam mit dem Maskottchen Herthinho Waffeln mit dem Hertha-Logo für den guten Zweck verkaufen. „Off Road Kids“ ist ein gemeinnütziger Verein, der sich um Straßenkinder in Deutschland kümmert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Neuer DB Service Point im Hauptbahnhof Mannheim
(Stuttgart, 11. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn AG hat im Mannheimer Hauptbahnhof den Service Point in der Bahnhofshalle erneuert und technisch verbessert. Während der Umbauarbeiten wurden Gäste des Bahnhofs an einem provisorischen Service Point wie gewohnt betreut.
Im neuen Tresen ist eine Absenkung vorhanden, an der bei Bedarf zum Beispiel Rollstuhlfahrer beraten werden können. Für hörgeschädigte Reisende ist eine induktive Höranlage installiert. Über ein im Tresen eingebautes Mikrofon wird die Sprache erfasst und in Signale umgewandelt, die über ein Magnetfeld ausgestrahlt und direkt von einem Hörgerät im Ohr als Sprache wiedergegeben werden.
Bahnreisende erhalten am Service Point nicht nur Informationen zu allen Fragen rund um das Bahnreisen, zu Fahrplänen des Fern- und Nahverkehrs, zu Serviceeinrichtungen im Bahnhof sondern auch Auskünfte über die Stadt und die Region, zu Veranstaltungen und Übernachtungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service Point stehen Montag bis Sonntag von 6 bis 24 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung.
Insgesamt hat die Bahn 75.000 Euro in die Erneuerung des Service Points investiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Unternehmenskommunikation Oliver Schumacher
Straubing und Vilshofen: Ökostrom vom Bahnhofsdach
(Straubing, 11. Dezember 2009) Auf den Dächern der Bahnhöfe Straubing und Vilshofen wurden in den vergangenen Wochen Photovoltaikanlagen zur Stromgewinnung aus Solarenergie installiert. Heute wurde die Anlage in Straubing (stellvertretend auch für Vilshofen) von Stadtpfarrer Hochwürden Jakob Hofmann eingeweiht. An diesem feierlichen Akt nahmen auch Markus Pannermayr, Oberbürgermeister der Stadt Straubing, Ludwig Graf, Investor der Photovoltaikanlagen, Bernhard Fellinger, Geschäftsführer der Firma EST, und Helmut Zöpfel, DB-Bahnhofsmanager, teil.
Auf insgesamt ca. 580 m² Dachfläche hat die Firma EST ENERGIE SOLAR TECHNIK e.K. 250 Photovoltaikmodule eines deutschen Herstellers installiert. Sie erbringen eine Leistung von knapp 54 kWp (Kilowatt-Peak). Bei einer durchschnittlichen jährlichen Sonneneinstrahlung von knapp tausend Stunden würden die Anlagen ca. 54.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Durch diese umweltfreundliche Energiegewinnung können pro erzeugter Kilowattstunde ca. 0,8 Kg CO2/Jahr eingespart werden. Auf das Jahr hochgerechnet bedeutet das für beide Anlagen eine CO2-Einsparung in Höhe von insgesamt ca. 43,2 Tonnen pro Jahr.
Mittelfristig sollen in Bayern weitere Bahnhofsdächer mit Solaranlagen ausgestattet werden. Zu den nächsten Projekten gehören die Bahnhöfe in Amberg, Neumarkt (Oberpf), Schwandorf, Weiden, Cham (Oberpf) sowie Donauwörth. Vorreiter ist der Solarbahnhof in Landshut, der im Mai dieses Jahres ans Versorgungsnetz“ ging. Prominentestes Beispiel für die Erzeugung von umweltfreundlicher Solarenergie ist der Berliner Hauptbahnhof auf dessen Dach seit Mitte 2002 Strom erzeugt wird.
Daten und Fakten:
Dachfläche:
Vilshofen 268 m² (Ost-, West- und Süddach)
Straubing 315,35 m²
Installierte Leistung:
Vilshofen 23,86 kWp
Straubing 29,88 kWp
Verwendete Module:
Multisol P 5-96
Einspeisung an beiden Standorten seit 1. Dezember 2009
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