Krank – trotzdem eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Vorerkrankungen sind kein (genereller) Ablehnungsgrund

Für viele kranke Menschen ist der Berufsunfähigkeitsschutz ein Tabu-Thema. Die meisten Personen haben schon einmal gehört, dass sie mit einer akuten oder chronischen Krankheit nicht versicherbar sind. Das ist in dieser Form nicht richtig und Betroffen müssen sich lediglich umfassend informieren, damit sie den (individuellen) richtigen Versicherungsschutz finden.

Versicherungsfähig trotz Vorerkrankung
Es gibt viele Beispiele, die aufzeigen, dass eine Krankheit kein K.O-Kriterium für die Ablehnung einer Versicherungsanfrage ist. Es gibt zum Beispiel viele Gesellschaften die mit Prämienzuschlägen arbeiten und der Vertrag wird dann lediglich etwas teuerer. Einen Vergleich sollte man in jedem Fall machen. Eine Beitragserhöhung ist bei chronischen oder öfters auftretenden Krankheiten eine akzeptable Möglichkeit, da die meisten Anträge sonst direkt abgelehnt werden. Alternativ kann eine Vorerkrankung auch ausgeschlossen werden, wenn das Krankheitsbild zum Beispiel nie zu einer Berufsunfähigkeit führen wird. Daran sollte der Antragsteller selber denken, da manche Versicherer nur die Anzahl der Erkrankungen sehen und dann eine Ablehnung aussprechen. Von Vorteil sind auch Gesellschaften die, zum Beispiel mit Hilfe von Arbeitgeberangaben den Gesundheitszustand bewerten und in ihrer Prüfung berücksichtigen, zum Beispiel die Generali. Näheres dazu unter www.ihre-buv.de.

Vergleichen (um Ablehnungen zu vermeiden) muss sein
Ob ein Versicherungsnehmer bei einer Gesellschaft angenommen oder abgelehnt wird hängt von vielen Faktoren ab. Ein maßgeblicher Punkt ist sicher der Gesundheitszustand, der richtig dargestellt werden muss, und besprochen werden sollte. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung lohnt sich deshalb auf jeden Fall die persönliche Beratung. Der Vergleich über einen Versicherungsmakler spart Zeit, da über spezielle Vergleichsprogramme mehrere Versicherer inklusive der Ausschluss-, Prämienzuschlags- oder Ablehnungsfaktoren verglichen werden. Der Versicherungsnehmer profitiert ebenfalls von Vereinbarungen, die der Makler für ihn mit der Gesellschaft im Einzelnen verhandeln kann. Weiterhin können Probeanträge gestellt werden, die nicht direkt versichererübergreifend zentral gespeichert werden. Das ist besonders wichtig, wenn man sich unsicher ist, ob der Antrag wegen den Vorerkrankungen angenommen wird. Eine Möglichkeit für einen Vergleich finden Interessierte im Internet.

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