Markt für ökologische und nachhaltige Produkte gewinnt an Dynamik

Umweltfreundliche und nachhaltige Produkte werden auch im Werbemittelbereich immer beliebter.

?display=1&b=200&h=200 Markt für ökologische und nachhaltige Produkte gewinnt an DynamikDie Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten steigt, auch im Internethandel. Dies zeigt, dass einer der Pioniere der Branche, ROK Global PLC, das Unternehmen für Technologie, Anwendungen und Dienstleistungen, nun bekannt gemacht hat, dass sein Online-Produkthandel für umweltbewusste Verbraucher, JP Selects, das Konkurrenzunternehmen LovingEco, Inc. übernommen hat, um die Position der fusionierten Unternehmen als führender Marktplatz für ‚umweltbewussten Handel‘ im Internet auszubauen.
Der Vorstandsvorsitzende von ROK, Jonathan Kendrick, sagte zur Übernahme: ‚LovingEco war auf dem hochinteressanten und sich schnell entwickelnden Markt für umweltbewussten Produkthandel sehr erfolgreich. Wir kamen zu dem Schluss, dass eine Übernahme von LovingEco weitaus produktiver wäre, als wenn die beiden Unternehmen weiterhin miteinander konkurrieren.‘
Als Teil von ROK Global PLC, das gemeinsam von US-Milliardär John Paul DeJoria und dem britischen Unternehmer für Serientechnologie Jonathan Kendrick gegründet wurde, ist JP Selects ein nur für Mitglieder zugängliches Onlineportal, das die besten umweltfreundlichen und nachhaltigen Marken, Produkte und Unternehmen durch Flash Sales, einen Onlinemarktplatz und Vertriebspartnerschaften fördert.

Nicht bloß eine Marketingstrategie: Umweltschutz muss vom Unternehmen gelebt werden

Für Unternehmen wie JP Selects und LovingEco stellen ökologische und nachhaltige Produkte das Fundament ihrer Firmenphilosophie da. Anderen Unternehmen fällt es hingegen nicht immer leicht, ein umweltfreundliches Image bei den Kunden zu verankern. Das belegt die Studie ,,Reader’s Digest European Trusted Brands“, die kürzlich veröffentlicht wurde. Seit 12 Jahren befragt dafür Reader’s Digest in 15 europäischen Ländern die Verbraucher, um die vertrauenswürdigsten Institutionen, Berufe und Marken zu ermitteln. Dafür befragte die meistgelesene Zeitschrift der Welt von September bis Oktober letzten Jahres 27.467 ihrer Leser in Europa, davon 7.474 in Deutschland.

Von den deutschen Lesern als vertrauenswürdig eingestuft wurden: AIDA, Aldi, Allianz, Aral, Asbach, Aspirin, Canon, Centrum, Coca-Cola, C&A, Dell, Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Frosch, Haribo, Kellogg’s, Miele, Müller, Nivea, Nokia, Odol, Persil, Rieker, Rotkäppchen Sekt, Schwarzkopf, Sparkasse, Tchibo, TUI, Visa, Vodafone, Volkswagen, Wick, Yves Rocher.

Neben diesem Ergebnis des Vertrauens in einzelne Marken, ergab die Befragung Folgendes: Marketing-Bezeichnungen wie ,,umweltfreundlich“ oder ,,nachhaltig“, mit denen Produkte beworben werden, überzeugen den Verbraucher nur dann, wenn Nachhaltigkeit als Strategie im gesamten Unternehmen erkennbar ist. Die Konsumenten fordern größere Anstrengungen für den Umweltschutz, das belegen einige Zahlen der Reader`s Digest Studie.
– 52 Prozent der Verbraucher glauben der Werbung – und somit dem Marketing – nicht, in der das Unternehmen die ökologischen Vorteile des Produktes und des Angebotes hervorheben.
– 92 Prozent der Verbraucher in Europa fordern, dass sich Unternehmen mehr für den Umweltschutz einsetzen.
– 70% von ihnen gehen davon aus, dass der Schutz der Umwelt den meisten großen Unternehmen egal ist.

Zahlen auf die die Unternehmen reagieren müssen. Ein ressourcensparender Umgang mit Energie und Rohstoffen wird in den meisten Branchen mittlerweile selbstverständlich gepflegt. Viele Unternehmen unterstreichen Ihr Engagement für die Umwelt deshalb auch mit dem Einsatz von nachhaltigen Werbemitteln.
Werbegeschenken aus Naturmaterial liegt im Trend: Bedruckte Jute-Shopper mit Bio-Zertifiakt, Filzprodukte aus natürlichem Wollfilz wie Filzloops oder Hüllen für Smartphone und Tablets. Für jede Branche findet sich das passende ökologisch nachhaltig produzierte Produkt. Beliebt auch FSC-zertifizierte Kugelschreiber, Einkaufswagenchips und Bleistiftverlängerungen, mit denen jeder Blei- und Buntstift bis zum Ende genutzt werden kann. Neben holzhaltigen Lanyards, die aus Bambusfasern gefertigt sind, gibt es bedruckte Schlüsselbänder, die aus recyceltem PET oder PLA hergestellt werden. Die Firma Senator beispielsweise bietet Gläser aus recyceltem Altglas oder den Kugelschreiber ‚Nature Plus‘. Der ist aus biologisch abbaubarem Kunststoff hergestellt und dadurch ein umweltfreundliches Give-Away. In dieser Kategorie finden sich auch die beliebten mobilen Solarladegeräte, mit denen Handys und Smartphones unterwegs problemlos aufgeladen werden können.
Eben echter Umweltschutz – und nicht nur reines Marketing.

Von einer FSC-Zertifizierung profitiert nicht nur der Wald, sondern auch Unternehmen, die die Bedeutung einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft erkennen, sich zertifizieren lassen und das FSC-Logo für sich nutzen dürfen.
Vieles spricht für eine FSC-Zertifizierung: Unternehmen eröffnet sie die Chance, neue Märkte zu erschließen, ihren Marktanteil zu steigern und einen Mehrpreis für einzelne Produkte zu erzielen. Mit dem FSC-Label sind sie anderen Marktteilnehmern voraus, wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen geht. Produkte können nicht nur als Naturprodukt verkauft, sondern mit dem Extrabonus eines ,,nachhaltigen“ Produktes beworben werden.
Für immer mehr Unternehmen ist die FSC-Zertifizierung eine wichtige Komponente in ihrer CSR-Strategie. Zertifizierte Unternehmen profitieren von der hohen Glaubwürdigkeit und dem positiven Image des FSC-Siegels.

Werben Sie mit natürlichen Werbesüßigkeiten in Bio-Qualität. Das gelatinefreie Fruchtgummi wird auch Ihre vegetarischen Kunden begeistern. Grüne Werbung kommt selbstverständlich auch mit Werbepflanzen gut an. Lassen Sie Ihr Logo auf ein Terracotta-Töpfchen drucken oder verschenken Sie gravierte Pflanzhölzer, aus denen Sonnenblumen oder Kräuter wie Basilikum sprießen. Bringen Sie so natürliche Akzente in die Büros Ihrer Kunden. Weitere Informationen finden Sie hier.
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