Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

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Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

(Berlin, 7. Dezember 2009) Der Verband mofair e.V. hat heute behauptet, es sei entschieden, dass der Verkehrsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg mit DB Regio gegen europäisches Beihilferecht verstößt. Dies trifft nicht zu.

Richtig ist: Die EU-Kommission ist in ihrem Prüfverfahren bislang noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Es handelt sich also um ein laufendes Verfahren, das die DB nicht kommentieren kann, zumal es sich nicht gegen die DB, sondern gegen die Bundesrepublik Deutschland richtet.

Unwahr ist auch die Behauptung von mofair, die DB hätte wegen des Beihilfeprüfverfahrens Rückstellungen in Höhe von 300 Millionen gebildet.

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Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

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Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

Ausweitung des 10-Minutentaktes nach Buxtehude / 20-Minutentakt nach Stade auch nachmittags / Hohe Pünktlichkeit

(Hamburg/Hannover, 7. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember bietet die S-Bahn im Auftrag des Landes Niedersachsen zusätzliche S-Bahnverbindungen während der morgendlichen Hauptverkehrszeit und am Nachmittag an.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) unseren Kunden ein noch attraktiveres Angebot machen können und somit der Erfolgsgeschichte der S-Bahn nach Buxtehude und Stade ein weiteres Kapitel hinzufügen. Auch die Qualität und Pünktlichkeit der Züge sind auf einem guten Niveau“, so Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg.

„Durch das attraktive Angebot mit neuen Zügen, modernisierten Stationen und verbessertem Fahrplan haben wir bereits jetzt zwischen Stade und Hamburg viele neue Fahrgäste für die Schiene gewonnen“, so Hans-Joachim Menn, Sprecher der Geschäftsführung der LNVG. „Insbesondere in den Hauptverkehrszeiten sind die Züge sehr stark besetzt. Daher haben wir uns entschlossen, noch mehr S-Bahn-Verbindungen zu finanzieren“. Die LNVG, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, ist zuständig für die Planung und Finanzierung des Nahverkehrs auf der Schiene. Sie beauftragt die Eisenbahnunternehmen mit der Durchführung der Verkehre und vergibt Fördermittel für diverse Nahverkehrs-Projekte.

Der morgendliche 10-Minuten-Takt wird zwischen Buxtehude und Neugraben von Montag bis Freitag um eine Stunde verlängert, in Richtung Buxtehude um 40 Minuten. Ab Montag besteht von 5.55 Uhr bis 8.55 Uhr (vorher bis 7.55 Uhr) in Richtung Hamburg ein 10-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung von 5.54 Uhr bis 8.14 Uhr (vorher bis 7.34 Uhr).

Nachmittags fährt künftig zwischen 15.54 Uhr und 18.14 Uhr alle 10 Minuten eine S-Bahn von Neugraben nach Buxtehude.

Auch in Richtung Stade gibt es jetzt nachmittags einen 20-Minuten-Takt. Bisher endeten diese Züge in Buxtehude. Der erste zusätzliche Zug in Richtung Stade fährt um 16.49 Uhr, der letzte um 18.49 Uhr.

Mit einem zusätzlichen Zugpaar wird abends der 20-Minuten-Takt nach Buxtehude von Montag bis Freitag ergänzt. Der Zug fährt um 21.34 Uhr in Hamburg-Neugraben ab und um 22.15 Uhr von Buxtehude nach Hamburg.

Bereits im Sommer wurde die Linie S 3 zwischen Neugraben und Elbgaustraße nahezu komplett auf Vollzugbetrieb umgestellt. Der Fahrplan der S 31 wurde um zahlreiche Fahrten zwischen City, Harburg Rathaus und Neugraben an Werktagen ergänzt.

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) passt Fahrpreise zum 1. Januar 2010 an

(Stuttgart, 7. Dezember 2009) Die RAB hebt zum 1. Januar 2010 die Tarife auf ihren Buslinien um durchschnittlich 2,5 Prozent an.

Die Preisanpassung bezieht sich auf Regelfahrscheine sowie auf Streckenzeitkarten im Berufs- und Schülerverkehr.

Innerhalb der Tarifverbünde (z. B. DING, htv, bodo, naldo) und der Verkehrsgemeinschaften (z. B. Stadtbus Ravensburg Weingarten GmbH, Stadtverkehr Friedrichshafen GmbH) gelten die Verbundfahrpreise.

Informationen über die neuen Preise gibt es bei allen RAB-KundenCentern sowie im Internet unter www.bahn.de/rab.

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

Tolles Eröffnungsangebot zum Start: Fünf Personen reisen mit dem EC von Siegen für 28 Euro nach Frankfurt und zurück

(Düsseldorf, 7. Dezember 2009) Siegen erhält ab Sonntag, 13.12.2009, eine tägliche Eurocity-Anbindung morgens nach Frankfurt/M und weiter bis nach Süddeutschland bzw. Klagenfurt und abends retour.

Durch diese neue umsteigefreie Verbindung erreichen Geschäftsreisende morgendliche Termine in den Ballungsräumen Rhein/Main, Rhein/Neckar und Stuttgart noch bequemer und schneller. Für Privatreisende ermöglichen die Eurocity-Züge neue komfortable Direktverbindungen z.B. für Tages- oder Wochenendausflüge in sehenswerte Städte oder für Urlaube in Tourismusregionen wie dem Chiemgau und die Tauernregion.

Tolles Eröffnungsangebot

Zum Start des ersten Eurocitys ab Siegen Abfahrt 06:18 Uhr berechtigt eine gültige IC-Fahrkarte für eine einfache Fahrt und eine Person am 13.12.09 zur Mitnahme von bis zu vier Personen und zur Rückfahrt im EC 112, Frankfurt ab 20:01 Uhr. Das heisst bis zu fünf Personen können für nur 28 Euro an diesem Tag von Siegen nach Frankfurt/M hin und zurück fahren.

Nachfolgend einige Tipps für Ihren Frankfurtbesuch: Nutzen Sie die Zeit zu einem Museumsbesuch im Frankfurter Städel – zur aktuellen Botticelli-Ausstellung oder besuchen Sie den Frankfurter Weihnachtsmarkt.

Der neue Eurocity-Zug startet täglich um 6:18 Uhr ab Siegen, erreicht z.B. Frankfurt/M um 8:11 Uhr, Darmstadt um 8:35 Uhr, Stuttgart um 9:54 Uhr, München um 12:17 Uhr und fährt dann weiter über Salzburg (14:09 Uhr) bis nach Klagenfurt (17:17 Uhr). In der Gegenrichtung verkehrt ein Eurocity-Zug täglich aus Klagenfurt über München (15:41 Uhr), Stuttgart (18:05 Uhr), Darmstadt (19:24 Uhr) und Frankfurt/M (20:01 Uhr) nach Siegen (Ankunft 21:57 Uhr).

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag


1859 gingen Dombrücke/Hohenzollernbrücke und Centralpersonenbahnhof Cöln in Betrieb / Besucher, Kunden, Ki.KA und Prominente gratulieren und feiern unter dem Dom

(Köln, 5. Dezember 2009) Mit zahlreichen Ehrengästen von Land, Stadt und Bahn haben heute die Kölner den 150. Geburtstag ihres Hauptbahnhofs gefeiert. Dr. Andre Zeug, Vorstand der DB Station und Service AG, NRW-Staatssekretär im Verkehrsministerium, Günter Kozlowski, Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und der DB-Konzernbevollmächtigte für NRW, Reiner Latsch, schnitten zu Ehren des Geburtstagskindes eine großer Geburtstagstorte an.

Dr. Zeug erinnerte an das Jahr 1859: „Die Inbetriebnahme des „Centralpersonenbahnhofs Cöln“ war der Grundstein für das heutige Verkehrskreuz des Westens. Mit seiner großen Bahnsteighalle aus Eisen und Glas erlangte der Bahnhof weltweite Berühmtheit.“

Konzernbevollmächtigter Latsch verwies an das Jahr 2000, als der Hbf grundlegend saniert wurde. „Heute gehört der Kölner Hauptbahnhof zu den fünf größten Stationen in Deutschland – und, das ist noch wichtiger, nach Kundenumfragen mit Hannover und Leipzig zu den drei beliebtesten Bahnhöfen in Deutschland.“

Nordrhein-Westfalens größter Bahnhof habe als europäischer Knotenpunkt eine besondere Bedeutung weit über das Land hinaus, sagte Staatssekretär Kozlowski. Damit die Fahrgäste in der bevölkerungsreichen Metropolregion Rhein-Ruhr bequem weiterreisen könnten, seien schnelle und verlässliche Verbindungen wie der RRX notwendig. Diese müssten jetzt bei den bundesweiten Investitionsentscheidungen weit vorne stehen.

OB Roters bewertete den Hauptbahnhof nicht nur als Verkehrsknotenpunkt: Er strahle zusätzlich als Ort des Einkaufens und der Begegnung urbanes Leben in die umgebenden Stadtquartiere aus.

Ebenfalls 150. Geburtstag feiert die Hohenzollernbrücke, die Deutz mit dem Hauptbahnhof verbindet. Sie ist eine der am stärksten befahrenen Eisenbahnbrücken Europas.

Anlässlich des Jubiläums feierte auch der Kinderkanal KI.KA auf einer großen Bühne vor dem Hauptbahnhof und präsentierte unter anderem Figuren aus „Tabaluga“ und der „Sendung mit der Maus“. Die Band „Die Höhner“ gratulierten ebenso wie die Pächter, in deren Geschäften zahlreiche Sonderaktionen stattfanden. An den Geburtstag erinnert auch eine eigens geprägte Gedenkmünze und ein Gedenkbuch „150 Jahre Köln Hauptbahnhof“, das aktuell herausgegeben wird.

In den nächsten Tagen ist im Hauptbahnhof auch noch eine Fotoausstellung mit historischen und aktuellen Bildern zu sehen. Den Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten bildete ein Feuerwerk Die Glasfassade des Bahnhofs schmückt der Schriftzug „150 Jahre Köln Hauptbahnhof – 1859 bis 2009.

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

Zweite deutschlandweite Tour führt DB-Präventionszug nach Dortmund / deutschlandweit rund 10 Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Euro Schaden jährlich / DB steigert Anstrengungen im Präventionsbereich

(Düsseldorf, 5. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Graffiti und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel. „Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, sagte der Leiter des Regionalbereichs der DB Sicherheit GmbH, Stefan Engelbrecht, heute bei Vorstellung des Präventionszuges in Dortmund.

Im Verlauf dieses Jahres wurden in Deutschland laut Bundespolizei-Statistik 36.144 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 32.978 Fälle). Im Bundesland NRW wurden 7500 Vandalismus- Delikte verzeichnet; davon 2800 Farbschmierereien. Anhand dieser Zahlen sieht sich die DB in ihrer Auffassung bestärkt, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen.

Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Neben Dortmund macht er in Essen und Köln Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs. Neben Schulen, die den Zug besuchen, ist am 5. Dezember, von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, ein Publikumstag vorgesehen, der allen Interessenten einen Blick in den Präventionszug erlaubt.

Bahninterne Zahlen über Farbschmierereien und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt. „Die Täter schlagen immer intensiver zu“, ergänzt Polizeidirektor Christoph Buik. „Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur ein einzelnes Graffiti angebracht.“ Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, wie im Vorjahr rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen. Der Großraum Dortmund war im Jahr 2008 mit 3.800 Schäden durch Vandalismus, davon 1.000 Farbschmierereien, betroffen. Bereits im ersten Halbjahr 2009 waren es insgesamt 2.400 Fälle, davon 700 Farbschmierereien.

Neben dem Präventionszug unternimmt die DB große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken. Beispielweise wurden allein dieses Jahr 46.000 Schüler (2008: 31.000) über Vandalismus und Gefahren auf Bahnanlagen informiert. Hierfür sind eigens 24 Mitarbeiter der Deutschen Bahn deutschlandweit in Schulen unterwegs.

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Für die Kleinsten nur das Beste: Europcar schließt exklusive Partnerschaft mit Maxi-Cosi

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Für die Kleinsten nur das Beste: Europcar schließt exklusive Partnerschaft mit Maxi-Cosi

Hamburg, 7. Dezember 2009 – Ab heute fahren die kleinsten Europcar Kunden noch sicherer und luxuriöser. Europcar, die führende Autovermietung Europas, bietet exklusiv im Markt Kindersitze des mehrfachen Testsiegers Maxi-Cosi an.

So sicher wie noch nie ? dank neu entwickelter Sicherheitstechnologien in der Automobilindustrie und bei Kindersitzen sind die Zahlen verletzter Kinder in den letzten Jahren deutlich gesunken. Im Jahr 2008 verunglückten laut statistischem Bundesamt 8,9 Prozent weniger Kinder bei Autounfällen als im Vorjahr. Ein positiver Trend, der durch die Ansprüche an Sicherheit und Qualität von Unternehmen wie Europcar und Maxi-Cosi auch in Zukunft bestehen bleibt. Beide legen großen Wert auf höchste Sicherheitsstandards auf der einen und erstklassigen Reisekomfort auf der anderen Seite.

Die Kindersitze von Maxi-Cosi entsprechen allen europäischen Sicherheitsnormen und können auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes angepasst werden. Das ist besonders auf langen Autofahrten wichtig. Die ergonomische und individuelle Sitzposition in einem Maxi-Cosi Sitz macht längere Reisen mit dem Auto auch für Kinder so komfortabel wie möglich. Außerdem sind die Sitze für eine universelle Anwendung konzipiert, so dass sie in alle Fahrzeugmodelle hineinpassen. Durch die einfache Bedienung sind sie schnell und unkompliziert eingebaut.

Nach dem Motto „my first rental“ richtet sich Europcar nach den Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden, von Kindesbeinen an. Mit den Kindersitzen von Maxi-Cosi bietet die Autovermietung für nur 9 Euro am Tag und maximal 54 Euro pro Miete komfortable Premiumkindersitze für drei Alterklassen, die stets auf dem neusten Stand der Sicherheitstechnologie sind. Wer einen Kindersitz, aber kein Auto benötigt, der kann Kindersitze und weiteres Zusatzequipment wie Navigationssysteme und Hörbücher auch ohne die Anmietung eines Autos bei Europcar buchen.

Über Europcar
Europcar ist die größte Autovermietung in Europa und gehört weltweit zu den Top 3 der Branche. In Deutschland bietet das Unternehmen mit mehr als 500 Standorten ? viele davon rund um die Uhr geöffnet ? die beste Erreichbarkeit. ISO-zertifizierte Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme gehören zur Unternehmensphilosophie. Zahlreiche Auszeichnungen wie der Business Traveller Award „Bester Autovermieter in Deutschland“ oder der World Travel Award „World´s Leading Green Transport Solution Company“ bestätigen Kundenorientierung und Einsatz für den Umweltschutz.

Europcar Fahrzeuge sind buchbar unter www.europcar.de, telefonisch unter 0180/58000 (0,14 ?/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) und an allen Europcar Stationen.

Pressekontakt
Europcar Autovermietung
Stefanie Dargel
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel. (040) 52018-2327
Fax (040) 52018-11-2327
stefanie.dargel@europcar.com

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