Gemeinschaftsunternehmen DII nimmt Arbeit auf

München (pressrelations) –

Gemeinschaftsunternehmen DII nimmt Arbeit auf

München ? Eine einzigartige Industrie-Initiative mit dem Ziel einer sicheren, nachhaltigen und klimafreundlichen Energieversorgung aus den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens (MENA) nimmt heute ihre Arbeit auf. Zwölf Unternehmen und die DESERTEC Foundation haben in München die DII GmbH gegründet. Ziel der DII ist eine zügige Umsetzung des von der DESERTEC Foundation geförderten DESERTEC-Konzepts. Die DII soll nach sorgfältiger Analyse die geeigneten Rahmenbedingungen für Investitionen entwickeln, die notwendig sind, um die MENA-Region und Europa mit Sonnen- und Windenergie zu beliefern. Das langfristige Ziel ist, einen erheblichen Anteil des Strombedarfs für die MENA-Region und 15% des europäischen Strombedarfs zu erzeugen.

Die Gesellschafter haben Paul van Son zum Geschäftsführer der DII GmbH bestellt. Herr van Son hat in seiner rund 30jährigen Laufbahn bereits verschiedene Management- und Geschäftsführerpositionen in der europäischen Energieindustrie bekleidet, unter anderem bei der Deutschen Essent und Econcern in den Niederlanden. Beide Unternehmen haben sich in den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz einen Namen gemacht. Herr van Son ist außerdem Vorsitzender der „European Federation of Energy Traders (EFET)“ sowie Vorsitzender der Energy4all-Stiftung, die auch in Afrika aktiv ist.

Paul van Son: „Wir sehen in der DESERTEC-Vision einen ganz entscheidenden Baustein für den Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung für die MENA-Staaten und Europa. Jetzt ist die Zeit, aus dieser Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Durch intensive Zusammenarbeit und einen interkulturellen Dialog wollen wir eine solide Basis dafür schaffen, dass Investitionen in erneuerbare Energien und miteinander verbundene Stromnetze möglich werden. Der Schwerpunkt der Arbeit der DII wird auf den ökonomischen, technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen liegen, die für ein erfolgreiches Umsetzungskonzept notwendig sind. Mittels früher Referenzprojekte wollen wir für die DII und andere Initiativen wertvolle Erkenntnisse für weitere Umsetzungspläne sammeln.“

Die Industrie-Initiative hat seit ihrer Bekanntmachung im Juli Unterstützung von einer Vielzahl politischer Institutionen in den MENA-Ländern und in Europa bekommen. So beabsichtigt die DII, eng mit dem Mittelmeer-Solarplan (MSP) zusammenzuarbeiten. Der Mittelmeer-Solarplan ist eine im Jahr 2008 unter der französischen EU-Ratspräsidentschaft gestartete Initiative. Ziel ist die Vertiefung der Nord-Süd-Beziehungen durch die Förderung von nachhaltigen Energieprojekten. Beide Initiativen ? der MSP als politische und die DII als privatwirtschaftliche ? verfolgen ähnliche Ziele und können sich daher gegenseitig unterstützen.

Gründungsgesellschafter der DII GmbH sind ABB, Abengoa Solar, Cevital, DESERTEC Foundation, Deutsche Bank, E.ON, HSH Nordbank, MAN Solar Millennium, Munich Re, M+W Zander, RWE, SCHOTT Solar und Siemens. Weitere Unternehmen aus verschiedenen Ländern werden der DII

schon in naher Zukunft als Gesellschafter oder Partner beitreten, um der Initiative weitere Unterstützung in Europa und der MENA-Region zu sichern. Sitz der DII GmbH ist München.
Die Gesellschafter der DII sind sich einig, dass wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen nötig sind. Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re im Namen der DII Gründungsmitglieder: „Die Frage ist nicht, ob wir etwas tun sollten, sondern wie wir einer weiteren Erhöhung der Treibhausgase in der Atmosphäre effektiv entgegenwirken können und wie dieses Ziel auf intelligente Weise erreicht werden kann, so dass Ökonomie und Umwelt gleichermaßen profitieren können. Vor dem Hintergrund des bedeutenden UN-Klimagipfels in Kopenhagen zeigt unsere gemeinsame Industrie-Initiative, wie Geschäftspotenziale für Unternehmen mit Nachhaltigkeitszielen vereinbar sind.“

Service:
Diese Presseinformation gibt es auch auf Arabisch, Englisch, Französisch, Holländisch und Spanisch.

Ansprechpartner der beteiligten Institutionen in alphabetischer Reihenfolge:
ABB Deutschland
Klaus Treichel
Tel. + 49 621 438 12 30
klaus.treichel@de.abb.com

Abengoa Solar
Patricia Malo de Molina Meléndez
Tel. + 34 954 93 71 11
patricia.malodemolina@abengoa.com

Cevital
Karim Ait Aissi
Tel. + 00 213 770 250 158
karim.aitaissi@cevital.co m

DESERTEC Foundation
Michael Straub
Tel. + 49 40 32 507 795
michael.straub@desertec.org

Deutsche Bank Group
Dr. Klaus Winker
Tel. + 49 69 910 322 49
klaus.winker@db.com

E.ON AG
Dr. Christian Drepper
Tel. + 49 211 4579 889
christian.drepper@eon.com

HSH Nordbank
Gesine Dähn
Tel. + 49 40 33 33 15346
gesine.daehn@hsh-nordbank.com

MAN Solar Millennium
Sven Moormann
Tel. + 49 9131 94 09 0
presse@solarmillennium.de

Munich Re
Alexander Mohanty
Tel. + 49 89 3891 98 96
amohanty@munichre.com

M+W Zander
Michael Gemeinhardt
Tel. + 49 711 8804 1420
michael.gemeinhardt@mw-zander.com

RWE AG
Dr. Jürgen Frech
Tel. + 49 201 12 150 95
juergen.frech@rwe.com

Schott Solar AG
Klaus-Bernhard Hofmann
Tel. + 49 6131 66 36 62
klaus-bernhard.hofmann@schott.com

Siemens AG
Alfons Benzinger
Tel. + 49 9131 18 70 34
alfons.benzinger@siemens.com

Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
Deutschland
Informationsnummer: AXX200910.06 d

Media Relations: Alfons Benzinger
Telefon: +49 9131 18-7034
E-Mail: alfons.benzinger@siemens.com
Siemens AG
Energy Sector – Renewable Energy Division
Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen

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Neue Kooperation zwischen JP Steel Plantech und Siemens VAI Metals Technologies auf dem Gebiet der Endloswalztechnologie

München (pressrelations) –

Neue Kooperation zwischen JP Steel Plantech und Siemens VAI Metals Technologies auf dem Gebiet der Endloswalztechnologie

Das japanische Unternehmen JP Steel Plantech Co. (Steel Plantech) und das italienische Unternehmen Siemens VAI Metals Technologies s.r.l. (Siemens VAI s.r.l.) haben einen neuen Kooperationsvertrag auf dem Gebiet der Endloswalztechnologie geschlossen, die auf der EBROS®-Technologie von Steel Plantech basiert.

EBROS® steht für „Endless Bar Rolling System“ und ist eine patentrechtlich geschützte Technologie von Steel Plantech für das prozessgekoppelte kontinuierliche Schweißen und Fügen von Warmknüppeln, die unmittelbar aus der Stranggießanlage oder aus dem Erwärmungsofen zur Walzstraße geleitet werden. Auf diese Weise können Stabstähle, Rundstähle und Formstähle durch ununterbrochenes Walzen effizient gefertigt werden. EBROS® ermöglicht beim Endloswalzen eine erhebliche Steigerung der Produktivität, der Werkstoffausbeute und des Anlagenauslastungsfaktors und gewährleistet zudem eine konsistente Produktqualität.

Zukünftig zwei EBROS®-Varianten
Im Rahmen der neuen Lizenzvereinbarung bestätigte Siemens VAI, dass die Technologie, die derzeit unter der Bezeichnung „ERT“ vermarktet wird, auf der EBROS®-Technologie von Steel Plantech basiert. Hierdurch hat sich die Möglichkeit eröffnet, die Kooperation zwischen den Vertragsparteien zu erweitern. Unter der neuen EBROS®-Lizenz darf Siemens VAI s.r.l. EBROS mit Eigenentwicklungen kombinieren und diese Technologie unter der Marke „ERT-EBROS®“ vertreiben.

Parallel dazu bieten Steel Plantech und ihre anderen Lizenznehmer weiterhin das ursprüngliche EBROS®-System, das in der Vergangenheit in mehreren Stahlwerken erfolgreich eingerichtet wurde, mit eigenen Weiterentwicklungen von Steel Plantech an. Zukünftig können Kunden zwischen dem ursprünglichen EBROS®-System von Steel Plantech und der Marke ERT-EBROS® von Siemens VAI s.r.l. wählen.

Kooperation beim EBROS®-System in der Vergangenheit
EBROS® wurde ursprünglich in den 1990er Jahren von der NKK Corporation (heute JFE Engineering Corporation, JFEE) entwickelt. Im Jahre 2000 vergab NKK eine EBROS®-Lizenz auf nicht exklusiver Basis an das ehemalige Unternehmen VAI Industries (UK) Limited, und es wurden zwei EBROS®-Projekte erfolgreich im Verlauf dieser Kooperation bei Ovako (Finnland) und Xingtai (China) realisiert.

Im Jahre 2002 wurden EBROS®-Geschäft und -Technologie von NKK/JFEE an Steel Plantech übertragen. Zudem wurde das Langprodukt-Geschäft des ehemaligen Lizenznehmers VAI Industries (UK) Limited an Siemens VAI s.r.l. (ehemals VAI Pomini) übertragen. Im Anschluss an diese Übertragungen vereinbarten Steel Plantech und Siemens VAI s.r.l. jetzt erneut vertraglich ihre Kooperation in Zusammenhang mit EBROS®. Die Kooperation mit den anderen EBROS®-Lizenznehmern von Steel Plantech wird durch die neue Vereinbarung mit Siemens VAI s.r.l. nicht beeinträchtigt.

Die JP Steel Plantech Co. („Steel Plantech“) in Yokohama, Japan, die im Jahre 2001 die Ressourcen der wichtigsten japanischen Eisen- und Stahlwerksbauer konsolidierte, zeichnet sich dadurch aus, dass sie Kunden mit hochwertigen Produkten und Ingenieurdienstleistungen für ein breites Spektrum an Eisen- und Stahlerzeugungsanlagen sowie mit Ausrüstungen für integrierte und Mini-Walzwerke bedient. Steel Plantech wird seinen Kunden auch zukünftig vielfältigen Nutzen bieten, indem das Unternehmen am weiteren Ausbau der weltweiten Stahlindustrie mitwirkt, und sich lokal sowie für die Erhaltung der globalen Umwelt engagiert. 2008 erwirtschafteten 300 Ingenieure in Japan einen Umsatz von 40 Mrd. Yen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Homepage: http://www.steelplantech.co.jp

Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 (30. September) ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry

Die Siemens-Division Industry Solutions (Erlangen) gehört mit den Geschäftsaktivitäten Siemens VAI Metals Technologies (Linz, Österreich), Siemens Water Technologies (Warrendale, Pennsylvania, USA) und Industrial Technologies (Erlangen) zu den weltweit führenden Lösungsanbietern und Dienstleistern für Anlagen der Industrie und Infrastruktur. Mit eigenen Produkten, Systemen und Verfahrenstechnologien entwickelt und baut Industry Solutions für Endkunden Anlagen, nimmt diese in Betrieb und betreut sie über deren gesamten Lebenszyklus. Mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitern erreichte Siemens Industry Solutions im Geschäftsjahr 2008 einen Auftragseingang von 8,415 Milliarden Euro.

Weitere Informationen und Download unter: http://www.siemens.de/industry-solutions

Ansprechpartner
Herr Dr. Rainer Schulze
Industry Solutions Division
Siemens AG
Schuhstr. 60
91052 Erlangen
Tel: +49 (9131) 7-44544
rainer.schulze@siemens.com

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Mehr als 200 Wettbewerbskunden stiegen im 3. Quartal 2009 auf IBM Server und Speicher um

Stuttgart (pressrelations) –

Mehr als 200 Wettbewerbskunden stiegen im 3. Quartal 2009 auf IBM Server und Speicher um

IBM Migration Factory unterstützt Unternehmen beim Wechsel von Sun-und HP-IT-Plattformen auf IBM Technologie

Armonk/Ehningen – 30 Okt 2009: IBM (NYSE: IBM) hat bekanntgegeben, daß im dritten Quartal 2009 insgesamt 235 Unternehmen weltweit auf IBM Server- und Speichersysteme umgestiegen sind. Sie haben dabei primär Sun- und HP-Systeme abgelöst. Seit der Einführung der „IBM Migration Factory“ vor drei Jahren, in der IBM seine Kunden beim IT-Plattformwechsel unterstützt, ist die Anzahl der Kunden, die auf IBM Systeme umgestiegen sind, auf mehr als 2000 Unternehmen gewachsen. Vormals wurden häufig Sun- und HP-Systeme eingesetzt, vereinzelt auch andere Wettbewerbssysteme. Seit Beginn des Jahres 2009 sind alleine 600 Firmen auf IBM umgestiegen. Aktuell: 84 der weltweiten Kunden, die im dritten Quartal 2009 auf IBM Power Systeme migriert sind, kamen von einer Sun-Plattform.

Die von Kunden am häufigsten genannten Gründe für einen Wechsel sind die Themen Investitionssicherheit, langfristige Plattformkontinuität sowie Produktentwicklungs-Roadmaps mit hohem Innovationspotential.

Insbesondere im UNIX-Serversegment konnte IBM seinen Marktanteil im zweiten Quartal 2009 auf 41,4 Prozent ausbauen, mit insgesamt 7,4 hinzugewonnenen Prozentpunkten. Sun verlor in diesem Quartal 4,4 Prozentpunkte bei insgesamt 27,3 Prozent Marktanteil. HP verlor 1,6 Prozentpunkte bei insgesamt 24,8 Prozent Marktanteil, laut IDC Worldwide Quarterly Server Tracker. IBM konnte als einziger UNIX-Anbieter in den letzten fünf Jahren Marktanteile hinzugewinnen – in Höhe von 11 Prozentpunkten.

Im dritten Quartal 2009 konnte IBM nach eigenen Angaben weitere 5 Prozentpunkte hinzugewinnen. Damit ist das dritte Quartal 2009 das sechste Quartal in Folge, in dem Zugewinne erzielt wurden. Zusätzlich konnten die IBM „System x“-Standard-Server (x86) zwei Prozentpunkte Marktanteil gewinnen. IBM Speicherlösungen konnten ebenfalls im dritten Quartal zulegen.

Auf der Erlösseite konnte IBM den Umsatz, der durch den Austausch von Wettbewerbssystemen durch Power Systems-Server im dritten Quartal 2009 erzielt wurde, auf über 150 Millionen US-$ weltweit beziffern. Die aus dieser Tätigkeit erzielte Umsatzsumme seit Jahresbeginn 2009 beläuft sich auf über 400 Millionen US-$.

IBM konnte aus dieser Migrationstätigkeit Kunden in den Branchen Financial Services, Kommunikation, öffentlicher Dienst, Gesundheit und Handel gewinnen, und zwar im Bereich großer wie mittelständischer Unternehmen.

Weitere Informationen in der original US-Presseinformation
Contact(s) information
Rick Bause
IBM Media Relations
845-892-5463
rbause@us.ibm.com
Hans-Juergen Rehm
IBM Kommunikation/Communications
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com
Tel: +49-7034-15-1887
Mob: +49-171- 55 66 940

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euro engineering AG mit attraktiven Stellenangeboten für Ingenieure auf der ‚HOKO‘ in München

Düsseldorf (pressrelations) –

euro engineering AG mit attraktiven Stellenangeboten für Ingenieure auf der „HOKO“ in München

– Engineering-Dienstleister bietet Karriereberatung und umfangreiches Informationsangebot
– Gewinnspiel am Messestand

München, 30.10.2009 – Am 4. November können Interessierte bei der Firmenkontaktmesse „HOKO“ an der Hochschule München die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Die Messe findet im R-Gebäude in der Lothstraße 64 in 80355 München statt. Die euro engineering AG präsentiert sich dort zwischen 9:30 und 16:00 Uhr am Stand 03 als attraktiver Arbeitgeber in München. Zudem haben technisch Interessierte die Gelegenheit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Als Hauptgewinn lockt ein Flug mit einem Leichtflugzeug.

„Als einer der führenden Engineering-Dienstleister hat die euro engineering AG auch interessante Positionen für Absolventen. Voraussetzungen: eine solide Ingenieurausbildung und erste Berufserfahrung aus Praktika“, sagt Roman Dürr, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in München. In der Region um München sucht das Unternehmen zum Beispiel einen Entwicklungsingenieur Sensorsysteme im Bereich Avionik und einen Berechnungsingenieur Luft- und Raumfahrttechnik. Alle aktuellen Stellenangebote können natürlich auch auf der Website www.ee-ag.com abgerufen werden. „Ein regelmäßiger Blick auf unsere Stellenbörse lohnt sich immer“, betont Roman Dürr.

Programmpunkte im Einzelnen:

– Karriereberatung durch Personalexperten
– Informationen über aktuelle Stellenangebote

Zukünftigen Mitarbeitern der euro engineering AG wird ein attraktives Umfeld geboten. Nicht umsonst ist der Engineering-Dienstleister 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:
euro engineering AG
Roman Dürr
Niederlassungsleiter
Messerschmittstraße 7
80992 München
Telefon: +49 (0)89 357751-0
E-Mail: muenchen@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

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3. Quartal 2009: Großhandelsumsatz real um 8,8% gesunken

Wiesbaden (pressrelations) –

3. Quartal 2009: Großhandelsumsatz real um 8,8% gesunken

WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel in Deutschland im dritten Quartal 2009 nominal 17,2% und real 8,8% weniger um als im Vorjahresquartal. Sinkende Großhandelsverkaufspreise waren auch im dritten Quartal eine Hauptursache für den erneut deutlichen Rückgang der nominalen Umsätze.
Gleichzeitig war die Entwicklung im Großhandel stark von der gegenwärtigen Wirtschaftskrise geprägt, was sich in der spürbaren Abnahme der realen Umsätze widerspiegelt.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen (Produktionsverbindungs-handel) wurde nominal im dritten Quartal 25,8% und real 12,1% weniger als im Vorjahresquartal umgesetzt. Auch im Großhandel mit Konsumgütern (Konsumtionsverbindungshandel) lagen die Umsätze nominal und real unter denen des dritten Quartals 2008 (nominal – 4,8%, real – 4,3%).

Nur im Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren konnte ein knapper realer Umsatzzuwachs erzielt werden (+ 0,5%), wobei nominal die Umsätze deutlich zurückgingen (- 23,2%). Alle anderen Wirtschaftsgruppen des Großhandels blieben im dritten Quartal 2009 nominal und real unter den Umsatzwerten des Vorjahresquartals.

Im September 2009 wurde im Großhandel nominal 17,2% und real 9,8% weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Im Vergleich zum August 2009 lag der Umsatz unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten (Berliner Verfahren 4.1 – BV 4.1) nominal um 2,8% und real um 1,7% niedriger.

Von Januar bis September 2009 verringerte sich der Umsatz im Großhandel nominal um 16,6% und real um 9,2% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Methodische Hinweise:

Die nachgewiesenen ersten Ergebnisse werden laufend aktualisiert. Diese Revisionen entstehen durch statistische Informationen aus verspäteten Mitteilungen der befragten Unternehmen.

Die realen Umsatzmesszahlen sind (rückwirkend ab Januar 1994) mit Preisindizes nach dem neuen Wägungsschema (Basisjahr 2005) revidiert.

Kostenlose Ergebnisse zum Großhandelsumsatz in tiefer Wirtschaftsgliederung, einschließlich der Unternehmensmeldungen, die nach dieser Pressemitteilung eingegangen sind, stehen in etwa 14 Tagen in der Datenbank GENESIS-Online zur Verfügung. Damit Sie über aktuelle Datenergänzungen informiert werden, empfehlen wir RSS-Newsfeed zu nutzen.

Bitte beachten Sie, dass die Pressemitteilungen zur Großhandelsstatistik zwar vierteljährlich erscheinen, die Daten der einzelnen Berichtsmonate jedoch darüber hinaus monatlich in GENESIS-Online veröffentlicht werden.

Zwei zusätzliche Tabellen bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Michael Wollgramm,
Telefon: (0611) 75-2423,
E-Mail: binnenhandel@destatis.de

Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76 mailto: presse@destatis.de http://www.destatis.de

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