Air Berlin: 5 Jahre Vielfliegerprogramm topbonus

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Air Berlin: 5 Jahre Vielfliegerprogramm topbonus

? 400 Prozent Wachstum in den vergangenen zwei Jahren
? Vorteile für Geschäftsreisende und Urlauber
? Geburtstagsgewinnspiel im Internet

Die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands feiert den 5. Geburtstag ihres Vielfliegerprogramms topbonus. Allein in den letzten zwei Jahren ist die Teilnehmerzahl um 400 Prozent auf 2 Millionen gestiegen. topbonus wurde 2004 mit dem Fokus auf Leisure-Passagiere ins Leben gerufen. Anfang 2007 kamen verstärkt Geschäftsreisende hinzu. Seit Ende 2007 hat das Vielfliegerprogramm eine weltweite Ausrichtung. Um das Fliegen mit Air Berlin noch angenehmer und attraktiver zu machen, hat die Airline topbonus im April 2009 komplett überarbeitet. Christoph Debus, Mitglied des Vorstandes der Air Berlin PLC: „Das Vielfliegerprogramm topbonus entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte. Unsere Gäste schätzen die Vorteile, die sich mit dem Relaunch ergeben haben.“

Das topbonus-Programm von Air Berlin ist kostenfrei und der Einstieg durch Anmeldung unter airberlin.com/topbonus möglich. Teilnehmer können Prämien- sowie Statusmeilen sammeln. Das Meilenkonto wächst nicht nur mit Air Berlin- und NIKI-Flügen, sondern auch bei Nutzung der Angebote der topbonus-Partner wie beispielsweise Mietwagenfirmen und Hotels. Die gesammelten Prämienmeilen können gegen Freiflüge weltweit oder Upgrades in die Business Class eingelöst werden. Mit den topbonus-Schnäppchentickets sichern sich topbonus-Teilnehmer schon ab 3.000 Meilen Prämienflüge. Statuskunden können mit „Meine Strecke“ auf einer Lieblingsstrecke innerhalb Europas doppelt Prämienmeilen sammeln. Besonders interessant für Geschäftsreisende sind die Silver- und Gold-Vorteile für einen schnelleren und entspannten Weg in das Flugzeug.

Zum 5. Geburtstag des Vielfliegerprogramms öffnet die Airline im Internet die Türen zur großen topbonus-Partymeile. Bis 31. Januar 2010 können Air Berlin-Gäste unter airberlin.com/5Jahre die Jubiläumsangebote von topbonus und den Partnern des Programms nutzen. Beim Online-Gewinnspiel können Teilnehmer ihr geografisches Wissen unter Beweis stellen. Neben Sachpreisen gibt es insgesamt 10 Millionen topbonus-Prämienmeilen zu gewinnen.

Pressekontakt:
Yasmin Born
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: +49 30 3434 1500
Fax: +49 30 3434 1509
Mail: yborn@airberlin.com

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DB Schenker nimmt auf der Betuweroute weitere 32 Mehrsystemloks in Betrieb

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DB Schenker nimmt auf der Betuweroute weitere 32 Mehrsystemloks in Betrieb

Moderne Elektrofahrzeuge der BR 189 ersetzen Diesellokomotiven

(Mainz/Utrecht, 20. November 2009) Mit Inkrafttreten des neuen internationalen Fahrplans Mitte Dezember 2009 wird DB Schenker Rail, die Güterbahn der Deutschen Bahn, weitere 32 moderne und umweltfreundliche Elektroloks für den Güterverkehr zwischen den Niederlanden und Deutschland in Betrieb nehmen. DB Schenker Rail verfügt bereits seit zwei Jahren über 26 vergleichbare Loks für den internationalen Verkehr zwischen den Niederlanden und Deutschland.

Die neuen 32 Loks ersetzen die älteren Diesellokomotiven. Damit leisten wir einen Beitrag, die Umweltfreundlichkeit auf der Schiene zu steigern, so Edmund Schlummer, Mitglied des Vorstandes bei DB Schenker Rail.

Die Triebfahrzeuge gehören zur Baureihe 189 und sind mit ihrer Leistung von 6.400 kW und einer Anfahr-Zugkraft von 300 kN für die Traktion schwerer Güterzüge im internationalen Verkehr bestimmt.

Die Triebfahrzeuge verfügen neben den in Deutschland vorhandenen Systemen auch über die in den Niederlanden üblichen Zugsicherungssysteme ATB (erste Generation) und ETCS (Level 1 und 2). Die Lokomotiven sind sowohl für die klassische niederländische Oberleitungsspannung von 1.500 Volt Gleichstrom als auch für die Betuweroute (25.000 Volt Wechselstrom) geeignet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Schenker
Bernd Weiler
Leiter Kommunikation Transport und Logistik / International

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Fahrplanänderungen für Niedersachsen und Bremen

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Fahrplanänderungen für Niedersachsen und Bremen

(Hannover, 20. November 2009) Mit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 am Sonntag, 13. Dezember treten bei der Deutschen Bahn in Niedersachsen und Bremen einige Verbesserungen in Kraft.

Kürzere Fahrzeiten der IC-Verbindung Stralsund/Hamburg/Hannover nach Frankfurt (Main) und Karlsruhe. Ab Fahrplanwechsel fahren die Intercity-Züge (IC) aus Stralsund und Hamburg über die Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Kassel-Wilhelmshöhe mit Halt in Göttingen. Insbesondere Reisende aus der Lüneburger Heide kommen damit schneller an ihr Ziel; Frankfurt (Main) Hbf bzw. in der Gegenrichtung Hamburg, Schwerin, Rostock oder die Ferieninsel Rügen werden 30 Minuten früher erreicht.

ICE-Direktverbindung nach Garmisch-Partenkirchen
Reisende aus Hannover und Göttingen können jetzt Garmisch-Parten-kirchen samstags schon um 14.42 Uhr erreichen. Der ICE 583 „Werdenfelser Land“ fährt in Hannover um 8.26 Uhr und Göttingen um 9.02 Uhr ab. Zurück geht es am Samstag ab Garmisch-Partenkirchen um 16.24 Uhr, Ankunft in Göttingen 21.55 Uhr, Hannover 22.40 Uhr und Bremen 23.49 Uhr.

Neue Spätverbindungen Hamburg-Hannover
Für Besucher der Musicalstadt Hamburg gibt es freitags und sonntags eine neue Spätverbindung nach Hannover mit Halten in Lüneburg, Uelzen und Celle. Am Freitag verlässt der ICE Hamburg Hbf um 23.52 Uhr, erreicht Hannover um 1.42 Uhr. Am Sonntag ist die Abfahrt in Hamburg Hbf um 23.14 Uhr mit Ankunft in Hannover um 0.44 Uhr.

Neue Direktverbindung von Tirol in den Norden
Eine ideale Rückreisemöglichkeit aus dem Urlaub bietet sonntags ein zusätzlicher IC vom 20. Dezember 2009 bis 28. März 2010 und vom 20.Juni bis 22. August 2010. Von Schwarzach-St.Veit (ab 9.50 Uhr) und Zell am See (ab 10.20 Uhr) hält der IC 1284 „Großglockner“ bis Wörgl an allen Bahnhöfen in Tirol. Der Zug erreicht Göttingen um 18.14 Uhr, Hannover um 18.56 Uhr, Uelzen 19.40 Uhr, Lüneburg um 19.57 Uhr und Hamburg Hbf um 20.28 Uhr.

Nahverkehr

Die erste S-Bahn der Linie S 4 fährt an Werktagen bereits um 5.19 Uhr von Hannover nach Hildesheim, Ankunft 5.49 Uhr.

Auf der Strecke Uelzen-Braunschweig wird das Angebot am Wochenende auf einen Zweistundentakt ausgeweitet. Zusätzlich wird montags bis freitags die Regionalbahn aus Richtung Braunschweig um 20.55 Uhr in Wittingen nach Uelzen weiterfahren (Ankunft Uelzen 21.43 Uhr).

Zwischen Uelzen-Soltau-Langwedel-Bremen fahren die Regionalbahnen wieder durchgängig. Während der Bauarbeiten in Bremen war in der Vergangenheit ein Umstieg in Langwedel nötig. Zudem wird das Angebot am Samstagabend und am Sonntagmorgen um einige zusätzliche Fahrten ergänzt.

Es gibt eine zusätzliche Frühverbindung mit einer Regionalbahn von Braunschweig um 6.55 Uhr nach Wolfsburg Hbf, Ankunft 7.19 Uhr.

Zwischen Bad Harzburg-Kreiensen-Göttingen verkehren je Richtung sieben neue durchgehende Regionalbahnen. Zwischen Bad Harzburg und Kreiensen wird das Zugangebot somit auf einen Stundentakt erweitert. Dafür muss die stündliche Linie Nordhausen-Herzberg-Göttingen in den Nebenverkehrszeiten und an Wochenenden zweistündlich bereits in Northeim enden.

An Samstagen werden zwei zusätzliche Regionalexpressverbindungen zwischen Osnabrück Hbf und Bremen Hbf angeboten. Die Verbindungen um 18.06 Uhr ab Bremen nach Osnabrück und in der Gegenrichtung ab Osnabrück um 13.38 Uhr ergänzen das Angebot zum Stundentakt.

Das Zugangebot auf der Strecke Emden-Münster wird ebenfalls Samstagabends verbessert. Die Züge um 20.50 Uhr ab Emden und 21.05 Uhr ab Münster fahren täglich.

Von Bremerhaven nach Bremen wird ein zusätzlicher Zug täglich in den Abendstunden angeboten (ab 21.28 Uhr). Auf der Nordseebahn zwischen Cuxhaven und Bremerhaven Hbf wird es vier zusätzliche Verbindungen an Samstagen geben. Ab Bremerhaven starten die Züge um 10.29 Uhr und
12.36 Uhr, ab Cuxhaven um 12.39 Uhr und 14.39 Uhr.
Der Bahnhof Osnabrück Hasetor wird in Osnabrück Altstadt umbenannt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Einführungsaktion für Pendler: DB Regio Bayern bietet Wellness im Zug und neues Online-Magazin

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Einführungsaktion für Pendler: DB Regio Bayern bietet Wellness im Zug und neues Online-Magazin

Masseure im Zug / Online-Magazin gibt Service- und Gesundheitstipps / Via Twitter mit dem Kundendialog kommunizieren

(Mühldorf, 20. November 2009) Pendler auf der Strecke Mühldorf ? Landshut konnten sich am Donnerstag freuen: Zwei Masseure der BAHN-BKK verwöhnten sie auf dem Nachhauseweg im Regionalexpress mit Gratismassagen und gaben Tipps, wie man bereits die Zugfahrt für kurze Entspannungsübungen sinnvoll nutzen kann. DB Regio Bayern, ADAC und BAHN-BKK führen diese Aktion erstmalig gemeinsam für gesundes und stressfreies Pendeln in Bayern im November auf acht ausgewählten Strecken im Freistaat durch.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht ein neues Internetportal, welches unter www.bahn.de/pendeln-bayern nützliche Informationen und hilfreiche Tipps rund ums Pendeln mit der Bahn in Bayern gibt. Gezeigt werden etwa die Vorteile der Monatskarte oder wo der nächstgelegene Park Ride Parkplatz zu finden ist. Preisvergleiche des ADAC zeigen, dass man mit einem Monatsticket für Regionalzüge günstiger fährt als mit dem Pkw. (Mühldorf-Landshut: Monatskarte der DB = 193,70 Euro anstatt Pkw= 487,60 Euro)

Preisgünstig und entspannt im Regionalzug

Im Rahmen des neuen Pendler-Portals ist es möglich, mit dem Kundendialog der DB Regio Bayern via Twitter in Kontakt zu treten. Interessierte können unter http://twitter.com/Pendeln_Bayern ihre Fragen beispielsweise zu Produkten oder Tarifen stellen und sich so informieren. Diese Art der Kommunikation mit dem Kundendialog ist bei der Deutschen Bahn bisher einmalig. Teil des Pendler-Portals ist außerdem ein neues Online-Magazin, welches mehrmals in der Woche aktuelle Beiträge vorstellt mit spannenden Interviews, neuesten Buchempfehlungen und weiteren Ideen, um die Zeit im Zug sinnvoll zu nutzen.

Im Online-Magazin finden sich ebenfalls Gesundheits- und Ernährungstipps der BAHN-BKK, die speziell auf die Bedürfnisse von Pendlern zugeschnitten sind. Gezeigt werden etwa Entspannungsübungen, die sogar im Zug leicht umsetzbar sind. Mit dem ADAC werden außerdem Beiträge rund um das Auto vorgestellt, die sich etwa mit der Nutzung von Park Ride beschäftigen oder der Frage, wie man gerade im Winter sicher mit dem Auto unterwegs ist. Alle Beiträge können unter Moderation kommentiert und außerdem per RSS-Feed abonniert werden.

Mehr Informationen zum neuen Pendler-Portal sowie den Vergleichskosten von Auto und Bahn finden Sie unter www.bahn.de/pendeln-bayern

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Franz Lindemair
Sprecher Bayern

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Oberweißbacher Bergbahn verkehrt nach erfolgreicher Revisionspause am Wochenende wieder

Berlin (pressrelations) –

Oberweißbacher Bergbahn verkehrt nach erfolgreicher Revisionspause am Wochenende wieder

Planmäßige Revision auf der Standseilbahn wird abgeschlossen / Bergbahn im Advent wieder festlich geschmückt

(Leipzig/Mellenbach-Glasbach, 20. November 2009) Ab Sonnabend (21. November) fährt die Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn nach einer dreiwöchigen Revisionspause wieder planmäßig im Halbstundentakt zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain.

Jedes Jahr im November erhält die historische Bahn, deren Technik 2002 umfassend modernisiert wurde, ihre jährliche Überholung. In diesem Jahr wurden vorrangig Instandhaltungsarbeiten an den Gleisen sowie technische Überprüfungen am Seil, den Fahrzeugen und im Maschinenhaus durchgeführt. Alle Prüfungen wurden erfolgreich vom TÜV Thüringen abgenommen.

Allerdings besteht auf der Schwarzatalbahn noch bis zum 22. November Schienenersatzverkehr zwischen Rottenbach und Bechstedt-Trippstein aufgrund von Gleisbauarbeiten.

Bereits jetzt sollten sich Bergbahnfreunde und Familien den 3. Advent (13. Dezember) für einen Ausflug ins Schwarzatal vormerken. Dann lädt die Bergbahn Einheimische und Ausflügler zum traditionellen Fest „Advent an der Bergbahn“ ein. Bei viel weihnachtlicher Musik, lokalen kulinarischen Spezialitäten, regionalen Geschenkideen und vielen Überraschungen kann man sich dabei abseits des sonst üblichen Weihnachtsmarkttrubels in aller Ruhe und in landschaftlich reizvoller Gegend auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jörg Bönisch
Sprecher Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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Weiterhin Tempo 100 für schwere Wohnmobile

München (pressrelations) –

Weiterhin Tempo 100 für schwere Wohnmobile

Neue Regeln für Camper über 3,5 t: ADAC fordert Ausnahmen vom Lkw-Überholverbot

Für die Fahrer von schweren Wohnmobilen zwischen 3,5 und 7,5 t bleibt nach einer aktuellen Gesetzesänderung alles beim Alten: Weiterhin maximal 100 km/h auf Autobahnen und Kraftfahrtstraßen, während ansonsten für Kraftfahrzeuge über 3,5 t dort grundsätzlich Tempo 80 gilt. Eine Ausnahme galt seit jeher für Kraftomnibusse und schwere Pkw.

Die zunächst von 2005 bis Ende 2009 befristete Ausnahmebestimmung für schwere Wohnmobile wurde jetzt zur Regel. Die Bestimmung ist an keine besonderen Voraussetzungen geknüpft. Der Gesetzgeber hat sich laut ADAC durch eine Auswertung des Unfallgeschehens zu dieser Maßnahme entschlossen. Die Ergebnisse der Bundesanstalt für das Straßenwesen (BASt) zeigten, dass es durch die neue Temporegelung für schwere Wohnmobile nicht zu mehr Unfällen gekommen ist.

Allerdings unterliegen die schweren Wohnmobile weiterhin dem Lkw-Überholverbot. Der ADAC sieht darin einen gravierenden Nachteil, den der Gesetzgeber baldmöglichst beseitigen sollte. Es macht keinen Sinn, wenn die Fahrzeuge zwar Tempo 100 fahren dürfen, dann aber an Steigungen mit Lkw-Überholverbot in einer mit Schrittgeschwindigkeit fahrenden Brummikolonne festhängen.

Nach geltendem Recht sind nur Reisebusse vom Lkw-Überholverbot ausgenommen. Eine Gleichbehandlung der Wohnmobile bis 7,5 t mit den Bussen wäre nach Ansicht des ADAC auch in dieser Frage sachgerecht. Deshalb fordert der Club weitergehende Änderungen der Straßenverkehrsordnung.

Rückfragen:
Thomas Pfannkuch
(089) 7676-2632

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Bühls Skulpturenfeld auf römischen Fundamenten

Köln (pressrelations) –

Bühls Skulpturenfeld auf römischen Fundamenten

Xanten (nrw-tn). Köpfe, Köpfe, Köpfe – sie sind die künstlerischen Markenzeichen der Bildhauerin Hede Bühl. Das LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten präsentiert vom 23. November 2009 bis zum 21. Februar 2010 eine Ausstellung der Düsseldorferin, die zu den bedeutendsten deutschen Bildhauern der Gegenwart zählt. Ihre Köpfe, groß und klein, meist bandagiert, leicht und tonnenschwer, dunkel und hell haben eins gemeinsam:

sie sind und bleiben stumm. Dennoch vermitteln sie beim Beobachter eine große innere Kraft und Ruhe. Im Zentrum der Ausstellung steht ein dichtes Feld mit 25 Skulpturen, das die Besucher durchschreiten müssen. Dabei erleben sie gleichzeitig den Kontrast zu den gewaltigen römischen Fundamentmauern des Museums. Hede Bühl war Meisterschülerin von Joseph Beuys und hat bedeutende Auszeichnungen verliehen bekommen, darunter den Käthe-Kollwitz-Preis, den Villa-Romana-Preis und das Villa Massimo Stipendiat in Rom.

Internet: www.apx.lvr.de

Pressekontakt: Landschaftsverband Rheinland (LVR), Archäologischer Park Xanten, Ingo Martell, Telefon: 02801/712-127, Fax: -149, E-Mail: ingo.martell@lvr.de

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