IBM: Neue Software und Services für erfolgreiche Information Governance

Stuttgart (pressrelations) –

IBM: Neue Software und Services für erfolgreiche Information Governance

Angesichts der wachsenden Informationsflut in Unternehmen und der zunehmenden Zahl bekannt werdender Fälle von Datenmissbrauch wird der Ruf nach geeigneter Aufsicht und richtiger Nutzung von Informationen immer lauter. Um Unternehmen dabei zu unterstützen, diesen Prozessen und Richtlinien der Information Governance gerecht zu werden, hat IBM im Rahmen des diesjährigen Information Governance Council Meetings in San Francisco mit IBM Optim Data Redaction eine neue Datenschutzsoftware angekündigt. Als weitere Neuerung stellte IBM den IBM InfoSphere Business Information Monitor in Aussicht.

IBM InfoSphere Business Monitor verfolgt die Qualität und den Fluss von Informationen und alarmiert in Echtzeit über mögliche Fehler. Diese Technologie basiert auf der Übernahme von Guardium und wurde von IBM Research weiterentwickelt. IBM Optim Data Redaction schützt Unternehmensdaten, indem es automatisch sensible Inhalte von Formularen und Dokumenten erkennt und für nicht-authorisierte Personen entfernt.

Das neue Angebot wird abgerundet durch erweiterte Beratungsleistungen der IBM Global Business Services zu Information Governance und des angekündigten IBM Global Business Services Information Governance Center of Excellence (COE), in dem über 250 Experten weltweite Kunden in unterschiedlichen Branchen in Sachen Design, Entwicklung und Einsatz von Information Governance Initiativen beraten.

„Information Governance wird traditionell als wichtige Aufgabe in Finanz-, Compliance- und in Regulierungsbelangen wahrgenommen“, sagt Arvind Krishna, General Manager, IBM Information Management. „Die Information Governance Strategie von IBM kombiniert neue Software und Services mit den bereits im Unternehmen vorhandenen Bausteinen. Damit wird Governance im Unternehmen zu einem breiten Themenfeld, das signifikant wachsen kann.“

IBM Optim Data Redaction soll ab März erhältlich sein. Ebenfalls im März wird voraussichtlich das Technology Preview Programm für InfoSphere Business Information Monitor verfügbar.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der englischsprachigen Originalmeldung sowie im Internet unter: http://www.ibm.com/ibm/servicemanagement/data-governance.html oder unter http://www.ibm.com/gbs/bao.

Weitere Informationen für Journalisten:
IBM Deutschland GmbH
Annette Fassnacht
Media Relations IBM Software Group
Tel: +49 7034-15- 6281
Mobil: +49170 4122423
E-Mail: annettefassnacht@de.ibm.com

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Windows Live Hotmail jetzt mit neuer Facebook-Verknüpfung

Unterschleißheim (pressrelations) –

Windows Live Hotmail jetzt mit neuer Facebook-Verknüpfung

Nutzer können nun direkt aus ihrem Hotmail-Konto auf Facebook-Nachrichten antworten

Unterschleißheim, 05. Februar 2010. Knapp 15 Prozent aller E-Mails, die bei Windows Live Hotmail eingehen, sind nach Angaben von Microsoft „Social Network Notifications“. Das sind Benachrichtigungen, die Nutzer von verschiedenen sozialen Netzwerken zugestellt bekommen, wie zum Beispiel von Facebook. Ab sofort können Hotmail-Kunden direkt aus dem E-Mail-Service heraus auf Facebook-Nachrichten antworten, die dann automatisch auf der Plattform gepostet werden. Der umständliche Weg, sich bei dem sozialen Netzwerkdienst zunächst anmelden zu müssen, entfällt somit.
Der Funktionsumfang betrifft jegliche Bereiche mit Kommentar-Funktion, bei denen die Nutzer eine Mitteilung von Facebook erhalten. Zum Beispiel, wenn ein Freund einen Kommentar zur eigenen Statusnachricht, einem Foto oder Video abgegeben hat.

„Wir wollen unseren Hotmail-Dienst so optimieren, dass unsere User einen größtmöglichen Komfort genießen. Facebook ist mit 6,7 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland* ein sehr starkes und populäres soziales Netzwerk, so dass wir eine enge Verknüpfung der beiden Kommunikationsdienste natürlich begrüßen“, so Olivier Blanchard, Online Lead, Consumer Online, bei Microsoft Deutschland.

Wer von anderen E-Mail-Anbietern zu Windows Live Hotmail wechseln möchte, kann den Umzugsservice von Trueswitch nutzen. Der Umzug ist in drei Schritten vollzogen und dauert nur wenige Minuten. Das System stellt zur Option, ob der gesamte E-Mail-Verlauf, das Adressbuch und der Kalender kopiert und ob alle Kontakte per Nachricht über die neue Hotmail-Adresse informiert werden sollen. Nach entsprechender Auswahl startet per Mausklick die Transaktion, und je nach Umfang der Daten kann der Anwender nach wenigen Minuten sein Hotmail-Konto mit den bestehenden E-Mails und Kontakten nutzen.

Mit der Registrierung bei Hotmail verfügt der Nutzer automatisch über eine Windows Live-ID, die ihm Zugang zu zahlreichen weiteren kostenlosen Tools ermöglicht, wie beispielsweise ein Fotoalbum, eine Videoschnittsoftware oder die Online-Festplatte SkyDrive mit 25 Gigabyte Speicherplatz, die das Versenden größerer Dateien per E-Mail überflüssig macht. Einmal registriert ist SkyDrive sofort und ohne Einschränkung von jedem internetfähigen Rechner auf der Welt nutzbar. Damit haben Anwender ihre Musikbibliothek, Fotoalben und sonstige Dokumente immer griffbereit, ohne dafür unnötig Platz auf der Festplatte des Heim-PCs oder Laptops beanspruchen zu müssen.

*Quelle: facebookmarketing.de, Februar 2010

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
http://www.windowslive.de/hotmail

Ein Logo von Windows Live Hotmail finden Sie in unserer Bilddatenbank zum Download.

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Über MSN und Windows Live
Mehr als 630 Millionen Unique User weltweit besuchen jeden Monat MSN und die Windows Live Services. Mit lokalisierten Versionen in 46 Ländern und 21 Sprachen ist MSN ein führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Inhalten und Online-Werbemöglichkeiten. Microsoft Windows Live ist ein Set von personalisierbaren Internet Services und Software, mit dem Kommunikation und Information einfach und unterhaltsam werden. Die Services sind vielfältig kombinierbar: Instant Messaging, E-Mail, Foto- und Dateiverwaltung sowie Kalenderfunktionen ermöglichen es Usern, die für sie wichtigen Kontakte, Informationen und Interessen zu bündeln. Mit Windows Live Mobile und MSN Mobile stehen die beliebten Kommunikations- und Informationsdienste Windows Live Hotmail, Windows Live Messenger, Windows Live Spaces, Live Search und MSN auch für das mobile Endgerät bereit. Unter http://www.windowslive.desind alle Windows Live Services zu finden. MSN ist unter http://www.msn.deabrufbar.

Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Miriam Köp
Teamlead Consumer Communications

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Tausch von Erzeugungskapazität zwischen E.ON und GDF SUEZ endgültig vollzogen

Berlin (pressrelations) –

Tausch von Erzeugungskapazität zwischen E.ON und GDF SUEZ endgültig vollzogen

GDF SUEZ und E.ON haben am 4. November nach Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden den bereits im Juli vereinbarten Tausch von Erzeugungskapazität endgültig vollzogen.
GDF SUEZ erwirbt von E.ON konventionelle Erzeugungskapazitäten in Höhe von 860 Megawatt sowie 132 Megawatt aus Wasserkraft. GDF SUEZ erhält darüber hinaus Strombezüge aus 700 Megawatt Kernkraft-Kapazitäten in Deutschland.
E.ON erwirbt im Gegenzug von GDF SUEZ das Kohle- und Biomasse-Kraftwerk im belgischen Langerlo (556 Megawatt), das Gaskraftwerk Vilvoorde (385 Megawatt) sowie Strombezüge aus Kernkraftwerken mit Lieferpunkten in Belgien und den Niederlanden aus einer Kapazität von insgesamt 770 Megawatt.
Die jetzt abgeschlossene Transaktion wird den Wettbewerb auf den integrierten Strommärkten Nordwesteuropas maßgeblich stärken. Electrabel verringert innerhalb eines Jahres ihren Anteil an der Stromerzeugung in Belgien von 83 auf 65 Prozent. Für E.ON ist der Tausch mit GDF SUEZ Teil der wettbewerbsfördernden Maßnahmen für den deutschen Energiemarkt, zu denen sich E.ON gegenüber der EU-Kommission 2008 verpflichtet hatte. Insgesamt hat E.ON die Abgabe von rund 5.000 Megawatt Kraftwerkskapazität sowie des Höchstspannungsnetzes in Deutschland zugesagt.

GDF SUEZ erwirbt:
– Steinkohlekraftwerk Farge (350 MW)
– Steinkohlekraftwerk Zolling (449 MW)
– Gasturbinen mit einer Kapazität von 50 MW am Standort Zolling
– 50 Prozent Beteiligung an Biomasseanlage am Standort Zolling (20 MW)
– Kraftwerksgruppe Jansen :
Pumpspeicherkraftwerk Reisach (99 MW)
Laufwasserkraftwerk Trausnitz (1,8 MW)
Kraftwerk Tanzmühle mit einem Pumpspeicher- (28 MW) und einer Laufwasser-Anlage (3,3 MW)
– Strombezüge aus den Kernkraftwerken Krümmel, Gundremmingen und Unterweser (700 MW)

E.ON erwirbt:
– Steinkohlekraftwerk Langerlo (556 MW)
– Gaskraftwerk Vilvoorde (385 MW)
– Strombezüge aus den Kernkraftwerken Doel 1, Doel 2 und Tihange 1 (770 MW) mit Lieferpunkt in Belgien und den Niederlanden.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

E.ON
Mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 86 Milliarden Euro und über 93.000 Mitarbeitern, ist E.ON einer der weltweit größten privaten Strom- und Gaskonzerne. Wir betätigen uns auf allen Wertschöpfungsstufen des Strom- und des Gasgeschäfts: von der Erzeugung/Produktion (upstream) über den Import und Großhandel (midstream) bis zum Vertrieb an Endkunden (downstream). E.ON hat heute eine signifikante Präsenz auf mehr als 30 Energiemärkten weltweit. Über Europa und Russland hinaus sind wir in den USA im Strom- und Gasgeschäft sowie auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien aktiv. Bis 2011 wird E.ON insgesamt 8 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien und Projekte zum Klimaschutz investieren und damit eine führende Rolle beim Ausbau der Erneuerbaren Energien weltweit spielen.

GDF SUEZ
Als einer der weltweit größten Energiekonzerne betätigt sich GDF SUEZ vom Upstream- bis in den Downstreambereich auf allen Wertschöpfungsstufen des Strom- und Erdgasgeschäfts. Wir entwickeln unsere Geschäftsfelder (Energieversorgung, Energiedienstleistungen und Umwelttechnik) im Rahmen eines Geschäftsmodells, welches verantwortungsbewusste Wachstumsziele verfolgt, um sich den großen Herausforderungen zu stellen: Deckung des Energiebedarfs, Gewährleistung der Versorgungssicherheit, Kampf gegen den Klimawandel und optimale Nutzung von Ressourcen. GDF SUEZ verfügt über diversifizierte Bezugsquellen sowie flexible und leistungsfähige Stromerzeugungskapazitäten und hält innovative Energielösungen für Haushalte, Kommunen und Industriekunden bereit. Der Konzern beschäftigt weltweit 200.000 Mitarbeiter und erzielte in 2008 einen Umsatz von 83,1 Mrd. ?. GDF SUEZ ist an den Börsen in Brüssel, Luxemburg und Paris notiert und wird in den wichtigsten internationalen Börsenindices CAC 40, BEL 20; DJ Stoxx 50, DJ Euro Stoxx 50, Euronext 100, FTSE Eurotop 100, MSCI Europe und ASPI Eurozone geführt.

http://www.gdfsuez-energie.de

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Deutsche Telekom belegt ersten Platz bei PC Praxis-Leserwahl

Bonn (pressrelations) –

Deutsche Telekom belegt ersten Platz bei PC Praxis-Leserwahl

In der Kategorie DSL-Anbieter gewinnt Deutsche Telekom Platz eins

Telekom liegt in der Gunst der PC Praxis-Leser ganz vorn. Bei der Leserwahl des Fachmagazins (Ausgabe 03/2010) belegt die Deutsche Telekom in der Kategorie DSL-Anbieter den ersten Platz.

In insgesamt 21 Kategorien haben rund 40 000 kritische Leser über die innovativsten und erfolgreichsten IT-Produkte 2009 abgestimmt. In der Kategorie DSL-Anbieter lässt „Call Surf Comfort Plus“, das Komplettpaket zum Telefonieren und Surfen von T-Home, die Produkte der Wettbewerber 1 1, Vodafone, Kabel Deutschland, Alice und Unitymedia hinter sich. Der Leserpreis der PC Praxis ist eine begehrte Auszeichnung, da er sehr viel über die Qualität, den Service und das Preis-Leistungsverhältnis aussagt, so die PC Praxis.

Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. September 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

http://www.telekom.com/

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Air Berlin: Im Januar mit besserem Erlös

Berlin (pressrelations) –

Air Berlin: Im Januar mit besserem Erlös

Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin konnte im Januar 2010 den Erlös pro Sitzplatzkilometer (ASK) im Vergleich zum Vorjahresmonat von 4,96 auf 5,24 Eurocent steigern ? das entspricht einem Plus von 5,6 Prozent. Die Auslastung der Flotte verringerte sich nur leicht um 0,3 Prozentpunkte auf 69,1 Prozent (2009: 69,4 Prozent). Im Januarvergleich wurde die Kapazität um 0,7 Prozent verringert. Die Gästezahl ging um 1,2 Prozent von 1.903.330 auf 1.880.669 Passagiere (inklusive übernommener TUIfly Strecken) zurück.

Januar 2010
Kapazität 2.723.743
Passagiere 1.880.669
Auslastung in % 69,1

Pressekontakt:
Yasmin Born
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: yborn@airberlin.com

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Erster TV-Auftritt von Peter Maffay und Philharmonic Volkswagen Orchestra im ZDF

Wolfsburg (pressrelations) –

Erster TV-Auftritt von Peter Maffay und Philharmonic Volkswagen Orchestra im ZDF

Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Peter Maffay und das Philharmonic Volkswagen Orchestra werden am morgigen Samstag in der ZDF- Abendshow „Willkommen bei Carmen Nebel“ in Salzburg ihren ersten TV-Auftritt absolvieren.

Nach dem erfolgreichen Vorab-Konzert in Berlin vor zwei Wochen sind Peter Maffay und das Philharmonic Volkswagen Orchestra für einen TV-Auftritt bestens gerüstet. Zudem ist Peter Maffay ein gern gesehener Gast bei Carmen Nebel, war die Rocklegende doch schon mehrfach in ihrer Sendung zu sehen.

Peter Maffay geht mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra in diesem Jahr gemeinsam auf Tournee. Die Premiere findet am 2. November in der Color Line Arena in Hamburg statt und führt die Musiker durch die 25 größten Hallen in Deutschland. Das 30-köpfige Ensemble von Orchester-Leiter Hans Ulrich Kolf eröffnet Peter Maffay und seiner Band im Jahr seines 40-jährigen Bühnenjubiläums ein zusätzliches musikalisches Spektrum.

Hinweis: Weitere Informationen zur Tournee erhalten Sie unter www.maffay.de.

https://www.volkswagen-media-services.com/

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Ein T3 für die medizinische Versorgung in Ruanda

Wolfsburg (pressrelations) –

Ein T3 für die medizinische Versorgung in Ruanda

– Ordensschwester Milgitha nutzt seit über 20 Jahren einen Volkswagen T3 syncro für ihre karitative Arbeit in Ruanda.
– Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ war ein Anziehungsmagnet für viele Besucher.

Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Zum Abschluss der T3-Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen fand sich noch ein ganz besonderer T3-Fan ein: Ordensschwester Milgitha, die in Ruanda ein Gesundheitszentrum leitet und seit über 20 Jahren einen T3 syncro Krankenwagen ihren ständigen treuen Begleiter nennt. Zu Gast bei ihrem Bruder in Wolfsburg, stand selbstverständlich ein Besuch der leidenschaftlichen VW-Fahrerin im AutoMuseum auf dem Programm.

Wenn Schwester Milgitha von ihrem Volkswagen T3 erzählt, kommt sie ins Schwärmen. Kein Wunder, denn der Wagen hat sich nun seit über 20 Jahren als ein zuverlässiger, robuster und wirtschaftlicher Geselle erwiesen. Und es ist „ihr“ T3, da das Fahrzeug von Volkswagen nach Milgithas Vorstellungen, entsprechend den ruandesischen Straßen- und Krankenverhältnisse, ausgerüstet wurde. Der Bulli besitzt beispielsweise zwei einklappbare Sitze an den Seitenwänden, damit je nach Bedarf auch zwei Tragen hineingeschoben werden können. Zum Schutz des Antriebsstranges vor Beschädigungen durch die extrem schlechten Straßenverhältnisse erhielt der Wagen eine Unterbodenverkleidung. So sind Schwester Milgitha und ihr T3 so gut wie allen Anforderungen gewachsen, um ihre medizinische Arbeit auch über Entfernungen von teils über 100 km durchzuführen. Auch die Ruandesen zollen dem Volkswagen T3 viel Respekt.

Die heute 73jährige VW-Fahrerin und ausgebildete Fachkrankenschwester Milgitha kam bereits Anfang der 1970er Jahre auf Wunsch des Bischofs von Ruanda in das Land. Damals herrschte dort akuter Mangel an medizinischer Versorgung und an Pflegekräften. Es war eine echte Herausforderung, das von belgischen Ordensschwestern übernommene Gesundheitszentrum auf- und auszubauen, so dass neben ambulanter und stationärer Behandlung Kranker das angebotene Spektrum mit z. B. Waisenhaus und Mütterschule heute weit über das rein Medizinische hinausgeht. Mit Beginn ihrer Tätigkeit in Ruanda war es Milgitha selbstverständlich, dass sie medizinische Hilfe auch über die Grenzen des Gesundheitszentrums hinaus geben musste und wollte. Sehr schnell kaufte sie sich daher ein erstes Dienstfahrzeug ? und wie sollte es anders sein ? einen roten Volkswagen Käfer, von dem sie auch heute noch mit Begeisterung erzählt.

Die Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ im AutoMuseum Volkswagen war ein großer Erfolg. Rund 4000 Gäste haben die Ausstellung besucht, und ihren Reaktionen war zu entnehmen, dass der T3 damals wie heute einer der beliebtesten Bullis ist, dies sowohl im Alltag als auch als Liebhaberstück. In diesem Jahr feiert das AutoMuseum Volkswagen sein 25jähriges Jubiläum, das ab Ende April mit einer neuen Sonderausstellung zum Thema „1985 ? 2010“ gefeiert wird.

https://www.volkswagen-media-services.com/

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4.000 Euro-Spende an Friedrich-von-Schiller-Schule in Wolfsburg

Wolfsburg (pressrelations) –

4.000 Euro-Spende an Friedrich-von-Schiller-Schule in Wolfsburg

Förderverein schafft neue Vogelnestschaukel an

Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Die Wolfsburger Mitarbeiter von Volkswagen spenden 4.000 Euro an den Förderverein der örtlichen Friedrich-von-Schiller-Schule. In der ganztägigen Grundschule sowie der Förderschule für Mädchen und Jungen mit körperlichen und motorischen Einschränkungen werden insgesamt 341 Kinder unterrichtet. Die Vogelnestschaukel, die der Förderverein mit der Geldspende nun anschafft, kommt den 80 Förderschülern des Sekundarbereichs zugute.

Die Belegschaftsspende übergaben am Freitag Wolfgang Pfeif, Mitglied des Betriebsrates, sowie Manuela Hobbie von der Schwerbehindertenvertretung und Leopold Paeth vom Personalwesen bei Volkswagen. Den Spendenscheck nahmen die Vorsitzende des Fördervereins, Judith Joseph, sowie Annedore Niens-Mährholz, Leiterin der Förderschule, entgegen.

„Der Förderverein setzt die heutige Spende der Volkswagen Mitarbeiter zur Anschaffung der zweiten Vogelnestschaukel ein. Zwei Jahre nach den Erst- bis Viertklässlern sind nun unsere Großen an der Reihe“, sagte Joseph und erklärte: „Dadurch werden Körpergefühl und Gleichgewichtssinn geschult. Darüber hinaus fördern wir so spielerisch das Miteinander von Kindern mit und ohne Handikaps.“ Schulleiterin Niens-Mährholz dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Volkswagen auch für die Zuwendungen in den vergangenen Jahren, die unter anderem den Kauf von Sportrollstühlen und Fitnessgeräten ermöglichten: „Wir können nun unsere Bewegungstherapien abwechslungsreicher und den Sportunterricht viel flexibler gestalten.“

Der 1989 von Eltern und Lehrern gegründete Förderverein zählt aktuell 95 Mitglieder, die ehrenamtlich die Bildungs- und Erziehungsarbeit an der Friedrich-von-Schiller-Schule in Wolfsburg unterstützen.

Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter des Wolfsburger Volkswagen Werks haben im vergangenen Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können sie langfristige Projekte sowie dringend benötigtes Verbrauchs- und Büromaterial finanzieren.

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