Albert Bauer Companies stechen mit zwei neuen maritimen Projekten in See

Hamburg (pressrelations) –

Albert Bauer Companies stechen mit zwei neuen maritimen Projekten in See

Mit Hurtigruten hat die Internet-Unit Albert Bauer Digital einen Neukunden an Land gezogen, der in eine Reisewelt mit fantastischen Naturschauspielen einlädt. Die Print-Unit des Hamburger Medienproduktionshauses druckt ab Juli den THB (Täglicher Hafenbericht Deutsche Schifffahrts-Zeitung)

Hamburg, 13. Oktober 2009 ? Für Hurtigruten, Seereisen-Spezialist für Reisen nach Norwegen und in die polaren Regionen, entwickelt Albert Bauer Digital Landingpages sowie Specials und ist für den gesamten Sup-port der einzelnen Sites verantwortlich. Hurtigruten, übersetzt „schnelle Route“, ist die Strecke entlang der norwegischen Westküste und bezeich-net die norwegische Postschifflinie, die seit 1893 die Orte der über 1.250 Kilometer langen norwegischen Fjordküste verbindet. Die Hurtigruten-Strecke ist mittlerweile neben ihrer ursprünglichen Funktion als Transportweg eine international beliebte Reisedestination. Aktuell fahren drei Schiffsgenerationen mit unterschiedlichen Kapazitäten unter dem Banner der im März 2006 etablierten Reederei Hurtigruten ASA, die ihren Hauptsitz in Narvik/Norwegen hat.

Seit Juli druckt Albert Bauer Print für die DVV Media Group den von Montag bis Freitag erscheinenden THB (Täglicher Hafenbericht Deutsche Schifffahrts-Zeitung) in einer Auflage von 2.100 Stück. Das 16-seitige Druckobjekt erscheint nur im Abo und bietet maritime Informationen – täglich, international und einzigartig. Die seit 1948 erscheinende Tageszeitung im Magazin-Format gilt als unentbehrliches Arbeitsmedium für Reeder, Spediteure, Logistik- und Handelsunternehmen der maritimen Wirtschaft. Die DVV Media Group bietet unter anderem mit dem THB (www.thb.info) ein maritimes Forum für Schiffbau, Schifffahrt, Hafenwirtschaft und Forschung. Die Aktivitäten der Verlagsgruppe beziehen sich unter anderem auf die Bereiche ‚Logistik Transport‘ und ‚Technik Verkehr‘ mit besonderem Bezug zu den Themen Schiffbau und Bahntechnologie. Neben Fachzeitschriften und ?Zeitungen, werden Newsletter, Fachbücher und Kataloge verlegt.

„Die beiden jüngsten Projektgewinne dokumentieren, dass wir nicht nur im Bereich der hochwertigen Konsum- und Genussgüterbranche eine starke Marktposition haben, sondern in der Dienstleistungsbranche mindestens genauso präsent sind“, sagt Carsten Dau, Geschäftsführer der Albert Bauer Companies. Das Medienproduktionshaus positioniert sich gleichzeitig als Spezialanbieter und als Generalist, der neben klar abgegrenzten Einzeldienstleistungen auch die schlüsselfertige Abwicklung kompletter Produktionsketten übernimmt. Die Grundlage für diese Strategie bildet die ausgewiesene Kompetenz des Hauses in den Bereichen Print-, Verpackungs- und Online-Medien sowie Bildproduktion. Gemeinsam entwickeln diese Bereiche für ihre Kunden hochgradig individualisierte, crossmediale Lösungen und erschließen konsequent vorhandene Synergiepotenziale.

Für Rückfragen:
Frank Plümer
plümer)communications
Tel. +49 (0)40 35 70 13 50
E-Mail: fp@pluemercommunications.de
http://www.pluemercommunications.de

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Neuer Vice President für Consumer-Sparte von Toshiba

Neuss (pressrelations) –

Neuer Vice President für Consumer-Sparte von Toshiba

Gerd Holl ist Nachfolger von Hiroshi Nishimura

Neuss, 13. Oktober 2009 ? Gerd Holl, 40, ist ab sofort neuer Vice President Consumer Products bei Toshiba. Er ist damit verantwortlich für die Unterhaltungselektronik in Deutschland sowie das westeuropäische Distributionsgeschäft. Er übernimmt mit Wirkung zum 1. Oktober die Position von Hiroshi Nishimura, der in die japanische Konzernzentrale zurückgekehrt ist. Im Zuge einer langfristigen strategischen Neuausrichtung am hiesigen Markt besetzt mit Holl erstmals ein Europäer die Vice President-Position in der Consumer-Sparte. Zu seinen Aufgaben zählen die weitere Stärkung der Marke Toshiba sowie die Etablierung des Unternehmens unter den Top-Anbietern des Marktes.

Nachdem er im April zum General Manager der Consumer-Sparte bei Toshiba ernannt wurde, übernimmt Holl nun die Position des Vice President dieses Unternehmensbereichs. Die Ernennung Holls zum VP Consumer Products ist ein weiterer Schritt des Unternehmens zur Stärkung des lokalen Marktes: Zunächst wurden im Mai die Zentralen der Unternehmensbereiche Computersysteme, Speicherlösungen und Unterhaltungs-Elektronik für Synergieeffekte in Neuss gebündelt. Nachdem mit Alan Thompson erstmals ein Europäer zum Präsidenten von Toshiba Europe ernannt worden war, steigt mit Holl nun das erste Mitglied des europäischen Consumer-Managements in den Rang eines VP auf.

Ziel der lokalen Neu-Ausrichtung ist es, eine noch größere Nähe zum hiesigen Markt herzustellen und damit besser und direkter auf Rückmeldungen von Kunden und Partnern reagieren zu können. Gleichzeitig will Toshiba seine Markenpräsenz steigern, um langfristig die Marke unter den Top-Playern in der Unterhaltungselektronik zu etablieren. Für den weiteren Ausbau des Portfolios plant Toshiba große Investitionen in die Produktentwicklung. Zusätzlich steht eine Ausweitung der Zielgruppe auf dem Plan: Neben den bisherigen Marktbereichen wird Toshiba 2010 mit Cell-TV auch den High-End-Markt adressieren.

„Ich freue mich sehr über das große Vertrauen der Unternehmensführung und die damit verbundene Chance, die Consumer-Sparte von Toshiba weiter ausbauen zu können“, erklärt Gerd Holl. „Unser Ziel ist es, Toshiba als Top Marke der Unterhaltungselektronik in Europa zu etablieren und mit unserer neuen Mannschaft, sowie dem neuen Line-Up sind wir sehr zuversichtlich, dies auch zu erreichen.“

„Gerd Holl hat in den vergangenen Jahren einen großen Beitrag zum Erfolg von Toshiba in Europa geleistet“, erklärt Alan Thomspon, Präsident der Toshiba Europe GmbH. „Daher freuen wir uns, ihn zum Vice President Consumer Products ernennen zu können. Wir sind davon überzeugt, dass sein Einfluss auf unser Europageschäft in den kommenden Jahren sehr positiv sein wird.“

Holl begann seine Laufbahn bei Toshiba 1996 als Sales Marketing Manager, übernahm 2003 die Position des Head of Sales Marketing EMEA für Projection Display Technology, bevor er 2004 zum General Manager EMEA dieses Unternehmensbereichs ernannt wurde. Im zweiten Quartal 2009 wurde diese Funktion zudem um die Leitung der Unterhaltungselektronik-Sparte in Deutschland ergänzt. Seine berufliche Karriere startete Holl nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre, das diverse Auslandsaufenthalte in Europa sowie Nord- und Südamerika beinhaltete, als Produktmanager TV bei der Sanyo Fisher Sales GmbH, bevor er zu Toshiba wechselte.

Über Toshiba
Die Toshiba Europe GmbH (TEG) ist ein Tochterunternehmen der Toshiba Corporation, Tokio, eines global agierenden Konzerns, der auf eine mehr als 130 Jahre währende Geschichte zurückblicken kann. Toshiba ist eines der größten IT- und Elektronik-Unternehmen der Welt. Toshiba ist ein weltweit führendes Unternehmen und Pionier in der Hochtechnologie. Die TEG mit ihrem Hauptquartier in Neuss, Deutschland, umfasst vier Geschäftsbereiche: Computersysteme, Speichermedien, Consumer Produkte und elektronische Einrichtungen. Zu den Produkten der unterschiedlichen Divisionen zählen Highend-Notebooks und andere mobile Produkte und Lösungen sowie Projektoren, Festplatten, DVDs, LCDs und elektronische Büroausstattung. Als Headquarter der EMEA Region, bietet die TEG ihren lokalen Zweigstellen Unterstützung. Weitere Informationen über Toshiba Notebook und Zubehör erhalten Sie auf der Website www.toshiba-europe.com .

Alexander Fuchs
Account Manager
harvard public relations
Implerstraße 26
D-81371 München
Tel.: +49-(0)89-532957.23
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E-mail: alexander.fuchs@harvard.de
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Gemütliches Zuhause in der Krise wichtig

Stuttgart (pressrelations) –

Gemütliches Zuhause in der Krise wichtig

Verbraucherindex der CreditPlus Bank: Möbel bleiben wichtig. Das Wohnzimmer ist der Gewinner in der Möbelrangliste.

Stuttgart, 13. Oktober 2009: Wenn schon die Welt draußen von Krise und Unsicherheit geprägt scheint, soll es wenigstens zu Hause gemütlich sein. Gefragt nach ihren Kaufabsichten, plant rund ein Fünftel der Deutschen den Kauf neuer Möbel. Dabei zeigen sich bei den Entscheidungen der Möbelkäufer interessante Entwicklungen.

Ergebnisse im Detail zu verschiedenen Branchen:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_Konsum_Herbst09.pdf

In Krisenzeiten wird gespart ? dies gilt auch in geringem Maße für Möbel. Im Herbst 2009 planen 18% der Befragten, in den nächsten drei Monaten Möbel zu kaufen. Das sind zwar 3% weniger als im Frühjahr 2009, aber immer noch 2% mehr als im Herbst 2008. Die Kaufabsichten bleiben also nahezu stabil, bemerkenswert sind allerdings die Veränderungen innerhalb der Möbelgruppen.

Mit 58% sehen sich besonders viele Bürger in den nächsten Monaten in den Wohnzimmer-Abteilungen der Möbelhäuser um ? das ist der höchste Anteil seit Beginn der Erhebungen. Während die Zahl der Befragten, die ihre Küche oder Schlafzimmer verschönern wollen, im Trend geblieben ist, haben die »sonstigen Möbel« am stärksten verloren. Offenbar konzentrieren sich die Verbraucher zurzeit auf die für sie wichtigen Möbelgruppen.

Interessanterweise sind Männer wieder häufiger in den Möbelhäusern zu finden. Bei ihnen hat besonders die Wohnzimmereinrichtung an Bedeutung gewonnen: 60% interessieren sich für neue Wohnzimmermöbel (+18%). Frauen haben anscheinend das Interesse an neuen Küchen verloren ?nur noch knapp ein Sechstel interessiert sich dafür, was ein Minus von 5% bedeutet. Sie haben ihr Augenmerk auf neue Wohn- oder Schlafzimmer gelenkt.
Erwartungsgemäß sind es wieder die jungen Menschen, die häufiger umziehen und neue Möbel brauchen. Aber auch bei ihnen haben Sofas, Regale und Beistelltische im Vergleich an Interesse gewonnen.

Die Drei- bis Vier-Personenhaushalte stellen mit einem Viertel die größte Gruppe der Möbelkäufer ?auch bei ihnen ist das Wohnzimmer beliebter geworden.

Dazu sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: »In Krisenzeiten besinnen sich die Verbraucher regelmäßig, darauf, dass es auch zu Hause schön sein kann. Dieser »Cocooning« genannte Trend scheint auch hier der Auslöser für die verstärkte Besinnung auf das Wohnzimmer zu sein.«

Zur Umfrage:

Der Verbraucherindex wird im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im Herbst 2009 2000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrem Konsumverhalten befragt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 414 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2008 eine Bilanzsumme von rund 1.642 Mio. Euro und gehört damit zu den Top fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem AOL, WEB.DE und T-Online.

Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de

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Deutschen Unternehmen fehlt es an Wertebewusstsein

Hamburg (pressrelations) –

Deutschen Unternehmen fehlt es an Wertebewusstsein

Gut jede zweite Fach- und Führungskraft in Deutschland kann die Kriterien der hauseigenen Unternehmenskultur nicht benennen. Schlüsselwerte wie Kundenorientierung, Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein werden zwar von den Chefetagen im offiziellen Katalog der Unternehmenswerte als Leitlinien definiert. Knapp jedes dritte Management lebt die Werte jedoch weder vor noch fordern sie diese von den Mitarbeitern ein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Managementkompass Wertemanagement“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.

Eine ausgeprägte Kundenorientierung (74 Prozent), Qualitätsbewusstsein (63 Prozent) und Zuverlässigkeit (53 Prozent) zählen offiziell zu den wichtigsten Werten, die von den Führungsetagen in Deutschland für die eigene Unternehmenskultur festgelegt werden. In der Geschäftspraxis der Mitarbeiter kommen diese Ziele jedoch trotz des hohen Stellenwertes nur unzureichend an. In jedem vierten Unternehmen werden die Werte des eigenen Hauses nicht von allen Mitarbeitern gelebt. Entsprechend trübe fällt damit die Bilanz des Wertemanagements aus.

Gleichzeitig wird ein funktionierendes Wertemanagement von der großen Mehrheit der Führungskräfte (83 Prozent) als wichtiger Baustein für den geschäftlichen Erfolg bewertet. Der Grund für die Schwächen in der Umsetzung liegt häufig in der Kommunikation. Bei der Kommunikation nach außen sind zum Beispiel Programme für Corporate Responsibility (CR) hilfreich, um die Stakeholder mit ökonomischen, ökologischen, sozialen und sonstigen Zielsetzungen der Unternehmenskultur vertraut zu machen. Für das interne Wertemanagement empfiehlt sich den Unternehmen, regelmäßig die Auseinandersetzung der Mitarbeiter mit hauseigenen Werte zu forcieren. Auf diese Weise können die Firmen erreichen, dass sich die Belegschaft stärker mit den übergeordneten Unternehmenszielen auseinandersetzen und die Philosophie des Hauses bessere Verbreitung findet.

Hintergrundinformationen
Im Juli 2009 wurden 351 Fach- und Führungskräfte deutscher Unternehmen im Auftrag von Steria Mummert Consulting zu den kulturellen Werten ihres Unternehmens befragt. Die Ergebnisse der Umfrage wurde im „Managementkompass Wertemanagement“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut veröffentlicht.

Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de

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