Postbank stellt 180 Geldautomaten in OBI Märkten auf

Bonn (pressrelations) –

Postbank stellt 180 Geldautomaten in OBI Märkten auf

Bessere Bargeldversorgung für Postbank Kunden

Die Postbank und die Baumarktkette OBI haben vereinbart, bis Frühjahr 2010 in bundesweit 180 eigenbetriebenen OBI Märkten Geldautomaten aufzustellen. Der erste Automat wurde am OBI Unternehmenssitz in Wermelskirchen aufgestellt. Jede Woche werden im Schnitt jeweils acht neue Automaten installiert und ins Netz der Postbank integriert.

Für die Postbank ist dies ein weiterer Schritt zur optimalen, flächendeckenden Versorgung ihrer fast fünf Millionen Girokunden mit Bargeld. Dr. Michael Meyer, Vorstand Retail bei der Postbank: „Unsere Kunden erwarten zu Recht, dass sie ihr Bargeld dort abholen können, wo sie auch einkaufen oder Dienstleistungen beziehen. Ob Bargeld bei OBI, in einer unserer 850 Filialen, an den 7.000 Geldautomaten der Cash-Group oder bald auch an einer von 1.300 Shell-Tankstellen – wir knüpfen das Versorgungsnetz für unsere Kunden immer dichter.“

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden jetzt auch diesen Service bieten können“, sagt Peter Tepaß, OBI Geschäftsführer Vertrieb Deutschland, begeistert. „In der Postbank haben wir den Partner mit dem größten, flächendeckenden Netz von Auszahlungsstellen in Deutschland gefunden.“

Kunden finden die Geldautomaten der Postbank zukünftig im Eingangsbereich der Baumärkte. Sie sind während der Öffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr zugänglich. Wie bei allen Geldautomaten der Postbank können auch Kunden der Cash Group diesen Service kostenlos nutzen.

Unter www.postbank.de/geldautomaten können sich die Kunden über die aktuellen Geldautomatenstandorte der Postbank informieren.

Pressekontakt:
Postbank
Uta Schaller
+49 228 920 12104
uta.schaller@postbank.de

Pressekontakt:
OBI Group Holding GmbH
Corporate Communications PR
Albert-Einstein-Straße 7-9
42929 Wermelskirchen
E-Mail: Elena.ottaviano@obi.de
Tel.: +49 (0) 2196/76-2494
Fax: +49 (0) 2196/76-1019

Die Postbank Gruppe ist mit 14,0 Millionen aktiven Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 237 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Retailgeschäft mit Privatkunden. Daneben ist sie im Geschäft mit Firmenkunden aktiv. In ihrem Geschäftsfeld „Transaction Banking“ erbringt sie Back-Office-Dienstleistungen für andere Finanzdienstleistungs-Unternehmen. Die Postbank feiert 2009 ihren 100. Geburtstag. Mit der Gründung von 13 Postscheckämtern und der Einführung des Postüberweisungs- und Scheckverkehrs durch die damalige Reichspost zum 1. Januar 1909 begann ihre Erfolgsgeschichte.

OBI ist die Nummer Eins der deutschen Baumarkt-Branche und gehört in Europa ebenfalls zur Spitze der Do-it-yourself-Branche. Aktuell werden europaweit 538 OBI Märkte, 334 OBI Märkte in Deutschland, teilweise im Franchising, ansonsten als AG-Standort sowie – vor allem im Ausland – als Joint Venture betrieben. Neben der Tschechischen Republik, Slowenien, Polen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Ukraine und Russland, Italien, Österreich, Kroatien und der Schweiz, ist OBI seit November 2008 auch in Rumänien vertreten. Europaweit beschäftigt die Unternehmensgruppe 38.507 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Gesamtumsatz der OBI Märkte belief sich im Geschäftsjahr 2007/2008 auf 5,764 Milliarden Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 46 Prozent – Tendenz steigend.

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Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor erhöht die Umsatz- und Ergebniserwartung für 2009

Kirchheim-Nabern (pressrelations) –

Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor erhöht die Umsatz- und Ergebniserwartung für 2009

Dialog Semiconductor Plc. / Umsatzentwicklung

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Starker Geschäftsverlauf in den vergangenen Wochen

Kirchheim/Teck, 12. Oktober 2009
Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter von hoch integrierten, innovativen Powermanagement-Halbleiterlösungen, hat heute bekanntgegeben, dass im September und Anfang Oktober die Nachfrage nach seinen Produkten für Smartphones und mobile Audiogeräte die Erwartungen übertroffen hat. Zudem ist eine Wiederbelebung der Nachfrage nach Anwendungen für den Automobilsektor spürbar. Das Unternehmen verzeichnete höhere Umsätze und ein gefülltes Auftragsbuch zu Beginn des vierten, traditionell starken Quartals.

Der Umsatz für das dritte Quartal liegt bei etwa 59 Millionen US-Dollar.
Dialog erwartet, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2009 den Wert von 200 Millionen US-Dollar und das operative Ergebnis den Wert von 10% der Umsatzerlöse übersteigen werden.

Weitere Informationen zur Unternehmensentwicklung im dritten Quartal 2009 werden mit den Ergebnissen am 27. Oktober 2009 bekannt gegeben.

Für weitere Informationen:

Dialog Semiconductor FD – London FD – Frankfurt
Neue Straße 95 Matt Dixon Claudine Schaetzle
D-73230 Kirchheim/Teck T +44 20 7269 7214 T +49 69 920 37 185
Germany matt.dixon@fd.com claudine.schaetzle@fd.com
T +49-7021-805-412
F +49-7021-805-200
dialog@fd.com
www.dialog-semiconductor.com

Information über Dialog Semiconductor

Dialog Semiconductor entwickelt integrierte Mixed-Signal-Schaltungen, die weltweit zu den energieeffizientesten hoch integrierten Halbleiterprodukten zählen. Diese werden für den Einsatz in Mobiltelefonen, Beleuchtungen und Displays sowie für Anwendungen im Automobilsektor weiter optimiert. Das Unternehmen bietet den Kunden einen flexiblen und dynamischen Produkt-Support, Weltklasse-Innovationen sowie die Gewissheit, einen etablierten Geschäftspartner an ihrer Seite zu haben. Zu den umsatzstärksten Abnehmern zählen SonyEricsson, Apple, Bosch und TridonicAtco.

Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht das Power-Management von Systemen, für die Dialog umfassendes Know-how und jahrzehntelange Erfahrung in der schnellen Entwicklung integrierter Schaltungen zur Leistungs- und Motorsteuerung sowie in der Audio- und Display-Signalverarbeitung mitbringt. Die Prozessor-Companionchips von Dialog tragen wesentlich zur Leistungssteigerung von Handheld-Produkten und zum Multimedia-Erlebnis der Endabnehmer bei. Bei der Zusammenarbeit mit seinen Weltklassepartnern in der Produktion setzt Dialog auf das ‚Fabless‘-Geschäftsmodell.

Der Hauptsitz von Dialog Semiconductor plc befindet sich bei Stuttgart mit einer weltweiten Vertriebs-, Forschung- und Entwicklungs- und Marketingorganisation. 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 160 Mio. US-Dollar und war mit einer Wachstumsrate von mehr als 85 Prozent das am schnellsten wachsende börsennotierte Halbleiter-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 300 Mitarbeiter und ist an der Börse in Frankfurt (FWB: DLG) gelistet.

Zukunftsgerichtete Angaben

Diese Pressemitteilung enthält ‚zukunftsgerichtete Angaben‘ über künftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Die Begriffe ‚antizipiert‘, ‚glaubt‘, ‚erwartet‘, ‚geht davon aus‘, ’schätzt‘, ‚beabsichtigt‘ und ähnliche Ausdrücke kennzeichnen zukunftsgerichtete Angaben. Solche Angaben sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in der Halbleiter- und Telekommunikationsindustrie, Veränderungen der Wechselkurse, die Zinsentwicklung, die zeitliche Abstimmung von Kundenbestellungen mit dem Herstellungsprozess, überschüssige oder ungängige Vorratsbestände, die Auswirkung von Konkurrenzprodukten sowie deren Preisstellung, politische Risiken in Ländern, in denen wir unser Geschäft betreiben oder Verkäufe tätigen sowie Beschaffungsknappheit. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift ‚Risikobericht‘ in unserem aktuellen Geschäftsbericht beschrieben), eintreten oder sich die den Angaben zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Angaben genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben nicht die Absicht, noch übernehmen wir eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Angaben zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Jedoch ersetzen spätere Angaben jeweils frühere Angaben.

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Tieto unterstützt die Westdeutsche ImmobilienBank AG bei Optimierung und Betrieb der IT-Infrastruktur

Frankfurt (pressrelations) –

Tieto unterstützt die Westdeutsche ImmobilienBank AG bei Optimierung und Betrieb der IT-Infrastruktur

12. Oktober 2009
Tieto hilft der Westdeutschen ImmobilienBank AG (WestImmo) dabei, ihre IT-Infrastruktur kosteneffizienter zu managen und die Servicequalität zu optimieren.

Die WestImmo zählt zu den führenden Immobilienfinanzierern in Deutschland. Um nationalen und internationalen Immobilienkunden weltweit innovative Lösungen mit einem Höchstmaß an Individualität bieten zu können, ist eine effiziente und sichere IT-Infrastruktur unabdingbar. Die stetige Weiterentwicklung und Optimierung der IT-Landschaft hat für die Bank deshalb eine strategische Bedeutung. Eine wesentliche Anforderung ist dabei, die Kosten des IT-Betriebs kontinuierlich zu senken, um Budgets für zukunftsweisende Projekte und IT-Lösungsentwicklung für die Fachabteilungen frei zu machen.

Aus diesem Grund entschied sich die WestImmo für eine Zusammenarbeit mit Tieto. Seit dem 1. Oktober 2009 betreut der auf Services für die Bereiche IT, R D und Consulting spezialisierte internationale Dienstleister die IT-Services der Bank. Vom Standort Mainz aus wird das zunächst vierköpfige Tieto-Team die Rechenzentren und Mitarbeiter der Bank bei IT-Infrastruktur und -Projektarbeit unterstützen, in enger Zusammenarbeit mit den IT-Spezialisten der WestImmo.

„Neben den Kostensenkungspotenzialen, die Tieto aufzeigen konnte, waren vor allem Erfahrung, Know-how und die Serviceorientierung des Unternehmens ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, sagt Frank Höfling, Direktor Organisation/EDV/Verwaltung bei der WestImmo. „Die angebotene Servicequalität und -tiefe sowie das Aufzeigen konkreter Optimierungsansätze für die Services und Prozesse haben uns überzeugt.“

„Tietos Philosophie basiert darauf, eine partnerschaftliche Beziehung mit Kunden aufzubauen und komplexe Geschäftsprozesse federführend zu übernehmen“, kommentiert Sabine Fischer, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Tieto Deutschland. „Dadurch erhalten unsere Kunden individuelle Lösungen und profitieren gleichzeitig von unserem Fachwissen, das sich aus 40jähriger Erfahrung speist. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der WestImmo.“

Eine der ersten Maßnahmen, die WestImmo gemeinsam mit Tieto umsetzen wird, ist die Neustrukturierung und Optimierung des Hotline-Service der Bank. Dabei werden sowohl die Betriebskosten deutlich gesenkt, als auch die Servicequalität verbessert.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Rolf Lindenberg, Pressesprecher Tieto in Deutschland, +49 40 80002-0, rolf.lindenberg@tieto.com
Martina Eder / Dimitrij Naumov, Maisberger, +49 89 41 95 99 -26 / -63, martina.eder@maisberger.com / dimitrij.naumov@maisberger.com

Tieto bietet Services für die Bereiche IT, R D und Consulting. Mit 16.000 Experten zählt das Unternehmen zu den größten IT-Dienstleistern in Europa und ist in ausgewählten Segmenten weltweit führend. Tieto ist dabei auf die Bereiche spezialisiert, für die auf Basis spezieller Kenntnisse und Erfahrungen ein konkreter und messbarer Kundennutzen erzielt werden kann. Mit seinen skandinavischen Wurzeln und der typischen Kundenorientierung unterscheidet sich Tieto deutlich von seinen Mitbewerbern. www.tieto.de

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IT-Market AG: Ein Lawinenopfer der Finanzkrise mit Erholungspotential

London W1B 3HH (pressrelations) –

IT-Market AG: Ein Lawinenopfer der Finanzkrise mit Erholungspotential

Die Experten von Bulle Bär Research stufen die IT-Market AG (WKN: A0H1P3, ISIN: DE000A0H1P30) mit Sitz in Berlin (D) als ein mittel- bis langfristig chancenreiches Investment im Small Cap Segment ein.

Am 21.9.2009 erlitt das Unternehmen durch den Zwangsausstieg eines Fonds innerhalb von Minuten einen Kurseinbruch von über 80%. Da die zuletzt veröffentlichte wie ordentlich geprüfte Bilanz sehr solide erschien, kam es daraufhin zu Hamsterkäufen kleiner Investoren und zum Einstieg eines Schweizer Beteiligungsunternehmens, der Soneva S.A., welche sich 20% am Grundkapital der IT-Market AG sicherte.

Seit Ankündigung einer Kapitalerhöhung für den Oktober/November 2009 wird die Aktie von Unsicherheit beherrscht und bei dünnen Umsätzen weit unter Buchwert gehandelt.

Die IT-Market AG verfügt über ein grundsolides (wenn auch zyklisches) Kerngeschäft ? der Aufbereitung und dem Weiterverkauf von gebrauchter IT mit Garantie. Das Unternehmen befindet sich zudem auf dem Weg zum Hard- und Softwarehaus für das Gesundheitswesen, wobei im Softwarebereich eine Internationalisierung angestrebt wird.

Vor allem im milliardenschweren Markt für Anwendungssoftware um die elektronische Gesundheitskarte (eGK) dürfte es der IT-Market AG aufgrund schlagender Verkaufsargumente gelingen, viele Kunden für die eigenen Anwendungen zu gewinnen.

Zum einen kann IT-Market durch seine Hard- und Softwarekompetenz eine deutliche bessere Funktionalität der eGK Anwendungen gewährleisten als reine Softwarehäuser, zum anderen können Kunden durch Wechsel auf IT-Market Systeme mit IT-Market als Hardwarepartner mittelfristig enorme Kosten sparen ? werden sie doch bislang von den eigenen Softwarepartnern im Hardwarebereich oft skrupellos abgezockt.

Wir glauben, dass eine erfolgreiche Kapitalerhöhung der IT-Market AG sowie deren Aktienkurs Schub verleihen wird. Dadurch hätte die Gesellschaft genügend Zeit, sich im lukrativen Softwaremarkt zu positionieren und dabei ihren klaren Marktvorteil auszuspielen.

Bei einer Eigenkapitalquote von 75% in der letzten Bilanz und einer vielversprechenden Positionierung im deutschen Softwaremarkt für das Gesundheitswesen erachten wir das Insolvenzrisiko der IT-Market AG als gering. Diese Einschätzung wird durch den Einstieg eines strategischen Investors untermauert.

Aufgrund der mittel- bis langfristig guten Gewinnaussichten und dem eher markttechnisch als fundamental bedingten Kursverfall empfehlen wir dem spekulativ orientierten Investor die Aktien der IT-Market AG auf dem derzeitigen Kursniveau zu kaufen.

Die vollständige Studie können Sie hier kostenlos herunterladen:
http://www.bb-research.com/Bulle_Baer_0910_IT-Market.pdf

Bulle Bär Research Limited
302 Regent Street
London W1B 3HH
United Kingdom
info@bb-research.com
www.bb-research.com

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Die Heidelberger Druckmaschinen AG teilt gemäß § 15 WpHG mit

Heidelberg (pressrelations) –

Die Heidelberger Druckmaschinen AG teilt gemäß § 15 WpHG mit

– Vorläufiger Auftragseingang mit rund 530 Mio. Euro und vorläufiger Umsatz mit rund 500 Mio. Euro im zweiten Quartal 2009/10 in etwa auf dem Niveau des Vorquartals
– Vorstand von Heidelberg rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit anhaltender Investitionszurückhaltung in der Printmedien-Industrie
– Vorstand erwartet für Gesamtjahr 2009/10 EBIT zwischen minus 110 Mio. Euro und minus 150 Mio. Euro

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) geht aufgrund erster Erkenntnisse über die Entwicklung im zweiten Quartal (1. Juli bis 30. September) des Geschäftsjahres 2009/10 und aktueller Konjunktur- und Marktprognosen davon aus, dass es im Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres noch nicht zu einer Steigerung des Investitionsniveaus in der Printmedien-Industrie kommen wird. Nach vorläufigen Berechnungen lagen im zweiten Quartal der Auftragseingang mit rund 530 Mio. Euro und der Umsatz mit rund 500 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Die Auftragslage ist international uneinheitlich. Sie wird geprägt durch die sehr schwierige Lage in den USA, in Japan und einigen europäischen Märkten, die von einzelnen Märkten in Europa und Asien mit gutem Verlauf nicht kompensiert werden kann. Die Kapazitäten der Kunden sind aufgrund der geringen Ausgaben im Werbesektor nach wie vor sehr schwach ausgelastet, was zu einer weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung führen dürfte.
Für die Folgequartale im Geschäftsjahr 2009/10 erwartet der Vorstand von Heidelberg, dass sich das Auftrags- und Umsatzniveau im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wesentlich erhöhen und damit unter den eigenen Erwartungen liegen wird. Im Gesamtgeschäftsjahr wird der Umsatz von Heidelberg noch einmal deutlich unter dem Niveau des Geschäftsjahres 2008/09 liegen. Der Vorstand geht aufgrund dieses niedrigen Umsatzvolumens von einem Betriebsergebnis (EBIT) aus, das zwischen minus 110 Mio. Euro und minus 150 Mio. Euro liegen wird. Heidelberg befindet sich mit allen Maßnahmen zur Kostensenkung in der Umsetzung. Darüber hinaus erlauben es die bisher getroffenen Vereinbarungen dem Unternehmen, die Personalkosten weiterhin flexibel anzupassen.

Die endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 werden am 10. November 2009 veröffentlicht.

Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Telefon: +49 (0)6221 92 5900
Mobil: +49 (0)173 318 69 47
Telefax: +49 (0)6221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

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Bankentest von NDR Info und ?markt?: Trotz Finanzkrise beraten Kreditinstitute Kunden schlecht

Hamburg (pressrelations) –

Bankentest von NDR Info und „markt“: Trotz Finanzkrise beraten Kreditinstitute Kunden schlecht

Termine: Montag, 12. Oktober, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen und auf NDR Info um 10.40 Uhr und in „Das Forum“ um 20.30 Uhr

Die Anlageberatung von Geldinstituten weist auch ein Jahr nach der Lehman-Pleite gravierende Mängel auf. Das ergaben verdeckte Beratungsgespräche in Hamburger Banken und Sparkassen. Test-Kunden holten im Auftrag von „markt“ (Montag, 12. Oktober 20.15 Uhr), dem Wirtschafts- und Verbrauchermagazin im NDR Fernsehen, und NDR Info (Montag, 12. Oktober, 10.40 Uhr und 20.30 Uhr in der Sendung „Das Forum“) bei unterschiedlichen Geldinstituten Angebote für eine private Altersvorsorge ein ? das Ergebnis ist ernüchternd: Die Angebote gingen oft an den Kundenwünschen vorbei. Die Berater fragten die finanzielle Situation der Test-Kunden nur oberflächlich ab. In fast allen Fällen boten die Bankberater eine private Rentenversicherung an, Alternativ-Angebote zeigten die Berater in den neun Test-Gesprächen nicht auf.

„Die angebotenen Produkte enthalten hohe Kosten, auf die unsere Test-Kunden in nur zwei Fällen hingewiesen wurden“, so das Fazit von Achim Tiffe vom Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen (IFF). Das IFF hatte den Test im Auftrag des NDR durchgeführt. Lediglich eine Bank dokumentierte das Gespräch in einem Beratungsprotokoll, das ab 1. Januar 2010 gesetzlich verpflichtend ist.

Weitere Informationen zu „markt“ und NDR Info finden Sie im Internet unter www.ndr.de/markt und unter www.ndrinfo.de .

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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