Sparkassen-Anwendertage 2009: OPDV-zertifizierte Lösungen für E-Mail-Archivierung & -Verschlüsselung von

Eisenach (pressrelations) –

Sparkassen-Anwendertage 2009: OPDV-zertifizierte Lösungen für E-Mail-Archivierung -Verschlüsselung von GROUP Technologies im Fokus des Interesses

Eisenach – Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, München: Überall dort, wo die Sparkassen-Anwendertage von GROUP Technologies in diesem Jahr Station machten, folgten Sparkassen-Mitarbeiter aus der internen Revision, der Verwaltung sowie IT-Leiter und Notes-Administratoren dem Aufruf zur Teilnahme. Sie waren gekommen, um sich von den E-Mail-Experten aus erster Hand über die neuesten Lösungen für E-Mail-Archivierung und -Verschlüsselung informieren zu lassen.

Schließlich engagiert sich GROUP Technologies bereits seit Jahren im Sparkassen-Umfeld. Der Geschäftsbereich E-Mail, Archivierung und Administration der GROUP Business Software AG, dessen Lösungen von über 85 Prozent der Sparkassen eingesetzt werden, stellte dabei sein Gespür für aktuelle Entwicklungen immer wieder unter Beweis.

Im Fokus der jüngsten Veranstaltungsreihe stand vor allem die OPDV-Zertifizierung, die GROUP Technologies vor kurzem auch für seine webbasierte E-Mail-Verschlüsselungslösung iQ.Suite WebCrypt erlangte. Damit können Sparkassen die Lösung, die sowohl ohne Installation auf Endkundenseite als auch ohne den Einsatz von Schlüsseln und Zertifikaten auskommt, künftig bedenkenlos zur Absicherung ihrer E-Mail-Kommunikation einsetzen.

‚Die OPDV-Zertifizierung stellt selbst für einen erfahrenen Anbieter von Lösungen für die Sparkassen-Branche eine gewichtige Auszeichnung dar‘, beschreibt Michael Ingendoh, Managing Director bei GROUP Technologies, die Bedeutung der Programmfreigabe, nach der sich viele Institute richten. Entsprechend groß war auf den Anwendertagen auch das Interesse an WebCrypt. Vom erfolgreichen Einsatz der Lösung bei der täglichen Kommunikation mit Endkunden und Geschäftspartnern berichtete die Sparkasse Rhein-Nahe, die sich schon frühzeitig für WebCrypt entschied, den Teilnehmern.

Neben dem Thema E-Mail-Verschlüsselung spielte im Rahmen weiterer interessanter Vorträge auch die durchgängige, gesetzeskonforme E-Mail-Archivierung, die sich mit der iQ.Suite realisieren lässt, eine wichtige Rolle auf den Sparkassen-Anwendertagen. ‚Die Resonanz auf unsere Veranstaltungen war durchweg positiv. Insbesondere der Vortrag über die ,Konfiguration der iQ.Suite‘ am Beispiel einer Sparkasse und die daraus resultierenden Tipps sowie Tricks wurden sehr gut aufgenommen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, am 01. Dezember kurzfristig einen weiteren Anwendertag in Karlsruhe anzuberaumen‘, berichtet Tamer Ekiz, Sales Manager für den Sparkassen-Bereich bei GROUP Technologies. Darüber hinaus sind auch für 2010 wieder Sparkassen-Anwendertage mit neuen Inhalten geplant.

Weitere Informationen unter www.group-technologies.com

GROUP Technologies – Ein Geschäftsbereich der GROUP Business Software

Der GROUP Geschäftsbereich für E-Mail, Archivierung und Administration

Durchgängige Kommunikation ist ein wesentliches Kriterium für den Erfolg von Unternehmen. Effiziente E-Mail-Korrespondenz mit Kunden und Geschäftspartnern, aber auch intern entscheidet darüber, ob sich ein Unternehmen von der großen Masse erfolgreich absetzen kann oder ob es lediglich standardisierte Kommunikationsprozesse anwendet.

E-Mail ist nicht mehr nur Mittel zum Zweck der Kommunikation, sondern längst das wichtigste Instrument zur konstruktiven Zusammenarbeit über eine zeitliche bzw. räumliche Distanz hinweg. Gerade diese Tatsache macht E-Mail-Management zu der unternehmenskritischsten Anwendung überhaupt. Zahlreiche interne und externe Risiken, gesetzlichen Vorgaben, Unternehmenspolicies und -standards sind damit verbunden.

GROUP Technologies hat sich deshalb auf die Entwicklung prozessorientierter, zentraler und wartungsfreundlicher E-Mail-Management-Lösungen für die weit verbreiteten Plattformen Lotus Notes Domino und Microsoft Exchange spezialisiert und sich als Anbieter dieser Lösungen weltweit etabliert.

GROUP Technologies – Kompetenzen

Kompetent: GROUP Technologies ist für seine Kunden der alleinige Ansprechpartner, wenn es im Bereich E-Mail um Sicherheit, Compliance oder IT-Effizienz geht. Alle unternehmerischen Herausforderungen werden auf Basis eines zentralen und regelbasierten E-Mail-Managements zuverlässig gelöst.

Zentral: Umfassender Viren- und Spam-Schutz, automatische Ver- und Entschlüsselung, Durchsetzung von unternehmerischen sowie gesetzlichen Vorgaben und die Realisation einer Echtzeit-Archivierung im kompletten Unternehmen – GROUP Technologies macht die Verwaltung all dieser Prozesse an zentraler Stelle möglich.

Unkompliziert: Die E-Mail-Lösungen von GROUP Technologies zeichnen sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige Effizienz aus. Die serverbasierten Lösungen reduzieren Aufwand und Interaktion seitens der E-Mail-Anwender auf ein absolutes Minimum. Denn die unternehmensweite Einbeziehung der E-Mail-Aktivitäten aller Nutzer geschieht serverseitig und kann auf diese Weise zentral über nur eine einzige Konsole administriert werden.

Konform: Zentral definierte Prozesse gewährleisten die Einhaltung von unternehmenseigenen Policies und gesetzlichen Vorgaben bei der E-Mail-Kommunikation. Intuitive Konfigurationsmöglichkeiten erlauben es, die E-Mail-Infrastruktur ohne weiteres an die Anforderungen des Marktes, des Unternehmens oder neuer Gesetze anzupassen.

GROUP Technologies – Kunden

Zu den Kunden des Geschäftsbereiches GROUP Technologies zählen weltweit namhafte Konzerne, wie die Deutsche Bank, Ernst Young, Honda, Heineken, Allianz und Miele. Mehr als drei Millionen Anwender und über 3.000 Unternehmen weltweit vertrauen die Sicherheit und die Organisation ihrer Systeme den Lösungen der GROUP Technologies an.

Presse-Kontakt:

GROUP Business Software AG, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach, Deutschland
E-Mail: presse@group-technologies.com , Tel.: +49 3691 7353-0, Fax: +49 3691 7353-99
http://www.group-technologies.com , http://www.group.de

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Sechs Neukunden für Comarch Semiramis

München (pressrelations) –

Sechs Neukunden für Comarch Semiramis

Erfolg mit Branchenkompetenz

München, 03.11.2009 ? Nach der Sommerpause ist das Geschäft mit der ERPII-Software Comarch Semiramis wieder gut angelaufen. Die Comarch Solutions GmbH konnte drei neue Semiramis-Kunden gewinnen. Zwei Schweizer Firmen haben sich für die Branchenlösung VLEXplus ? Semiramis inside der VLEXgroup entschieden. Die ImPuls AG überzeugte ein weiteres Unternehmen der Bekleidungsbranche von ihrer Lösung ImPuls fashion XL ? Semiramis inside.

Als vollständig Internet-basierte ERPII-Software ist Semiramis sehr erfolgreich in einem Branchensegment, dessen Geschäftsmodell auf dem Web gründet. Nach dem Feinkosthändler Gourmondo und dem Blumenhändler Blume 2000 new media, die bereits Semiramis eingeführt haben, hat sich jetzt ein weiterer Internet-Versandhändler für Semiramis entschieden, die MeineLinse GmbH aus Arnsberg/Sauerland. Der Betreiber des Online-Versandhandels Meinelinse.de für Kontaktlinsen, Pflegemittel und Kontaktlinsenzubehör hat sich zum Ziel gesetzt, „einer der drei größten Versandhändler im stark wachsenden Bereich der Augenoptik zu werden“, wie Geschäftsführer Andreas Korsus erklärt. Ein zentraler Baustein des Expansionskonzepts ist die Einführung eines neuen ERP-Systems in Kombination mit einem neuen Internet-Shop. „Semiramis bietet eine hochmoderne Technologie, mit der wir eine sehr flexible Lösung für unser dynamisch wachsendes Unternehmen realisieren können“, begründet Korsus die Entscheidung für das ERPII-System. Comarch Solutions (früher: SoftM Solutions GmbH) führt Semiramis bei der MeineLinse GmbH in enger Integration mit der E-Commerce-Lösung Magento ein. www.meinelinse.de

Mit der Schäfer Unternehmensgruppe im niedersächsischen Barßel hat Comarch Solutions einen neuen Kunden in der Lebensmittelbranche gewonnen. Im größten Geschäftsfeld „Tiefkühlkost“ wird unter der Marke „Spille“ ein breites Sortiment an Fleisch-Convenience-Produkten sowie ein umfangreiches Programm an vegetarischen Bratlingen angeboten. Das mittelständische Unternehmen, das 180 Mitarbeiter beschäftigt und seine Produkte an den Großhandel, den Einzelhandel und die weiterverarbeitende Industrie vertreibt, hat sich aufgrund der modernen Software-Architektur sowie der Branchenkompetenz für Comarch Semiramis entschieden. „Uns hat die moderne Technologie und die Benutzerfreundlichkeit der Software ebenso überzeugt wie die langjährige Erfahrung und das Know-how unseres Implementierungspartners in der Lebensmittelbranche“, sagt Prokurist Gerald Schliep. www.spille.de

Ein Neukunde aus der Handelsbranche ist die Kinderwelt AG mit Sitz in Bremen, die auf Kindermöbel, -textilien und ?spielwaren spezialisiert ist. Comarch Solutions führt dort Semiramis On Demand ein; die Software läuft im IBM Rechenzentrum. Als vollständig webbasierte Software ist Semiramis für den On-Demand-Betrieb prädestiniert. Semiramis stellt alle Funktionalitäten komplett im Webbrowser zur Verfügung. www.kinderwelt-ag.de

Die VLEXconsulting AG aus Rheineck (Schweiz) und der VLEXgroup-Partner PIT Informationssysteme AG, Windisch (Schweiz), melden zwei Schweizer Neukunden für VlexPlus ? Semiramis inside. Die Sadorex Handels AG ist ein international erfolgreicher Großhändler von Artikeln des Sanitär-, Bade- und Küchenbereiches und beliefert den Groß- und Fachhandel mit hochwertigen Marken-Produkten. Die Georg Rutz AG hat sich als Technischer Großhändler auf den Handel und die Herstellung von Antriebsorganen, Keil- und Zahnriemen, Kugel- und Rollenlagern, Federn, Schläuchen, Riemenscheiben und Dichtungen spezialisiert. Zum Einsatz kommt bei beiden Unternehmen zukünftig die Handelsversion von VlexPlus mit sämtlichen Modulen – von der Beschaffung, dem Kundenmanagement über die Disposition und Logistik bis zum Point of Sale. www.sadorex.com www.georg-rutz.ch

Die ImPuls AG hat mit der Branchenlösung ImPuls fashion XL ? Semiramis inside die Koenig Leatherwear GmbH als Neukunden gewonnen. Das Unternehmen ist Teil der Firmengruppe KOENIG/KAPRAUN, eines der führenden Lederbekleidungsunternehmen Europas. Mit den Eigenmarken Kapraun, Trapper, Offset und anderen sowie den Lizenzfertigungen für Pierre Cardin-, Bugatti- und Mustang Leatherwear ist die Koenig-Gruppe weltweit in über 30 Ländern vertreten. Geplant ist die Einführung der ERPII-Lösung für 60 User in der Unternehmensgruppe und weitere 50 Collaboration User bei externen Geschäftspartnern mit dem Ziel, im Mai 2010 „live“ zu gehen. www.koenig-leatherwear.de

Ralf Gärtner, Vorstand Marketing und Produkte der SoftM AG, sieht die Semiramis-Branchenstrategie durch die jüngsten Vertriebserfolge bestätigt: „Unser Ziel ist es, zusammen mit unseren Vertriebspartnern ein breites Spektrum an Zielbranchen mit spezifischen Lösungen zu adressieren. Die jüngsten Erfolge unserer Industry Solution Partner und unseres Direktvertriebs zeigen erneut, dass diese Strategie aufgeht.“

Über Comarch und SoftM
Comarch ist ein weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement mit rund 3.500 Mitarbeitern in 16 Ländern. Neben eigenen Softwareentwicklungen bietet die 1993 gegründete Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im polnischen Krakau umfangreiche Consulting- und Integrationsdienstleistungen an. Branchenschwerpunkte bestehen in der Telekommunikationsindustrie, bei Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen sowie im verarbeitenden Gewerbe. Seit der Gründung der Comarch Software AG im Jahr 1999 ist der Comarch-Konzern in Deutschland präsent. Die 100%-ige Konzerntochter ist in Dresden ansässig und besitzt weitere Niederlassungen in Frankfurt am Main und Brüssel sowie die Tochtergesellschaften Comarch Software S.A.R.L (Frankreich) und SoftM Software und Beratung AG (Deutschland).

Die SoftM Software und Beratung AG mit Hauptsitz in München fügt sich als Anbieter von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand in den Comarch-Konzern ein. SoftM entwickelt und vertreibt seit 1973 betriebswirtschaftliche Standardsoftware für mittelständische Unternehmen und nimmt eine führende Position im deutschsprachigen Markt ein. Das Angebotsportfolio umfasst Unternehmenssoftware für ERP und Finance, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie- und Handelsunternehmen ausgerichtet ist, sowie umfassende Dienstleistungen zur Implementierung und Betreuung der Softwarelösungen. Zusätzlich bietet SoftM Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur ? von Server- und Storage-Systemen über Netzwerke bis zu Groupware- und DMS/ECM-Lösungen. SoftM betreut heute rund 4.000 Kunden mit 400 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann, Pressereferent / Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29 1199
Fax: +49 (0) 89 / 143 29 1113
E-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
www.softm.com
www.comarch.de

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Unternehmerin des Jahres 2009 – Dr. Antje Eckel gewinnt Sonderpreis beim Großen Preis des Mittelstandes

Niederziessen (pressrelations) –

Unternehmerin des Jahres 2009

Dr. Antje Eckel gewinnt Sonderpreis beim Großen Preis des Mittelstandes

Berlin/Niederzissen, 28. Oktober 2009 ? Dr. Antje Eckel wurde bei der Auszeichnungsgala zum „Großen Preise des Mittelstandes“ in Berlin am 24. Oktober zur Unternehmerin des Jahres gekürt. In feierlichem Rahmen überreichte Petra Tröger (Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung) der Geschäftsführerin der Dr. Eckel GmbH den begehrten Sonderpreis, der jedes Jahr an erfolgreiche Unternehmerinnen von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen wird.

Die Preisverleihung ist ein Höhepunkt im Wirtschaftsleben des Unternehmens aus Niederzissen. „Der Preis ist eine wunderbare Wertschätzung unserer Ideen, unserer Arbeit und unserer Erfolge“, freut sich Dr. Antje Eckel über die Auszeichnung! „Den Preis widme ich meiner Familie und natürlich meinem Team, ohne das unsere Erfolge nicht möglich wären“, so die Geschäftsführerin weiter.

Dr. Eckel gilt unter Branchenkennern als Inbegriff eines erfolgreichen und dynamischen Unternehmens. 1994 gegründet, hat man sich mit konsequenter Spezialisierung auf innovative Futterzusatzstoffe für die Tierernährung einen Namen gemacht. Trotz der Konkurrenz der Großchemie konnte man bis heute in Deutschland einen Marktanteil von zirka 20 Prozent im bearbeiteten Segment erreichen. Mit einer kontinuierlichen Wachstumsstrategie vertreibt das Unternehmen wertvolle Zusätze für die Futtermittelindustrie in 20 Ländern. Dabei setzten die 24 Mitarbeiter in 2009 ca. 17 Millionen Euro um. Jüngste Investition ist das im März 2009 fertiggestellte Produktionsgebäude ? von den Niederzissenern liebevoll „Eckel Tower“ genannt. Es sichert Produktinnovationen und hilft beim weiteren Ausbau der Marktposition. Die Unternehmensstrategie kommt im Markt gut an: fundierte Kenntnis aus Wissenschaft gepaart mit erstklassiger Beratung und außergewöhnlichem Kundenservice.

Der „Große Preis des Mittelstandes“
Der jährliche Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes? der Oskar-Patzelt-Stiftung hat sich seit der Erstverleihung 1995 zum wichtigsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Die Wettbewerbskriterien sind Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Regio sowie Service, Kundennähe und Marketing. Neben dem „Großen Preis des Mittelstandes? werden bundesweite Sonderpreise ausgelobt: Unternehmerin des Jahres, Kommune des Jahres, Bank des Jahres, Premier bzw. Premier-Finalist

Unternehmensinformation Dr. Eckel GmbH
Das Unternehmen wurde im Jahr 1994 von. Dr. agr. Antje Eckel gegründet. Mit Sitz in Niederzissen ist es globaler Anbieter von innovativen Zusatzstoffenund Veredelungsprodukten für die Tierernährung. Zum Produktportfolio zählen Konservierungsmittel, Fütterungssäuren, Enzyme, Prä- und Probiotika, phytogene Zusatzstoffe sowie natürliche Aromen für die moderne Tierernährung und angelehnte Applikationen. Das Unternehmen hat sich in der Branche insbesondere durch innovative Produkte ? wie zuletzt Zusatzstoffe für die Biogasherstellung ? einen Namen gemacht. Mit inzwischen 24 hochqualifizierten Mitarbeitern (13 der Mitarbeiter mit Studium, 8 davon mit Promotion) besitzt das Unternehmen heute einen Marktanteil von ca. 20 Prozent im bearbeiteten deutschsprachigen Raum. Die Dr. Eckel GmbH engagiert sich aber auch im Export. So stehen mittlerweile Futtermittelhersteller aus vielen Ländern auf fast allen Kontinenten auf der Kundenliste. Darüber hinaus ist Dr. Eckel bekannt für umfassenden Service, hohes Qualitätsmanagement und konsequente Kundenorientierung. Dazu unterstützt

ein innovatives Marketing das Wachstum und die erfolgreiche Positionierung im Marktsegment. Zunächst als reines Handelsunternehmen gegründet, nutzen die Experten aus Niederzissen inzwischen ihr Know-how verstärkt in der Entwicklung und Produktion eigener Produkte. Die Entwicklung dieser Produktlinien und der Einsatz des Know-hows basieren unter anderem auf der nachhaltigen Forschungsarbeit. Dazu gehören kontinuierliche grundlagen- und praxisorientierte Versuche u.a. mit dem Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der TU München, den Universitäten Bonn, Kiel, Berlin und Hohenheim, den Fachhochschulen Bingen und Weihenstephan sowie diversen Landesanstalten.

Regionales soziales Engagement
„Obwohl wir international denken und handeln, vergessen wir unsere Wurzeln nicht“, weist Dr. Antje Eckel auf das soziale Engagement der Firma in der Region hin. So engagiert sich Dr. Eckel in besonderem Maße ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendförderung. Regelmäßige Unterstützung erhalten u.a. der örtliche Kindergarten und die Grundschule, sowie die Pfarrbücherei (Motto: „Kinder fördern, Lesen fördern“). Neben der finanziellen und ideellen Unterstützung fördert die Dr. Eckel GmbH gezielte Projektarbeiten.

Dr. Antje Eckel als erfolgreiche Unternehmerin
Neben Firma und Familie engagiert sich die dreifache Mutter ehrenamtlich in verschiedenen berufsständigen Organisationen. So ist sie seit September 2008 im Vorstand des DVT (Deutsche Verband Tiernahrung e.V.), nachdem sie dort einige Jahre Sprecherin der korrespondieren Mitglieder war. Des Weiteren bekleidet sie seit 2007 einen Posten im Vorstand des IFF (Institut Futtermittel Forschung, Braunschweig).

Auszeichnungen und Ehrungen
Am 27. September 2008 wurde die Dr. Eckel GmbH als Finalist des „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet. Dr. Eckel setzte sich erfolgreich gegen die ursprünglich 915 nominierten Unternehmen aus Deutschland durch und gilt laut Jury als „Vorreiter innovativer Futtermittelzusatzstoffe“. Neben dieser wichtigen Auszeichnung wurde dem Unternehmen im Oktober 2008 auch noch die Ehrenplakette des Landkreises Ahrweiler überreicht. Auf diese Weise würdigt der Landkreis den global agierenden Trendsetter der Branche als Aushängeschild der Region. Die Dr. Eckel GmbH wurde zum 2. Mal seit 2008 durch die RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH Co. KG, die Verbandsgemeinde Brohltal und vom Landrat der Kreisverwaltung Ahrweiler zum Wettbewerb nominiert und 2008 als Finalist ausgezeichnet.

Ansprechpartner für die Medien:

Dipl.-Kff. Nicole Schüller, Dr. Eckel GmbH
Telefon: +49 2636 ? 97 49-47
Telefax: +49 2636 ? 97 49-9
n.schueller@dr-eckel.de
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Diese Mitteilung wurde erstellt von:

Daniela Bamberg
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Fakten statt Leitbilder: Das DIW Berlin will mehr Wissenschaft in der Verbraucherpolitik

Berlin (pressrelations) –

Fakten statt Leitbilder: Das DIW Berlin will mehr Wissenschaft in der Verbraucherpolitik

„Wir haben zu lange ausgeblendet, wie sich Konsumenten unter realen Bedingungen verhalten“

Ein nationales Verbraucherpanel soll das Konsumverhalten der Deutschen künftig wissenschaftlich begleiten ? und als Basis für eine neue empirisch unterfütterte Verbraucherpolitik dienen. Die Verbraucherpolitik der neuen Bundesregierung sollte sich außerdem stärker an den Ergebnissen der Verhaltensforschung orientieren. Dafür hat sich das DIW Berlin ausgesprochen. „Wir wollen dass die Verbraucherpolitik das macht, was eigentlich selbstverständlich ist: nämlich ihre Instrumente systematisch auf ihre Praxistauglichkeit zu evaluieren,“ sagte DIW-Abteilungsleiter Christian Wey.

Seine Empfehlungen stützt das DIW Berlin auf mehrere heute veröffentlichte Expertenstudien zur Verbraucherforschung. Zentrales Ergebnis der im neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung publizierten Studien: Die bisherige Verbraucherpolitik orientiert sich bislang vor allem daran, wie die Konsumenten sein sollten. Ob beim Datenschutz im Internet, bei der Geldanlage oder bei der umstrittenen Nährwertkennzeichnung ? das „Leitbild des mündigen Verbrauchers“ setzt bisher vor allem darauf, die Verbraucher besser zu informieren, aufzuklären, kurz: „mündig“ zu machen.

Wie alltagstauglich ist das Bild des aufgeklärten Verbrauchers?

Im Alltag allerdings verhalten sich die Konsumenten völlig anders als der rationale homo oeconomicus. Dies zeigen unter anderem die Ergebnisse der Verhaltensökonomik. Sie machen deutlich: Eine Politik, die vor allem auf Information setzt und die ausblendet, wie Konsumentscheidungen unter realen Bedingungen getroffen werden, führt für viele Verbraucher in die Sackgasse. Mehr Informationspflichten für die Anbieter beispielsweise bedeuten vielfach schlicht Informationsüberflutung.

„Verbraucherentscheidungen über die private Altersvorsorge sind ein Musterbeispiel dafür, wie groß die Kluft ist zwischen dem Wunschbild des mündigen Verbrauchers und realen Verbrauchern“, sagte DIW-Forschungsdirektorin Dorothea Schäfer. „Es geht um Entscheidungen für Zeiträume von 20, 30 oder 40 Jahren und es geht um Zehntausende oder Hunderttausende ? und dennoch folgt in der Anlageentscheidung die Mehrzahl der Verbraucher simplen Daumenregeln, blendet Risiken aus und folgt oft leichtfertig interessensgebundenen Ratschlägen. Auf sich selbst gestellt, überschätzen manche systematisch ihr Wissen und ihr Urteilsvermögen, andere wiederum sind aus Unsicherheit und Unwissenheit übervorsichtig.“

Die Folge: Der den privaten Haushalten jährlich durch falsche Anlageberatung entstehende Vermögensschaden wird auf 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt. Das entspricht mehr als zehn Prozent der verfügbaren Anlagemittel der Deutschen.

Bildungsschwache bräuchten es am meisten ? und sind am ehesten überfordert

Die bislang vorherrschende Fokussierung der Verbraucherpolitik auf Verbraucherinformation hat auch sozialpolitische Folgen. So sind es am ehesten gut gebildete Bezieher höherer Einkommen, die sich in den unübersichtlichen Märkten für Versicherungen, Geldanlageprodukten oder auch nur beim Stromtarif das für sie beste Angebot heraussuchen können. Einkommensschwachen Haushalten hingegen fehlt überdurchschnittlich häufig die Bildungskompetenz, bei hochkomplexen Konsumentscheidungen die richtige Wahl zu treffen ? oder auch nur zu wissen, wann und wo man lieber unabhängigen Rat suchen sollte.

Die an ordnungspolitischen Leitbildern orientierte Verbraucherpolitik spiegelt sich auch im weitgehenden Fehlen empirischer Daten über Konsumverhalten und Verbraucherpräferenzen. „Es gibt in Deutschland schlicht keine wissenschaftlich, systematisch erhobenen Daten darüber, wie sich Verbraucher entscheiden, was ihnen wichtig und wo sie als Konsumenten die größten Probleme haben,“ beschreibt DIW-Expertin Kornelia Hagen das Defizit. Sie empfiehlt eine Neuausrichtung hin zu einer evidenz-basierten Verbraucherpolitik:

„Von der Bildungspolitik oder der Klimapolitik kann man lernen, wie das geht: Ob es den Klimawandel gibt oder wie deutsche Schüler im internationalen Vergleich abschneiden – darüber braucht man heute nicht mehr zu streiten, weil es wissenschaftlich fundierte Antworten darauf gibt. Die selbe empirisch fundierte Nüchternheit würde man sich auch im Streit darüber wünschen, wie man Lebensmittel kennzeichnet oder wie man verhindert, dass Verbraucher ihre Altersvorsorge mit Lehman-Zertifikaten betreiben.“

Empirie als Basis: Handlungsempfehlungen für Ministerin Aigner

Das DIW Berlin formuliert eine Reihe konkreter Handlungsempfehlungen für die Verbraucherpolitik. Hiezu zählen:

– Lehren aus der Finanzmarktkrise:
Für das politisch besonders dringende Handlungsfeld der Finanzdienstleistungen sollte kurzfristig eine unabhängige, wissenschaftlich fundierte > Bestandsaufnahme aller vorliegenden Vorschläge zur Verbesserung des Verbraucherschutzes erfolgen. Denn die Kritik, dass eine Reihe von Reformvorschlägen noch mit der „heißen Nadel gestrickt“ sind, ist auch aus wissenschaftlicher Perspektive nicht von der Hand zu weisen.

– Konsistenz statt Krisenmanagement:
Die Verbraucherpolitik reagiert oft erst auf Krisen und Skandale ? und ist entsprechend häufig kurzatmig. Für eine konsistente, nachhaltige Politik sollte ein längerfristiges > Forschungsprogramm zur Verbraucherpolitik im Sinne eines Clusters zur Verbraucherforschung aufgelegt werden – anstatt wie bisher üblich Ad-hoc-Forschungsaufträge zu aktuellen Themen zu vergeben. Welche Inhalte in einem entsprechenden Programm erforscht werden sollten, dürfte nicht allein Aufgabe der Politik sein, sondern müsste im Vorfeld der Verabschiedung eines Programms in wissenschaftlichen Foren diskutiert werden.

– Daten statt Glaubenssätze:
Verbraucherpolitik verfügt kaum über Daten und Informationen, die problem- und prozessorientiert generiert sind, mit der Folge einer relativ empiriearmen Forschung. Will man dies ändern, gilt es vorhandene > Daten der Forschung zugänglich zu machen ? zum Beispiel die Beratungsdaten der Verbraucherzentralen.

– Empirie als Grundlage:
Ergänzend hierzu sollte ein unabhängiges , wissenschaftliches > Verbraucherpanel Deutschland etabliert werden. Vergleichbar zum Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) oder dem neuen Nationalen Bildungspanel sollte in einem Verbraucherpanel systematisch untersucht werden, wie Konsumenten unter „real life“-Konditionen entscheiden, wie Verbraucherverhalten beeinflusst wird und wie es sich verändert.

Pressestelle und -anfragen
Renate Bogdanovic
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