Autokindersitze: Über 100 Produkte im Test

Berlin (pressrelations) –

Autokindersitze: Über 100 Produkte im Test

103 Autokindersitze hat die Stiftung Warentest seit 2007 getestet. Das Online-Portal www.test.de fasst jetzt alle Testergebnisse in einer Datenbank zusammen. Vorläufige Bilanz der Warentester: Etwas mehr als die Hälfte der Autokindersitze ist „gut“. Rund ein Drittel ist „befriedigend“, sieben Modelle sind sogar nur „mangelhaft“.

Nur zwei Autokindersitze konnten die Tester bisher mit der Bestnote „Sehr gut“ bewerten: Der Maxi Cosi Cabriofix und der Römer Baby Safe Plus. Beide Sitze sind über das Isofix-System fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Auch unter den „guten“ Modellen finden sich zahlreiche Sitze mit Isofix-System.

Doch Isofix ist kein Garant für Sicherheit: Beim IWH Babymax rissen im Crashtest die Sicherheitsgurte der Babyschale ? im Ernstfall wären die Folgen wohl tödlich gewesen. Das Resultat deshalb: „Mangelhaft“. Insgesamt sieben Modelle traf dieses Urteil. Größter Schwachpunkt ist der Seitenaufprall. Hier sind die Kinder oft unzureichend geschützt.

Der neue Produktfinder Autokindersitze zeigt, welche Modelle für Babys, Kleinkinder und größere Kinder geeignet sind. Die Testergebnisse lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien wie Sitzrichtung, Gurt- und Befestigungssystem, Unfallsicherheit oder Preis sortieren. So findet jeder den besten Sitz für sein Kind.

Die meisten Informationen sind kostenlos, der Abruf der detaillierten Testurteile kostet 1 Euro pro Einzelprodukt beziehungsweise 5 Euro für die komplette Datenbank. Zu finden ist der Produktfinder Autokindersitze unter www.test.de/autokindersitze . Die Datenbank wird regelmäßig um neue Testergebnisse erweitert.

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Bundesbürger vernachlässigen Berufsunfähigkeitsvorsorge

München (pressrelations) –

Bundesbürger vernachlässigen Berufsunfähigkeitsvorsorge

Nur jeder Sechste ist abgesichert

Allianz sieht Handlungsbedarf bei Berufsstartern / Annahme- und Leistungspraxis besser als ihr Ruf / Bürgerentlastungsgesetz erleichtert 2010 Berufsunfähigkeitsschutz für jedermann / Marktführer senkt Tarife und vereinfacht Bedingungen

Die meisten Bundesbürger unterschätzen das Risiko, berufsunfähig zu werden. Seit 2002 ist die Zahl der Versicherten mit einer Berufsunfähigkeitsvorsorge kaum gestiegen. Dies schließt die Allianz aus einer repräsentativen Studie von TNS Infratest im Auftrag mehrerer Versicherungsunternehmen. Danach haben nur 15 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren eine oder mehrere private Berufsunfähigkeitsversicherungen. 11,1 Prozent sind mit einer Zusatzversicherung, 5,6 Prozent mit einer selbständigen Police vor den Folgen des Verlusts ihrer Arbeitskraft geschützt.

200.000 Berufsunfähige pro Jahr

Jedes Jahr werden 200.000 Erwerbstätige in Deutschland berufsunfähig. Jeder Fünfte, so das Statistische Bundesamt, scheidet vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Nicht Unfälle, sondern Krankheiten sind der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit, in der Hälfte der Fälle psychische Störungen und Erkrankungen des Skeletts. „Dies zeigt, dass zunehmend auch Büroberufe dieses Risiko bergen“, warnt Olaf Hottinger, Leiter des Risikomanagements bei Allianz Leben. Insbesondere ab dem Jahr 1961 Geborene sollten sich nicht auf staatliche Hilfe verlassen. Denn wer nur zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten kann, erhält lediglich eine schmale staatliche Leistung von derzeit durchschnittlich 750 Euro im Monat. Arbeitnehmer, die mehr als sechs Stunden arbeiten können, gehen leer aus.

Früher Einstieg gleich mehrfach sinnvoll

Wer früh in die Berufsunfähigkeitsvorsorge einsteigt, erhält den Schutz einfacher, weil junge Leute selten Zuschläge oder Leistungsausschlüsse wegen Vorerkrankungen hinnehmen müssen. Und günstiger, weil die Prämien nach dem Alter kalkuliert werden. Ein 25-jähriger Bürokaufmann ohne Vorerkrankungen, der sich bis zum 65. Lebensjahr absichern will, zahlt für eine Allianz Berufsunfähigkeitsrente von 1.000 Euro monatlich 38,50 Euro. Aber auch Ältere und Kunden mit Vorerkrankungen könnten versichert werden. „Das hängt natürlich immer vom individuellen Fall ab“, sagt Olaf Hottinger. Die Annahmequote bei der Allianz sei sehr gut, bestätigt die Ratingagentur Morgen Morgen, rund neun von zehn Interessenten erhalten eine Police. Auch die Leistungspraxis ist viel besser als ihr Ruf. Morgen Morgen bescheinigt der Allianz, dass sie zuletzt bei mehr als zwei Drittel aller Fälle, in denen Berufsunfähigkeit angemeldet wurde, Leistungen gewährt hat. Die niedrige Beschwerde- und Prozessquoten beweisen, dass die Kunden mit der Leistungspraxis ihres Anbieters zufrieden sind.

Bürgerentlastungsgesetz bietet finanzielle Spielräume

Allianz Leben Vorstand Markus Faulhaber, verantwortlich für Privatkunden, Produktentwicklung und Controlling, sieht jetzt einen besonders günstigen Zeitpunkt in die private Berufsunfähigkeitsversicherung einzusteigen: „Das Bürgerentlastungsgesetz bietet ab Januar 2010 nahezu jedem größeren finanziellen Spielraum.“ Denn dann können Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge nahezu vollständig steuerlich geltend gemacht werden. Gesetzlich Versicherte sparen mehrere hundert, Privatversicherte zum Teil mehr als 1.000 Euro pro Jahr. Für viele ist deshalb der Abschluss einer BU-Versicherung ohne Zusatzaufwand möglich.

Allianz erleichtert Einstieg in Berufsunfähigkeitsvorsorge

Seit wenigen Wochen erleichtert die Allianz den Einstieg in die Berufsunfähigkeitsvorsorge. So wurden in der selbständigen Berufsunfähigkeitsvorsorge über alle Berufsgruppen hinweg die zu zahlenden Beiträge deutlich gesenkt. Die Kunden können den Berufsunfähigkeitsschutz auch einfacher erhöhen. Die Regelung, wonach die Versicherungsleistung nur innerhalb von zehn Jahren nach Vertragsabschluss angehoben werden kann, wurde gestrichen. In den ersten drei Versicherungsjahren kann die BU-Rente auch unabhängig von Anlässen wie Heirat, Geburt eines Kindes oder Gehaltszuwachs nachträglich und ohne erneute Gesundheitsprüfung angepasst werden. Die Höchstgrenzen für Nachversicherungen wurden verdoppelt: Die jährliche BU-Rente darf um 6.000 Euro (bislang 3.000 Euro) steigen, die Summe mehrerer Erhöhungen wurde auf insgesamt 12.000 Euro (bisher 6.000 Euro) angehoben. Der durchschnittliche Allianz-Kunde hat derzeit eine monatliche BU-Rente von 800 bis 900 Euro versichert.

Kontakt für Presse
Udo Rössler
Allianz Deutschland AG
Phone +49.711.663-2220

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Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen: Yzer: ‚Die richtigen Zeichen gesetzt‘

Berlin (pressrelations) –

Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen: Yzer: „Die richtigen Zeichen gesetzt“

Berlin (vfa). Heute haben CDU/CSU und FDP bei ihren Koalitionsverhandlungen im Bereich Gesundheitpolitik eine grundsätzliche Einigung erzielt und insbesondere den Finanzbereich mittelfristig neu geregelt.

Dazu erklärt vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen: „Dem Gesundheitsbereich werden größte Wachstumschancen eingeräumt. Hier haben die Koalitionäre heute die richtigen Zeichen gesetzt. Denn sie haben die Finanzierung des Gesundheitssystems grundsätzlich angefasst und werden sie mittelfristig neu ordnen. Der vfa begrüßt die von der heutigen Einigung ausgehenden Signale als wichtiges Zeichen für eine zukunftssichere Finanzierung des Gesundheitssystems. Der vfa wertet es als positives Zeichen für Transparenz und Wettbewerb, dass die Kassen mehr Beitragsautonomie erhalten sollen.“

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202
mailto:s.knoll@vfa.de

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Wirbel um Regividerm

Hamburg (pressrelations) –

Wirbel um Regividerm

Die ARD sendete am 19.10.2009 um 21:00 Uhr, immerhin zur Primetime, einen Bericht unter dem Motto: ?Heilung nicht gewollt“. Es geht hierbei um eine Reportage des Autors Klaus Martens, in der versucht wird zu schildern, wie die Pharmaindustrie die Einführung eines angeblich wirksamen Mittels gegen Neurodermitis über viele Jahre lang verhinderte, um so eigene Präparate in Schutz zu nehmen.
?Schade, dass sich jetzt auch schon eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt völlig kritiklos für solche PR-Aktionen hergibt, so Thomas Schwennesen, 1. Vorsitzender des Deutschen Neurodermitis Bundes e.V., Hamburg, – ?
Es ist eine Schande und blanker Zynismus, dass die PR-Einführung eines normalen Hautpflege-Produktes sich der Pharmaschelte als Aufhänger für eigene Geschäfte bedient.“
Der Autor vergleicht in seiner Reportage sog. Calicineurininhibitoren ( Wirkstoffe: Pimecolimus und Tacrolimus) die nach 10-jähriger Forschungsarbeit und nach allen erforderlichen Studiendurchläufen weltweit als Medikament, auch für Kinder einsetzbar, anerkannt sind mit einem Gemisch aus B12 und Avocado-Öl.
Dazu soll das Produkt noch für Neurodermitis und Psoriasis gleichermaßen erfolgreich eingesetzt werden können.
Neurodermitis ist eine chronische Hauterkrankung, die mit entzündlichen Hautvorgängen und gestörtem Immunsystem einhergeht. Umwelteinflüsse können eine große Rolle spielen. Die Schuppenflechte ist eine ebenso schwere und chronische Hauterkrankung, deren Ursache leider auch noch nicht wissenschaftlich erforscht wurde. Beide Erkrankungen haben verschiedene medizinische Therapieansätze sind aber nicht heilbar. Die dargestellte Produktmischung soll nun das alles auch noch ohne Nebenwirkungen schaffen.
Pharmakologisch ist die Äußerung unhaltbar, dass ein Produkt wirkt ohne jegliche Nebenwirkung.
Die ARD hat mit diesem Beitrag den etwa fünf Millionen Neurodermitikern einen Bärendienst erwiesen und sich selbst journalistisch ins Abseits gestellt.

1962 Zeichen mit Leerzeichen

Nährere Informationen:
Deutscher Neurodermitis Bund e.V.
Thomas Schwennesen, 1. Vorsitzender
Baumkamp 18
22299 Hamburg
E-Mail: info@neurodermitis-bund.de
www.neurodermitis-bund.de

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Telemedizin-Firma Aipermon gewinnt Spezialpreis von T Systems

Bonn (pressrelations) –

Telemedizin-Firma Aipermon gewinnt Spezialpreis von T Systems

22.10.2009
European Satellite Navigation Competition: Navi im Pflegedienst

T-Systems hat im Rahmen der sechsten European Satellite Navigation Competition (ESNC) einen Sonderpreis an das Münchner Telemedizin-Unternehmen Aipermon verliehen. Der Wettbewerb zeichnet seit 2004 jährlich die besten Anwendungsideen für das künftige Satellitennavigationssystem Galileo aus. Für den Spezialpreis von T-Systems waren insgesamt 39 Bewerbungen eingegangen. Gesucht wurden Lösungen, die den Alltag von Pflegebedürftigen und Senioren sicherer machen und ihnen größeren persönlichen Freiraum bieten.

Die eigens dafür weiterentwickelte Anwendung AiperCare nutzt die Satellitennavigation, um Senioren und Behinderte in der häuslichen Pflege zusätzlich auch aus der Ferne zu betreuen. Sie informiert ? je nach hinterlegtem Alarmierungsprofil ? Verwandte, Bekannte oder Pfleger per SMS, wenn bestimmte, vordefinierte Situationen eintreten. Technisch ist das möglich, weil die Lösung Bewegungssensoren mit Satellitenortung und Mobilfunk kombiniert.

Verlässt beispielsweise eine Person ihr Zuhause alleine, benachrichtigt eine an der Kleidung angebrachte Funklösung automatisch den Betreuer, der dann bei einem Sturz via Navigationssystem den aktuellen Standort orten und Hilfe schicken kann. Im Hintergrund arbeitet ein zentraler Server in einem Rechenzentrum als Übermittler im Pflegedienst.

T-Systems ist als Mautspezialist und Integrator unter anderem von Lösungen für den Bahntransport sowie für die Routenplanung von Lkw-Flotten bereits seit Jahren in der satellitengestützten Verkehrs-Telematik erfolgreich unterwegs. Für das Satellitennavigationssystem Galileo selbst stellt der ICT-Dienstleister als Partner des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) große Teile der ICT-Infrastruktur im Kontrollzentrum Oberpfaffenhofen bereit. Dazu gehören das lokale Netz (LAN), die Mitarbeiter-Arbeitsplätze sowie der Betrieb des Telefonsystems und der PCs. Zusätzlich weist sich T-Systems mit umfassenden Beratungsleistungen als führender ICT-Dienstleister im Galileo-Programm aus und hat sich für die Vernetzung sämtlicher Bodenstationen beworben.

Darüber hinaus unterstützt die Großkundensparte der Deutschen Telekom das DLR beim Design und der Entwicklung des Wartungs- und Logistiksystems für Galileo. Das umfasst unter anderem die Organisation und Auslieferung von Ersatzteilen, beispielsweise an den Bodenstationen und in den Kontrollzentren. Der ICT-Dienstleister wendet für das Logistik-Management ein international anerkanntes Verfahren an, um die Systeme über ihren gesamten Lebenszyklus zu betreuen und erfüllt damit eine Anforderung der europäischen Weltraumorganisation ESA.

Kontakt:
Tel.: 0228 – 181 49 49
presse@telekom.de

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Schweinegrippe: Impfen oder nicht?

(pressrelations) –

Schweinegrippe: Impfen oder nicht?
Ärzte-Frageportal hilft verunsicherten Menschen und beantwortet Fragen

Köln, 22.10.2009

Selten war die Verunsicherung in der Bevölkerung größer als bei der Frage: Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht. Auch die teilweise verheerende Kommunikation in der Politik über Qualitätsunterschiede zwischen den für Bundesbedienstete und dem für die Bevölkerung bestellten Impfstoffen tragen zur Verunsicherung bei.

Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe sollen in der kommenden Woche deutschlandweit starten. Dennoch geben die Empfehlungen der Impfkommission zur Impfung immer weitere Rätsel auf und der Leitfaden steckt noch voller vager Formulierungen. Besonders unklar erscheint die Situation für Schwangere und Kleinkinder, daher sollen beispielsweise Schwangere bis zum Vorliegen weiterer Daten ohne wirkungsverstärkende Zusatzstoffe geimpft werden.

Was tun? Soll ich, oder soll ich nicht? Was ist mit meinen Kindern? Wer gehört zur Risikogruppe und mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? Gibt es unterschiedliche Impfstoffe von unterschiedlichen Herstellern? Warum soll der in den USA im September freigegebene Impfstoff verträglicher sein als unser? Fragen über Fragen die nur ein Arzt beantworten kann. Aus diesem Grund unterstützt das Gesundheits-Forum: www.frag-einen.com/arzt/besorgte Bürger.

Interessierte und Betroffene können einen direkten und schnellen Kontakt zu einem Arzt herstellen und ihre Fragen direkt beantworten lassen, denn in diesem Gesundheits-Forum antworten ausschließlich qualifizierte Allgemeinmediziner und Fachärzte. So erhalten die User eine schnelle, fachgerechte und individuelle Empfehlung zum Thema: Schweinegrippe Impfung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.frag-einen.com/arzt/

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar, einen Scan, ein PDF oder über einen Sendungsmitschnitt.

Pressekontakt:
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