Berlin (pressrelations) – Gesellschafterversammlung stellt Weichen für Nutzerfinanzierung Berlin Die Gesellschafterversammlung von spectrum|K hat in der letzten Woche die Weichen…
Erwerb großer Teile des Wyeth/Fort Dodge Tiergesundheitsgeschäftes durch Boehringer Ingelheim abgeschlossen
Das weltweit operierende pharmazeutische Unternehmen Boehringer Ingelheim und Boehringer Ingelheim Vetmedica, Inc., die US-Tiergesundheitssparte von Boehringer Ingelheim, gaben heute den Vertragsabschluss mit Pfizer bekannt, nach dem Boehringer Ingelheim große Teile des Tiergesundheitsgeschäftes von Fort Dodge übernimmt.
Durch die Transaktion, die 200 Produkte sowie zwei Fertigungsbetriebe und Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Fort Dodge im US-Bundesstaat Iowa umfasst, baut Boehringer Ingelheim sein Produktportfolio im Segment Kleintiere und Rinder deutlich aus und stärkt seine Position als ein führender Impfstoffhersteller. Der Antrag über den Erwerb der Produkte für den europäischen Markt liegt derzeit der Europäischen Kartellbehörden zur Freigabe vor. Weitere Details zum Vertrag wurden nicht bekannt gegeben.
„Boehringer Ingelheim und Fort Dodge setzten schon immer auf Innovationen; diese werden auch weiterhin die unerlässliche Grundlage unserer zukünftigen Tätigkeiten sein“, kommentierte Hubertus von Baumbach, Mitglied der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und verantwortlich für Finanzen und Tiergesundheit. „Nach Abschluss des Vertrages richten wir unsere Aufmerksamkeit nun darauf, eine perfekte Integration der hoch motivierten Organisationen und die nahtlose Übernahme des neuen Produktportfolios sicherzustellen. Unser Ziel ist es, gemeinsam eine stabile Geschäftsstrategie zu erarbeiten, die das kontinuierliche Wachstum unseres Tiergesundheitsgeschäftes in den USA und weltweit durch stetige Innovationen sicherstellt.“
Im Rahmen der Transaktion erwirbt Boehringer Ingelheim die Duramune®-Impfstofflinie für Hunde, die Fel-O-Vax®-Impfstofflinie für Katzen und die Rabvac®-Impfstoffe gegen Tollwut, die in den USA, in Kanada und Australien hergestellt und vertrieben werden. Außerdem umfasst der Vertrag eine breite Palette von zurzeit in den USA vertriebenen Pharmazeutika für Kleintiere und Pferde. Darüber hinaus erwirbt Boehringer Ingelheim in den USA und in Kanada Rinderimpfstoffe, darunter die Impfstofflinien Triangle®, Pyramid® und Presponse®. Die zugekauften Pharmazeutika umfassen Cydectin® (Moxidectin) für Rinder und Schafe sowie Polyflex® (Ampicillin-Natrium). Das Produktportfolio für Milchkühe umfasst die Kernmarken Today® und Tomorrow®. In Kanada sind auch mehrere Impfstoffe für Schweine sowie in einigen europäischen Ländern und in Südafrika bestimmte Impfstoffe für Rinder im Paket enthalten.
Prof. Andreas Barner, Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, fügte hinzu: „Der Zukauf wird unsere bereits starke Produktpalette ergänzen. Dadurch können wir unsere Produktpalette auf weitere Tiergattungen ausdehnen und unsere weltweite Pipeline vergrößern. Wir freuen uns bereits darauf, dass wir nun das neue Portfolio in unsere innovationsgetriebene Kultur aufnehmen können. Durch die breitere Basis in Forschung und Entwicklung werden wir in Zukunft noch stärker zum Nutzen für unsere Kunden innovative Produkte auf den Markt bringen.“
Podologen machen sich fit: Fortbildungstreffen am Lehrinstitut ulmkolleg findet großen Anklang
Ulm (jm).
Geballte Podologie-Kompetenz versammelte sich am Lehr- und Weiterbildungsinstitut ulmkolleg: 36 frühere Absolventinnen und Absolventen der Podologieausbildung am ulmkolleg bildeten sich an ihrer Ausbildungsstätte im Rahmen des ersten ulmkolleg-Podologentreffens zum Thema „Mykotisch infizierter diabetischer Fuß“ weiter. Aufgrund der großen Teilnehmerresonanz soll das Fortbildungstreffen, das mit vier Fortbildungspunkten belohnt wurde, zu einer festen Einrichtung im Veranstaltungskalender werden.
„Es hat mich riesig gefreut, in so viele bekannte und gleichzeitig motivierte Gesichter zu blicken. Die Premiere ist absolut gelungen“, sagt Dr. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin des ulmkollegs.
In den Diskussionen und Gesprächen mit den Teilnehmern kristallisierte sich der Wunsch der Podologen nach mehr Fortbildungsmöglichkeiten heraus. „Das setzen wir gerne in die Tat um“, sagt Ivanovas. Solche Veranstaltungen sorgen auf Seiten des Instituts und der Podologen für eine winwin-Situation: zum einen sammeln die selbstständigen Podologen die benötigten Fortbildungs-Punkte (hier sind bekanntlich zwölf pro Jahr gefordert), zum anderen bleibt das ulmkolleg als überregional bekanntes Fortbildungsinstitut stets am Puls der Zeit. „Durch die enge Kommunikation und den Erfahrungsaustausch mit den Praktikern können wir feststellen, wohin sich der Trend entwickelt und welche Anforderungen an die Podologen der Zukunft gestellt werden. Das ist enorm hilfreich“, sagt Ivanovas.
Schwerpunkt bei der Auftaktveranstaltung war der Vortrag von Anke Niederau über den mykotisch infizierten diabetischen Fuß. Die Podologin gab wichtige Tipps zur Therapie und Behandlung. Anschließend diskutierten die Teilnehmer mit der Referentin und den Dozenten des ulmkollegs. Vor allem bei Teilnehmern, die sich nach sechs Jahren zum ersten Mal wieder sahen, war die Wiedersehensfreude groß. Nicht wenige haben sich gleich wieder in Fortbildungslisten eingetragen.
Über das Lehr- und Weiterbildungsinstitut ulmkolleg
Seit 1976 ist das ulmkolleg eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Physiotherapie, Massage und Podologie. Als überregional bekannte Fortbildungseinrichtung veranstaltet das ulmkolleg ständig zahlreiche Kurse. Nahezu das gesamte Fortbildungsspektrum der Weiterbildungsmöglichkeiten für Physiotherapeuten, Masseure, Fußpfleger und andere medizinische Fachberufe deckt das umfangreiche Kursangebot der Weiterbildungsspezialisten aus Ulm ab. Durch sorgfältige Organisation und Planung schaffen sie alle Voraussetzungen für Spitzenqualifikationen in Berufszweigen, deren Bedeutung unabsehbar wächst. Renommierte Spezialisten vermitteln den Teilnehmern erprobte Techniken und aktuelle Erkenntnisse aus ihrem jeweiligen Fachgebiet.
Bildunterschrift:
Trafen sich jetzt am ulmkolleg zur Fortbildung: die ehemaligen Absolventen des Ausbildungsganges Podologie.
Weitere Informationen:
ulmkolleg, Oberberghof 5, 89081 Ulm, Deutschland, Telefon +49 (0)731 954510, Telefax +49 (0)731 9545115, info@ulmkolleg.de, www.ulmkolleg.de
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(BSOZD.com – News) Wien. (p2d) Insider berichten über Außergewöhnliches und Witziges aus dem Alltag einer Schönheitsklinik. Die Schönheitschirurgie ist und…
103 Autokindersitze hat die Stiftung Warentest seit 2007 getestet. Das Online-Portal www.test.de fasst jetzt alle Testergebnisse in einer Datenbank zusammen. Vorläufige Bilanz der Warentester: Etwas mehr als die Hälfte der Autokindersitze ist „gut“. Rund ein Drittel ist „befriedigend“, sieben Modelle sind sogar nur „mangelhaft“.
Nur zwei Autokindersitze konnten die Tester bisher mit der Bestnote „Sehr gut“ bewerten: Der Maxi Cosi Cabriofix und der Römer Baby Safe Plus. Beide Sitze sind über das Isofix-System fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Auch unter den „guten“ Modellen finden sich zahlreiche Sitze mit Isofix-System.
Doch Isofix ist kein Garant für Sicherheit: Beim IWH Babymax rissen im Crashtest die Sicherheitsgurte der Babyschale ? im Ernstfall wären die Folgen wohl tödlich gewesen. Das Resultat deshalb: „Mangelhaft“. Insgesamt sieben Modelle traf dieses Urteil. Größter Schwachpunkt ist der Seitenaufprall. Hier sind die Kinder oft unzureichend geschützt.
Der neue Produktfinder Autokindersitze zeigt, welche Modelle für Babys, Kleinkinder und größere Kinder geeignet sind. Die Testergebnisse lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien wie Sitzrichtung, Gurt- und Befestigungssystem, Unfallsicherheit oder Preis sortieren. So findet jeder den besten Sitz für sein Kind.
Die meisten Informationen sind kostenlos, der Abruf der detaillierten Testurteile kostet 1 Euro pro Einzelprodukt beziehungsweise 5 Euro für die komplette Datenbank. Zu finden ist der Produktfinder Autokindersitze unter www.test.de/autokindersitze . Die Datenbank wird regelmäßig um neue Testergebnisse erweitert.
Allianz sieht Handlungsbedarf bei Berufsstartern / Annahme- und Leistungspraxis besser als ihr Ruf / Bürgerentlastungsgesetz erleichtert 2010 Berufsunfähigkeitsschutz für jedermann / Marktführer senkt Tarife und vereinfacht Bedingungen
Die meisten Bundesbürger unterschätzen das Risiko, berufsunfähig zu werden. Seit 2002 ist die Zahl der Versicherten mit einer Berufsunfähigkeitsvorsorge kaum gestiegen. Dies schließt die Allianz aus einer repräsentativen Studie von TNS Infratest im Auftrag mehrerer Versicherungsunternehmen. Danach haben nur 15 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren eine oder mehrere private Berufsunfähigkeitsversicherungen. 11,1 Prozent sind mit einer Zusatzversicherung, 5,6 Prozent mit einer selbständigen Police vor den Folgen des Verlusts ihrer Arbeitskraft geschützt.
200.000 Berufsunfähige pro Jahr
Jedes Jahr werden 200.000 Erwerbstätige in Deutschland berufsunfähig. Jeder Fünfte, so das Statistische Bundesamt, scheidet vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Nicht Unfälle, sondern Krankheiten sind der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit, in der Hälfte der Fälle psychische Störungen und Erkrankungen des Skeletts. „Dies zeigt, dass zunehmend auch Büroberufe dieses Risiko bergen“, warnt Olaf Hottinger, Leiter des Risikomanagements bei Allianz Leben. Insbesondere ab dem Jahr 1961 Geborene sollten sich nicht auf staatliche Hilfe verlassen. Denn wer nur zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten kann, erhält lediglich eine schmale staatliche Leistung von derzeit durchschnittlich 750 Euro im Monat. Arbeitnehmer, die mehr als sechs Stunden arbeiten können, gehen leer aus.
Früher Einstieg gleich mehrfach sinnvoll
Wer früh in die Berufsunfähigkeitsvorsorge einsteigt, erhält den Schutz einfacher, weil junge Leute selten Zuschläge oder Leistungsausschlüsse wegen Vorerkrankungen hinnehmen müssen. Und günstiger, weil die Prämien nach dem Alter kalkuliert werden. Ein 25-jähriger Bürokaufmann ohne Vorerkrankungen, der sich bis zum 65. Lebensjahr absichern will, zahlt für eine Allianz Berufsunfähigkeitsrente von 1.000 Euro monatlich 38,50 Euro. Aber auch Ältere und Kunden mit Vorerkrankungen könnten versichert werden. „Das hängt natürlich immer vom individuellen Fall ab“, sagt Olaf Hottinger. Die Annahmequote bei der Allianz sei sehr gut, bestätigt die Ratingagentur Morgen Morgen, rund neun von zehn Interessenten erhalten eine Police. Auch die Leistungspraxis ist viel besser als ihr Ruf. Morgen Morgen bescheinigt der Allianz, dass sie zuletzt bei mehr als zwei Drittel aller Fälle, in denen Berufsunfähigkeit angemeldet wurde, Leistungen gewährt hat. Die niedrige Beschwerde- und Prozessquoten beweisen, dass die Kunden mit der Leistungspraxis ihres Anbieters zufrieden sind.
Allianz Leben Vorstand Markus Faulhaber, verantwortlich für Privatkunden, Produktentwicklung und Controlling, sieht jetzt einen besonders günstigen Zeitpunkt in die private Berufsunfähigkeitsversicherung einzusteigen: „Das Bürgerentlastungsgesetz bietet ab Januar 2010 nahezu jedem größeren finanziellen Spielraum.“ Denn dann können Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge nahezu vollständig steuerlich geltend gemacht werden. Gesetzlich Versicherte sparen mehrere hundert, Privatversicherte zum Teil mehr als 1.000 Euro pro Jahr. Für viele ist deshalb der Abschluss einer BU-Versicherung ohne Zusatzaufwand möglich.
Allianz erleichtert Einstieg in Berufsunfähigkeitsvorsorge
Seit wenigen Wochen erleichtert die Allianz den Einstieg in die Berufsunfähigkeitsvorsorge. So wurden in der selbständigen Berufsunfähigkeitsvorsorge über alle Berufsgruppen hinweg die zu zahlenden Beiträge deutlich gesenkt. Die Kunden können den Berufsunfähigkeitsschutz auch einfacher erhöhen. Die Regelung, wonach die Versicherungsleistung nur innerhalb von zehn Jahren nach Vertragsabschluss angehoben werden kann, wurde gestrichen. In den ersten drei Versicherungsjahren kann die BU-Rente auch unabhängig von Anlässen wie Heirat, Geburt eines Kindes oder Gehaltszuwachs nachträglich und ohne erneute Gesundheitsprüfung angepasst werden. Die Höchstgrenzen für Nachversicherungen wurden verdoppelt: Die jährliche BU-Rente darf um 6.000 Euro (bislang 3.000 Euro) steigen, die Summe mehrerer Erhöhungen wurde auf insgesamt 12.000 Euro (bisher 6.000 Euro) angehoben. Der durchschnittliche Allianz-Kunde hat derzeit eine monatliche BU-Rente von 800 bis 900 Euro versichert.
Kontakt für Presse
Udo Rössler
Allianz Deutschland AG
Phone +49.711.663-2220
Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen: Yzer: „Die richtigen Zeichen gesetzt“
Berlin (vfa). Heute haben CDU/CSU und FDP bei ihren Koalitionsverhandlungen im Bereich Gesundheitpolitik eine grundsätzliche Einigung erzielt und insbesondere den Finanzbereich mittelfristig neu geregelt.
Dazu erklärt vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen: „Dem Gesundheitsbereich werden größte Wachstumschancen eingeräumt. Hier haben die Koalitionäre heute die richtigen Zeichen gesetzt. Denn sie haben die Finanzierung des Gesundheitssystems grundsätzlich angefasst und werden sie mittelfristig neu ordnen. Der vfa begrüßt die von der heutigen Einigung ausgehenden Signale als wichtiges Zeichen für eine zukunftssichere Finanzierung des Gesundheitssystems. Der vfa wertet es als positives Zeichen für Transparenz und Wettbewerb, dass die Kassen mehr Beitragsautonomie erhalten sollen.“
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202 mailto:s.knoll@vfa.de
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