Endlich eine tolle Bikinifigur

Endlich eine tolle Bikinifigur

showimage Endlich eine tolle Bikinifigur

(Mynewsdesk) Eine schlanke aber kurvige Figur – welche Frau träumt nicht davon, sich so am sommerlichen Strand zu präsentieren? Die Realität sieht jedoch in den meisten Fällen anders aus: Problemzonen mit Fettpölsterchen, ein hängender Busen und sowieso ein paar Kilo zu viel auf der Waage. Da hilft auf Dauer nur Abspecken und strenge Diät. Doch manche Körperzonen widersetzen sich hartnäckig und werden trotz Hungern nicht weniger. Dafür nimmt man dann da ab, wo man es gar nicht möchte: an der Brust. Aber mit Fettabsaugung und Brustvergrößerung lässt sich vieles optimieren.

Die Plastisch-Ästhetische Chirurgie hilft mit Fettabsaugung und Brustvergrößerung

Damit die Kurven wieder ansehnlich wirken und dort sind, wo sie sein sollen, braucht es manchmal chirurgische Hilfe. An beinahe jeder Stelle des Körpers kann man überschüssiges Fett absaugen. Nicht nur an Bauch, Oberschenkeln und Po, auch am Rücken, dem Nacken, an den Beinen oder den Oberarmen ist dies möglich. Sogar eine Brustverkleinerung per Absaugnadel gibt es. Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler (Kosmetische Chirurgie am Kröpcke) erklärt, in welchen Fällen eine Fettabsaugung helfen kann: „Wir können zwar unser Gewicht reduzieren, trotzdem bleiben oft Polster an den falschen Stellen. Eine Fettverteilungsstörung ist beispielsweise genetisch vorprogrammiert. Am bekanntesten sind die „Reiterhosen“, eine Auswölbung der Oberschenkel, die an der Außenseite deutlich sichtbar ist. Leider lassen sich diese kaum weghungern, oft bleiben sie auch bei ansonsten eher schlanken Frauen nach einer Diät erhalten. Das ist ein klassisches Beispiel für eine Stelle, an der eine Fettabsaugung sinnvoll sein kann.“ Im Kampf gegen ungeliebtes Fett entscheiden sich Frauen – aber auch immer öfters Männer – zur Absaugmethode.

Körpermodellierung unter Dämmerschlaf

Bei einer straffen Hautstruktur braucht man nach der Absaugung, die ambulant durchgeführt werden kann, nichts weiter zu unternehmen. Nach kurzer Zeit sind die winzigen Einstiche der Absaugnadel verschwunden. Durch das Tragen von Kompressionskleidung unterstützt man den Heilprozess, die Haut erholt sich und wirkt wieder straff. In seltenen Fällen verbleibt durch die Fettabsaugung ein Hautüberschuss, der durch eine Hautstraffung entfernt werden kann. Dr. von Hesler: „Eine Fettabsaugung reduziert punktuell die Anzahl der Fettzellen an der behandelten Stelle, ist aber kein Mittel gegen Übergewicht. Deshalb sollte sie von einem ausgewogenen Lebensstil und einer gesunden Ernährung flankiert werden. Dann hat man am Ergebnis lange Freude.“

Brustvergrößerung für das Bikinidekolleté

Damit auch die Brustpartie in Badekleidung am Strand traumhaft schön aussieht, spielt so manche Frau mit dem Gedanken an eine Brustvergrößerung. Diese OP erfordert eine gründliche Beratung und Voruntersuchung, damit das richtige Implantat und die individuell passende OP-Methode gefunden werden kann. Das Einbringen der Implantate erfolgt gewebeschonend ohne Veränderung am Drüsenkörper. Nach einigen Wochen ist meist auch die Naht unauffällig verheilt. Dr. von Hesler: „Diese Operation führen wir in Kosmetischen Chirurgie am Kröpcke bereits seit 30 Jahren durch. Tendenz steigend! In Kombination mit der Fettabsaugung ergibt dies eine ansprechend modellierte, feminine Linie. So steht dem Bikinisommer mit Top-Figur nichts mehr im Wege.“

Weitere Informationen unter http://www.klinik-am-kroepcke.de

Kontakt:

Kosmetische Chirurgie am Kröpcke

Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler

Bahnhofstr. 1

30159 Hannover

Tel.: (0511) 326036

Fax: (0511) 324608

E-Mail: info@klinik-am-kroepcke.de

Internet: http://www.klinik-am-kroepcke.de

Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).

Online-PR: http://www.fmpreuss.de , Pressetext: Dr. Gabriela Teichmann, www.teichmann-coaching.de

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