Kenias majestätische Giraffen und die „Vorsichtsmaßnahmen“ der Akazienbäume vor deren Fresslust

Hätten Sie es gewusst? Die Bäume in den kenianischen Savannenlandschaften müssen nicht nur mit dem Wechsel von Trocken- und Regenzeit zurechtkommen, sondern auch mit der Tatsache,  dass ihre Blätter für einige afrikanische Wildtiere eine besonders leckere Nahrung bedeuten. Das gilt vor allem für die Akazien, deren Blätter gerne von Giraffen gefressen werden. Gegen diese majestätischen Tiere, die einen langen Hals und eine besonders lange Zunge haben, helfen selbst die Dornen der Bäume nur wenig, die ihnen die Natur zum Schutz vor Pflanzenfressern mitgegeben hat.  Daher wurde ein zusätzlicher Schutz aktiviert.  Akazienbäume lagern giftige Substanzen in ihren Blättern ein und verfügen außerdem zusätzlich über eine Art „Warnsystem“. Sobald einer der Bäume damit beginnt, die Gifte einzulagern, wird  Äthylengas   (auch Ethen, Äthen oder Ethylen genannt = gasförmige, farblose, brennbare, süßlich riechende organische Verbindung ) freigesetzt und warnt somit alle Bäume im Umkreis von fünfzig Kilometern, die bald darauf ebenfalls mit der Gifteinlagerung beginnen. Taucht nun eine hungrige Giraffe auf und bemerkt schnell, dass die Blätter des Baumes ungenießbar sind, wird sie gezwungen sich andere Futterquellen zu suchen.

 

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