PHOTON Consulting projects global PV installations will more than double in 2010, expects price crash by 2013

Aachen (pressrelations) –

PHOTON Consulting projects global PV installations will more than double in 2010, expects price crash by 2013

BOSTON-Oct 28th 2009 – Companies at every step of the solar photovoltaic value chain must prepare for saturation in key markets by 2013, according to the latest research report Solar Annual 2009: Total Eclipse from PHOTON Consulting. While PHOTON?s near-term outlook for sector growth is very positive, PHOTON?s team of analysts, researchers and consultants believe saturation of a key large PV market within the next five years will drive a downturn for PV manufacturers more severe than anything the sector has faced to-date.

Solar Annual 2009: Total Eclipse outlines specific defensible strategies available to companies to prepare for market saturation and highlights leading companies that are best positioned to succeed in an environment where one or more key PV markets ?turn off.? Solar Annual 2009: Total Eclipse also includes PHOTON Consulting?s acclaimed five-year sector forecasts, based on PHOTON?s screen of more than 1,500 key and emerging companies and a detailed review of the global PV supply chain, including company-by-company and market-by-market data and analysis of production, prices, costs, profit margins and installation volumes.

Ryan Boas, a co-author of Solar Annual concludes, ‚Solar Annual 2009: Total Eclipse provides a positive near term view of the sector combined with a critical warning: very rapid, profitable sector growth in 2010-2012 will likely lead to saturation in one or more key markets, with negative consequences for the sector as a whole and particularly for manufacturing companies that are unprepared. Total Eclipse provides companies with the insights and supporting data needed to understand, prepare for and profit from the crash dynamics.‘

To view a detailed overview of Solar Annual 2009: Total Eclipse and order your copy of this critical solar sector report, please visit www.photonconsulting.com/solarannual.

ABOUT PHOTON Consulting, LLC
PHOTON Consulting is the largest dedicated solar energy research consultancy and is a leading supplier of in-depth research, management and strategic consulting services specific to the PV sector. With the deepest, broadest integrated coverage, PHOTON Consulting tracks the solar energy sector from feedstock to factory gate in every active and emerging market. PHOTON’s solar consultants model company, geographic and industry projections from the outside-in, cross checking company announcements with providers and buyers. Our PV data consists of historical and five-year forward projections for price, volume, revenue, cost, operating profit, operating margin and demand for c-Si, UMG-Si and thin film technologies. With the most extensive research and data in the sector, PHOTON Consulting is the source for research and analysis in solar power.

FURTHER INFORMATION ON PHOTON Consulting
Please visit the Company’s websites: www.photonconsulting.com , www.siliconpriceindex.com , www.solarannual.com

DISCLAIMER
PHOTON Consulting LLC © 2009. All Rights Reserved. Disclaimer: The information and statistical data with this report have not been independently verified and we make no representations or warranty as to its accuracy, completeness or correctness. Any opinions or estimates reflect the judgment of Photon Consulting, LLC at the date of publication and are subject to change at any time without notice. This publication is for information purposes only and is not intended to provide professional, investment or any other type of advice or recommendation. Photon Consulting, LLC does not accept any responsibility and cannot be held liable for any person is use of or reliance on the information and opinions contained within the report.

PHOTON Consulting Rob Blumberg, +1-617-904-0313 rob_blumberg@photonconsulting.com

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Lohnverzicht kein Ausweg aus der Krise

Berlin (pressrelations) –

Lohnverzicht kein Ausweg aus der Krise

Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst kritisiert die Forderung nach Lohnverzicht der Beschäftigten in der Wirtschaftskrise, die von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden erhoben wird. Weniger Lohn bedeute weniger Massennachfrage und damit eine Verschärfung der Krise, so Ernst. Er erklärt:

Es wird ja immer deutlicher, dass die ganze Schönrednerei an der wirtschaftlichen Realität vorbei geht. Deutschland steht am Rand einer Deflation und vor einem ganz bitteren Winter am Arbeitsmarkt. In dieser Situation wäre freiwilliger Lohnverzicht Gift. Wenn die Löhne sinken, dann geht die Massennachfrage baden, und das Land versinkt in Depression. Wer jetzt Lohnverzicht oder sogar Lohnsenkungen fordert, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Politik, Arbeitnehmer und Gewerkschaften sollten nicht auf diese Steinzeit-Ökonomen hören. Wir brauchen mehr und nicht weniger Massennachfrage, damit die Wirtschaft wieder anspringt. Höhere Löhne, Renten und Sozialleistungen wären das Gebot der Stunde.

URL: www.die-linke.de

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DJV fordert zukunftsgerechte Rundfunkfinanzierung

Berlin (pressrelations) –

DJV fordert zukunftsgerechte Rundfunkfinanzierung

Berlin, 28.10.2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband hat an die Ministerpräsidenten appelliert, die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ein zukunftsfähiges Fundament zu stellen. „Die Länderchefs müssen sich für ein Gebührenmodell entscheiden, das den Qualitätsjournalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dauerhaft sichert und den Sendern Planungssicherheit gibt“, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Die Ministerpräsidentenkonferenz wird sich am Freitag mit der Rundfunkfinanzierung befassen. Aus Sicht des DJV sei nicht entscheidend, ob das bestehende Modell der gerätebezogenen Rundfunkgebühr durch eine andere Gebührenform ersetzt werde. Vielmehr komme es darauf an, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Informations- und Unterhaltungsauftrag weiterhin wahrnehmen könne.

Der DJV-Vorsitzende forderte die Ministerpräsidenten dazu auf, auch den Finanzausgleich zwischen den ARD-Anstalten neu zu regeln. „Die kleinen ARD-Sender und die von hoher Arbeitslosigkeit und demografischem Wandel besonders betroffenen Anstalten haben immer größere Probleme, ihren Programmauftrag noch in vollem Umfang zu erfüllen“, kritisierte Konken. „Eine zukunftsgerechte Rundfunkfinanzierung muss diesem Ungleichgewicht ein Ende bereiten.“

Bei Rückfragen:
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13

Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de

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Importpreise September 2009: – 11,0% gegenüber September 2008

Wiesbaden (pressrelations) –

Importpreise September 2009: – 11,0% gegenüber September 2008

WIESBADEN – Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2009 um 11,0% unter dem Vorjahresstand. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate – 10,9% und im Juli 2009 – 12,6% betragen. Gegenüber August 2009 fiel der Einfuhrpreisindex um 0,9%.

Der Preisrückgang gegenüber September 2008 ist insbesondere auf die gesunkenen Preise für importierte Energieträger (- 38,1%) zurückzuführen. Die Preise für Rohöl und für Mineralölerzeugnisse sanken im Vorjahresvergleich um 35,3% beziehungsweise um 35,7%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fielen die Preise für Rohöl um 7,4% und für Mineralölerzeugnisse um 7,0%.

Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im September 2009 um 7,4% unter dem Stand von September 2008 (gegenüber August 2009: – 0,2%).

Auch Erdgas wurde im September 2009 deutlich billiger eingekauft als im vergleichbaren Vorjahresmonat (- 44,1%). Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erdgaspreise zum elften Mal in Folge (- 0,2%). Das Preisniveau für Steinkohle lag ebenfalls niedriger als ein Jahr zuvor (- 32,0%). Gegenüber August 2009 verbilligten sich die Steinkohleimporte um 11,6%.

Bei den Rohstoffen waren insbesondere Eisenerze billiger als im September 2008 (- 25,8%); im Vergleich zu August 2009 fielen die Preise um 5,5%. Nicht-Eisenerzimporte kosteten 15,1% weniger als im September 2008 und 2,3% weniger als im August 2009.

Die Preise von Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug waren im September 2009 um 9,6% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum August 2009 stiegen sie jedoch um 0,2%. Rohaluminium kostete im Vorjahresvergleich 19,4% und im Vormonatsvergleich 0,7% weniger. Rohkupfer konnte im September 2009 um 13,5% günstiger importiert werden als im September 2008 und um 2,0% günstiger als im August 2009. Das zur Stahlerzeugung verwendete Nickel war im Vergleich zum Vorjahresmonat und im Vergleich zum Vormonat um jeweils 7,6% preiswerter. Eisen, Stahl und Ferrolegierungen verbilligten sich um 29,0% gegenüber dem Vorjahr (+ 0,9% gegenüber August 2009).

Im Nahrungsmittelsektor fielen die Preise für Getreide gegenüber September 2008 um 27,3% (- 6,1% gegenüber August 2009). Milch und Milcherzeugnisse waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,8% billiger (+ 1,2% gegenüber dem Vormonat). Schweine- und Rindfleisch wurden ebenfalls preiswerter importiert als vor einem Jahr (- 13,5% beziehungsweise – 5,0%).

Der Index der Ausfuhrpreise sank im September 2009 im Vergleich zum September 2008 um 3,2%. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate ebenfalls – 3,2% betragen und im Juli 2009 – 3,6%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fiel der Ausfuhrpreisindex um 0,1%.

Detaillierte Informationen zum Index der Einfuhrpreise, Tabelle 61411-0006 und Index der Ausfuhrpreise, Tabelle 61421-0006 können kostenfrei in der GENESIS-Online Datenbank abgerufen werden.

Eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Arno Kunz,
Telefon: (0611) 75-2827,
E-Mail: aussenhandelspreise@destatis.de

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Vossloh bekräftigt Jahresziele

Werdohl (pressrelations) –

Vossloh bekräftigt Jahresziele

? Umsatz nach Ablauf von neun Monaten 2009 um 5,7 % unter Vorjahr
? Vorübergehend geringere Produktabrufe bei Großprojekten in China prägen drittes Quartal
? Prognose 2009 bekräftigt: Umsatzerwartung mit rund 1,2 Mrd.? und EBIT mit 138 Mio.? auf Rekordniveau des Vorjahres

Werdohl, 28.10.2009 – Der Vossloh-Konzern hat sich im bisherigen Jahresverlauf in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld achtbar geschlagen. Der Umsatz lag nach Ablauf von neun Monaten 2009 mit 851,4 Mio.?. um 51,7 Mio.? oder 5,7 % unter dem Niveau des Vorjahres (903,1 Mio.?). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im selben Zeitraum auf 92,1 Mio.?; das entspricht einem Minus von 13,9 Mio.? oder 13,1 % gegenüber der Vorjahresperiode.

Die operative Konzern-Entwicklung war im dritten Quartal 2009 durch zum Teil temporäre Einflussfaktoren belastet; im vierten Quartal rechnet Vossloh wieder mit einem stärkeren Geschäft. Das Unternehmen bekräftigt daher seine bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2009 und erwartet weiterhin einen Umsatz von rund 1,2 Mrd.? und ein EBIT von 138 Mio.? ? beides auf dem Rekordniveau des Vorjahres.

Im dritten Quartal 2009 belief sich der Umsatz des Vossloh-Konzerns auf 252,4 Mio.? und lag damit um 59,8 Mio.? oder 19,2 % unter dem hohen Vorjahreswert. Das EBIT ging im selben Zeitraum auf 24,2 Mio.? gegenüber 39,8 Mio.? im Vorjahr zurück.

Der Erlösrückgang des Vossloh-Konzerns im dritten Quartal 2009 war vor allem bedingt durch niedrigere Quartalsumsätze in China im Geschäftsfeld Fastening Systems. Der Umsatzverlauf der dortigen Großprojekte wird geprägt durch unregelmäßige Produktabrufe. Während sich das schwächere dritte Quartal 2009 mit besonders großen Abrechnungsvolumina im Vorjahr messen musste, erwartet Vossloh im vierten Quartal 2009 wieder sehr hohe Abrufe.

Im Lokomotivengeschäft machten sich zudem die signifikanten Rückgänge in den weltweiten Frachtverkehren bemerkbar, so dass Diesellokomotiven deutlich geringer nachgefragt wurden. Nachdem im bisherigen Jahresverlauf bestehende Aufträge abgearbeitet wurden, zeigte sich diese Entwicklung im dritten Quartal 2009 auch im Umsatz.

„Zwar haben sich im dritten Quartal vorübergehend geringere Produktabrufe in China und ein niedrigeres Aufkommen im Güterverkehr in unseren Zahlen niedergeschlagen. Wir erwarten jedoch, dass wir dies bis zum Ende des Geschäftsjahres kompensieren und uns in einem weiterhin schwierigen Umfeld gut behaupten werden. Daher halten wir an unserer Prognose für 2009 fest und rechnen nach wie vor mit einem Umsatz auf dem Rekordniveau des Vorjahres“, sagt Werner Andree, Sprecher des Vorstands der Vossloh AG.

Nach Ablauf von drei Quartalen 2009 lag der Konzernüberschuss bei 59,5 Mio.?. Ohne das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten des ehemaligen Geschäftsfelds Infrastructure Services in Höhe von 42,6 Mio.? hatte er im Vorjahr 72,7 Mio.? betragen. Gegenüber diesem Wert zeigte der diesjährige Konzernüberschuss nach neun Monaten einen Rückgang von 13,2 Mio.? oder 18,2 %.

Rail Infrastructure
Der Geschäftsbereich Rail Infrastructure verzeichnete in den ersten neun Monaten 2009 einen Umsatz von 477,5 Mio.? und blieb um 36,8 Mio.? oder 7,2 % hinter den vergleichsweise hohen Erlösen der Vorjahresperiode von 514,3 Mio.? zurück. Grund für die negative Umsatzentwicklung war im Wesentlichen das rückläufige Geschäftsvolumen von Vossloh Switch Systems im bisherigen Jahresverlauf; Vossloh Fastening Systems generierte dagegen einen Umsatzzuwachs.

Im dritten Quartal 2009 erwirtschaftete der Geschäftsbereich Erlöse in Höhe von 154,5 Mio.?, die um 36,3 Mio.? oder 19,0 % unter dem Vorjahresvergleichswert von 190,8 Mio.? lagen. Dieser Erlösrückgang war vor allem bedingt durch niedrigere Umsätze von Vossloh Fastening Systems im dritten Quartal 2009.

Motive Power Components
Nach Ablauf von neun Monaten 2009 zeigte der Geschäftsbereich Motive Power Components einen rückläufigen Umsatz: Die Erlöse verringerten sich um 14,9 Mio.? oder 3,8 % auf 373,6 Mio.? (Vorjahr: 388,5 Mio.?). Dies war im Wesentlichen bedingt durch niedrigere Umsätze im Geschäftsfeld Locomotives, während das Geschäftsfeld Electrical Systems einen Umsatzzuwachs erwirtschaftete.

Im Vergleich der jeweils dritten Quartale sank der Umsatz des Geschäftsbereichs von 121,2 Mio.? im Vorjahr um 23,3 Mio.? oder 19,2 % auf 97,9 Mio.? im laufenden Jahr. Zu dieser Entwicklung trug hauptsächlich das Geschäftsfeld Locomotives bei.

Ausblick
Für das Gesamtjahr 2009 wird die Prognose ? Umsatz mit rund 1,2 Mrd.? auf Vorjahresniveau, EBIT in Höhe von 138 Mio.? ? bekräftigt. Die detaillierten Planzahlen für 2010 und 2011 werden derzeit erarbeitet und am 3. Dezember auf einer Presse- sowie einer Investoren- und Analystenkonferenz veröffentlicht. Die bisherigen Erwartungen basierten unter anderem auf der Annahme, dass die Krise im Jahr 2009 noch andauert, eine dynamische Erholung jedoch bereits 2010 einsetzt. Das ist bisher so nicht erkennbar. Dennoch erwartet Vossloh im kommenden Jahr wieder organisches Wachstum.

Ansprechpartner für die Medien:
Uwe Jülichs
Leiter Unternehmenskommunikation
Vossloh AG
Tel.: +49 (0) 2392 52-608
Mobil: +49 (0) 172 2909852
E-Mail: uwe.juelichs@ag.vossloh.com

Ansprechpartnerin für Investoren:
Lucia Mathée
Leiterin Investor Relations
Vossloh AG
Tel.: +49 (0) 2392 52-359
E-Mail: investor.relations@ag.vossloh.com

Vossloh ist heute weltweit in den Märkten für Bahntechnik tätig. Der Konzern konzentriert sich dabei auf seine Kerngeschäfte in der Bahn-Infrastruktur sowie auf Schienenfahrzeuge und Elektrobusse. Entsprechend ist die operative Tätigkeit unter dem Dach der im deutschen MDAX gelisteten Vossloh AG in die zwei Geschäftsbereiche Rail Infrastructure und Motive Power Components gegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Vossloh mit knapp 4.700 Mitarbeitern einen Umsatz von über 1,2 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 137,7 Mio. Euro.

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