Neues Angebot erleichtert Mittelstand den Einstieg in die Cloud

Eisenach (pressrelations) –

Neues Angebot erleichtert Mittelstand den Einstieg in die Cloud

IBM liefert Infrastruktur und Hosting für GROUP Live/ IBM Lotus Software und DB2 auf der Plattform als SaaS-Lösung verfügbar

Frankfurt/Stuttgart/Berlin – IBM liefert die technische Infrastruktur für GROUP Live, das „Platform as a Service“- Angebot (PaaS) der GROUP Business Software AG. Im Zuge eines Fünf-Jahresvertrags wird die Plattform im IBM Rechenzentrum in Ehningen gehostet. Zudem planen beide Unternehmen im Rahmen eines Software-OEM-Vertrags, IBM Lotus und DB2 in das PaaS-Angebot von GROUP Live zu integrieren und auf monatlicher Mietbasis als Software as a Service anzubieten. Das Angebot richtet sich an Independent Software Vendors (ISV) sowie deren Kunden. Es ist das erste dieser Art in Deutschland, das auf Technologie von IBM basiert.

GROUP Live bietet eine umfassende PaaS-Lösung speziell für ISVs. Sie können ohne hohe Anfangsinvestitionen auf modernste Infrastruktur zugreifen und dort beispielsweise Software entwickeln und testen. Die Neuentwicklungen können sie dann wiederum über GROUP Live ihren Kunden zur Verfügung stellen und so in den SaaS-Markt einsteigen. Der Vorteil dabei: Mit GROUP Live als PaaS können ISVs und deren Kunden IBM Technologien und IBM Software-Lösungen wie beispielsweise Lotus und DB2 nutzen, ohne einen Hosting-Vertrag abzuschließen.

„Wir freuen uns, dass sich unser langjähriger Geschäftspartner GROUP Business Software auch für IBM Servertechnologie und unser Hostingangebot entschieden hat. GROUP Live und das Software-Mietmodell erleichtern ISVs den Einstieg in das SaaS-Business enorm“, sagt Doris Albiez, Vice President Geschäftspartner und Mittelstand, IBM Deutschland. „Über dieses Vertriebsmodell können sie mit ihren Lösungen einen größeren Kundenkreis erreichen und damit der zunehmenden Nachfrage nach Cloud-Anwendungen auch von mittelständischen Unternehmen gerecht werden.“

Hohe Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit charakterisiert das neue Angebot. „Aufwendige Installationen, kostentreibende Hardwareanschaffungen und zeitintensives Management gehören mit der GROUP Live Plattform der Vergangenheit an. Gemeinsam mit unserem Partner IBM erschließt sich damit für Unternehmen erstmalig ein kosteneffizienter und schneller Einstieg in den SaaS-Markt“, erläutert Constanze Zarth, Managing Director bei GROUP Live.

Mit der solvito GmbH, einem mittelständischen Anbieter von CRM-Lösungen, konnte bereits ein erster Kunde für die Plattform gewonnen werden. „Die hohe Flexibilität der PaaS-Lösung im Zusammenspiel mit dem schnellen und sicheren Zugang zu neuen Kundensegmenten war ausschlaggebend für unsere Entscheidung für PaaS von GROUP Live“, unterstreicht Jörg Baumann, Geschäftsführer der solvito GmbH.

ISVs, die das Angebot von GROUP Live für sich und ihre Kunden nutzen, erhalten im Rahmen des „IBM SaaS Specialty Programs“ Vertriebs- und Marketingsupport von IBM. Zusätzlich wird die GROUP Business Software AG die Plattform selbst national und international aktiv vermarkten.

Über GROUP Live

GROUP Live ? Der Geschäftsbereich der GROUP Business Software AG für Cloud Computing und PaaS

GROUP Live hat sich auf die Entwicklung leistungsfähiger Platform-as-a-Service Technologien (PaaS) spezialisiert. Basierend auf dieser hochflexiblen Plattform können Softwareanbieter und Unternehmen ihre Lösungen ohne zeit- und kostenintensive Anpassungen Cloud-fähig machen und ihren Kunden und Mitarbeitern als Software-as-a-Service (SaaS) zur Verfügung stellen. Damit wird erstmalig die Entwicklung, die Bereitstellung, der Betrieb, das Management und Monitoring komplexer Anwendungsumgebungen „In-the-Cloud“ möglich.

Zu den Kunden des GROUP-Konzerns zählen weltweit namhafte Unternehmen, wie die Deutsche Bank, Ernst Young, Honda, Heineken, Allianz und Miele. Mehr als drei Millionen Anwender und über 3.000 Unternehmen weltweit vertrauen die Sicherheit und Organisation ihrer Systeme den Lösungen des GROUP-Konzerns an.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.grouplive.com

Konzernprofil

Der GROUP-Konzern ist führender Anbieter für ‚Collaborative Business Solutions‘ (Collaboration = Zusammenarbeit). ‚Collaborative Business Solutions‘ unterstützen Anwender, die in eine gemeinsame Aufgabe involviert sind, dabei ihre Ziele zu erreichen.

Während Wettbewerber im Markt nur einen Ausschnitt der Anforderungen für Kollaborationssysteme abdecken, bietet der GROUP-Konzern eine umfassende aufeinander abgestimmte Lösung, die alle Bereiche der Zusammenarbeit erfasst:

  • Communication (E-Mail, Messaging, …)
  • Content (CRM, DMS, Bibliotheken und Analysefunktionen)
  • Team-Management (Gruppen-Kalender, -Terminverwaltung, -Aktivitäten, …)
  • Prozess-Steuerungssysteme (Workflow).

Durch Integration der Zusammenarbeit in die Geschäftsprozesse mittels der GROUP-Technologien erreichen Organisationen und Unternehmen ihre Ziele leichter, schneller und effizienter.

Der Konzern ist in Europa und in den USA vertreten und vertreibt seine Lösungen weltweit. Zum Konzern gehören unter anderem die GROUP Business Software AG, die GEDYS IntraWare GmbH und die Relavis Corporation.

Rund 3.000 Kunden mit mehr als drei Millionen Anwendern setzen die Lösungen des GROUP-Konzerns bereits ein. Zu den Kunden zählen neben mehr als drei Viertel der Sparkassen und Volksbanken in Deutschland zahlreiche internationale Unternehmen wie ABN AMRO, Allianz, BASF, Bayer, Deutsche Bank, DuPont, Ernst Young, Honda, Miele und Michelin.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.group.de

Über IBM

Weitere Informationen zu IBM finden Sie unter www.ibm.com/press/de/de/

Presse-Kontakt:

European Headquarters
GROUP Business Software AG
MesseTurm
60308 Frankfurt/Germany
Phone: +49 69 789 8819-0
Fax: +49 69 789 8819-99

North American Headquarters
GROUP Business Software Corporation
40 Wall Street, 33rd Floor
New York, NY 10005/USA
Phone: +1 212 995-2900
Fax: +1 212 995-2206

contact@grouplive.com
www.grouplive.com

IBM Deutschland GmbH
Christine Paulus
External Relations
Tel: +49 89 4504 1396
Mobil: +49 151 14270446
E-Mail: christine.paulus@de.ibm.com

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Empfindliche Kinderhaut braucht besonders im Winter die richtige Pflege

Köln (pressrelations) –

Empfindliche Kinderhaut braucht besonders im Winter die richtige Pflege

Köln – Über den Wintereinbruch in ganz Deutschland freuen sich derzeit vor allem die Kinder, können sie sich doch endlos im Schnee austoben. Eiskalte Temperaturen bedeuten für sie aber auch eine besondere Belastung ihrer sensiblen Haut. Die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen sind groß, Heizungswärme im Haus und kalte Luft vor der Tür sind die Ursache dafür, dass Kinderhaut schneller austrocknet und dadurch strapaziert wird.

„Kinder sind viel kälteempfindlicher als Erwachsene, denn mit ihrer dünneren Haut verlieren sie schneller Körperwärme. Eltern sollten also vor allem im Winter Cremes und Lotions zur Hautpflege einsetzen“, rät Christina Coniglio-Pering, Geschäftsführerin der ID-Care UG, dem Anbieter von „my little stars“ (www.mylittlestars.de). Das Unternehmen entwickelt spezielle Pflegeprodukte für Mädchen ab einem Alter von etwa 4 Jahren. Dazu gehört auch eine Pflegelotion, die die Kinderhaut mit einer Kombination aus Mandel- und Jojobaöl sowie wertvollen Pflanzenextrakten aus Kamille und Ringelblume vor dem Austrocknen schützt und sie gleichzeitig weich und geschmeidig macht.

Die Lotion wird, wie auch die weiteren Produkte von „my little stars“, unter strenger Einhaltung der kosmetischen Richtlinien hergestellt und dabei ständig Qualitätsprüfungen unterzogen. Sie ist pH-hautneutral, frei von Mineralölen und verwöhnt auch die Nase mit einem zarten Aprikosenduft. Daneben hält die Verpackung der Bodylotion noch eine besondere Überraschung bereit: Die Etiketten werden in einem ganz persönlichen Stil für die kleine Empfängerin gestaltet. Durch Angaben zu Frisur, Haarfarbe und Name Kindes in Kombination mit einer Wunschfigur entsteht ein ganz individuelles Etikett. So wird nach dem Toben im Schnee auch die tägliche Hautpflege zum Spaß für die Kleinen.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.mylittlestars.de

Über ID-Care UG

Die ID-Care UG in Köln wurde von Christina Coniglio-Pering gegründet und vertreibt mit dem Internetshop www.mylittlestars.de eine eigene Kosmetik-Pflegeserie für Mädchen ab einem Alter von 4 Jahren. Coniglio-Pering ist auch die Ideengeberin: Sie gestaltete für ihre Tochter als Geburtstagsüberraschung ein ganz individuelles Etikett für ein Haarshampoo. Im Freundeskreis ihrer Tochter und bei den Müttern sprach sich das schnell herum, es gab immer mehr Anfragen ? und der Impuls für „my little stars“ war gegeben. Gemeinsam mit einem befreundeten Entwickler aus der Kosmetikindustrie sowie einer Kosmetikfirma entstanden Pflegeprodukte, die neben Farbe und Duft auch die Ansprüche an moderne Kinderpflege verwirklichen. Die qualitativ hochwertige Pflegelinie, die frei von allergenen Duftstoffen, Mineralölprodukten und Alkaliseifen ist, wurde von Gutachtern und Hautärzten geprüft.

Presse-Kontakt:

ID-Care UG
Niederkasseler Straße 16
51147 Köln

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: mylittlestars@pressedesk.de

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Bell Micro wird wieder an der Nasdaq gehandelt – VAD erfüllte alle Auflagen für das Relisting an der Technologiebörse

Neubiberg (pressrelations) –

Bell Micro wird wieder an der Nasdaq gehandelt – VAD erfüllte alle Auflagen für das Relisting an der Technologiebörse

Neubiberg/Lorsch, 25. Januar 2010. Die Technologiebörse Nasdaq hat dem Antrag des Value-Added-Distributors Bell Microproducts auf Relisting seines Aktienkapitals zugestimmt. Wenn heute, am 25. Januar 2010, der Nasdaq Global Market öffnet, wird der Handel mit den Bell-Aktien unter dem Börsenkürzel BELM wieder aufgenommen.

„Wir freuen uns sehr über die Wiederaufnahme an der Nasdaq, und mein Dank gilt all denjenigen bei Bell Micro, die dazu beigetragen haben, diesen Meilenstein zu erreichen“, erklärt W. Donald Bell, Präsident und CEO bei Bell Micro. „In dem Relisting spiegelt sich der finanzielle und betriebswirtschaftliche Fortschritt wider, den wir in den letzten Quartalen erreicht haben.“

Hintergrund:
2008 hatte Bell Micro zwar die von der Nasdaq verlangten Finanzdaten geliefert, allerdings fehlten die Prüfungen durch einen externen Wirtschaftsprüfer. Da diese wegen des hohen Arbeitsaufwandes bis zu der gesetzten Frist nicht möglich waren, wurde der Value-Added-Distributor ausgelistet. Die SEC-Prüfung wurde in September letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen. Mittlerweile konnte das Unternehmen die strengen Auflagen der Technologiebörse und damit alle Voraussetzungen für die Wiederaufnahme an der Nasdaq erfüllen.

www.bellmicro.de

Über Bell Microproducts GmbH:
Bell Micro ist ein weltweit tätiger Distributor mit Spezialisierung auf Storage-Systeme, Server, Sicherheits-Features, Softwarelösungen sowie Computerkomponenten und -Peripherien. Neben einem umfangreichen Portfolio an Hightech-Produkten bietet Bell Micro auch Dienstleistungen wie die Integration, Verwaltung und die professionelle Wartung dieser Lösungen an. Der branchenweit anerkannte Speicher-Spezialist zählt zu den Fortune-1000-Unternehmen und ist mit Umsätzen von über 1,02 Milliarden Euro in Europa und 3.65 Milliarden US-Dollar weltweit einer der größten storage-zentrierten Value-Add-Distributoren. Dank seiner hohen fachlichen und applikationsspezifischen Kompetenz ist Bell Micro bestens dafür qualifiziert, eine breite Palette an IT-Anforderungen zu erfüllen. Die Produkte und Dienstleistungen sind auf jeder Ebene – von der Entwicklung bis zur Installation ? erhältlich. Angefangen bei den Komponenten über Subsysteme bis hin zu voll integrierten, getesteten und zertifizierten Systemlösungen ist alles darauf ausgerichtet, die Partner zu stärken. Bell Micro ist über drei Kanäle auf dem Markt tätig ? Industrial, Commercial und Enterprise ? und jeder dieser Kanäle bietet eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen führender IT-Hersteller. Bell Micro ist eine Handelsmarke der Bell Microproducts Inc.

Weitere Informationen:
Bell Microproducts GmbH, Rosmarie Wieland,
Prof.-Messerschmitt-Str. 3, 85579 Neubiberg,
Tel.: 089-608 07 285, Fax: 089-608 07 444,
E-Mail: rwieland@bellmicro.eu

Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Andrea Finkel, Karolinenstraße 21, 86150 Augsburg,
Tel.: 08 21-343 00 15, Fax: 08 21-343 00 77,
E-Mail: a.finkel@konzept-pr.de,Internet: www.konzept-pr.de

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Startschuss für BMWi-Initiative ‚Gründerland Deutschland‘

Berlin (pressrelations) –

Startschuss für BMWi-Initiative „Gründerland Deutschland“

Bundeswirtschaftsminister Brüderle und Wirtschaftsverbände wollen Gründungskultur in Deutschland stärken

Heute haben der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und die Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) die neue Initiative „Gründerland Deutschland“ des Bundeswirtschaftsministeriums vorgestellt. Die Vorstellung der Initiative fand im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs des 2007 gegründeten Unternehmens 3S Antriebe GmbH in Berlin statt. Die Initiative bündelt Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Gründungskultur in Deutschland. Das Bundeswirtschaftsministerium wird bei der Durchführung der Initiative vom DIHK, ZDH und BFB unterstützt.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle: „Gründungen schaffen Wachstum und Beschäftigung. Sie stehen für Kreativität und unternehmerische Freiheit. Deutschland braucht deshalb eine stärkere Gründungskultur. Unsere Initiative soll die Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln sensibilisieren. Sie soll ihnen die Chancen und Möglichkeiten der Selbständigkeit besser vermitteln. Politik und Wirtschaft werden eng zusammenarbeiten, um Gründerinnen und Gründer zielgerichtet zu unterstützen.“

Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Dr. Martin Wansleben: „Die Gründungsberatung gehört zu den strategischen Kernaufgaben der IHK-Organisation. Jährlich unterstützen die Industrie- und Handelskammern über 300.000 Existenzgründer mit Gesprächen und Beratungen zu ihrem Geschäftskonzept. In ihren Startercentern wollen die IHKs bundesweit einen Gründerservice aus einer Hand anbieten – von der Erstauskunft über den Businessplan-Check bis hin zur Gewerbeanmeldung. Hier sind die Bundesländer gefordert, den IHKs die rechtsgültige Gewerbeanzeige zu ermöglichen und den erfolgreichen Beispielen aus Hamburg und Rheinland-Pfalz zu folgen.“

Der Generalsekretär des ZDH, Holger Schwannecke: „Uns im Handwerk ist vor allem daran gelegen, nachhaltig erfolgreiche Gründungen zu initiieren. Wir bieten geeignete Qualifizierungen an, nicht zuletzt mit der Meisterausbildung. Mit einer umfassenden Beratung und Unterstützung müssen Gründerinnen und Gründer darüber hinaus auf den harten Wettbewerb vorbereitet werden.“

Der Präsident des BFB, Dr. Ulrich Oesingmann: „Die Selbständigkeit ist für Freiberufler eher die Regel als die Ausnahme und insoweit ein typisches Kennzeichen eines Freiberuflers. Die Gründungsdynamik in Freien Berufen ist seit Jahren hoch und könnte durch günstige Rahmenbedingungen noch höher werden.“

Die Initiative „Gründerland Deutschland“ zielt auf vier Teilbereiche: Erweiterte Informationsangebote und Aktionen sowie eine „Gründerwoche Deutschland“ sollen die Lust am eigenen Unternehmen wecken und für den Schritt in die Selbständigkeit werben. Gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen sollen Unternehmertum und Selbständigkeit stärker als berufliche Option vermitteln. Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten sprechen vor allem die besonders wachstumsintensiven innovativen Gründungen an. Zu Fragen der Unternehmensnachfolge, die gerade für den Mittelstand von großer Bedeutung sind, startet eine Informationsoffensive; besonders erfolgreiche Unternehmensnachfolgen werden ausgezeichnet.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle: „Für mich ist das Thema ‚Gründungen‘ zentral für unsere Mittelstandspolitik. Es tritt neben die Mittelstandsfinanzierung, der ich meine besondere Aufmerksamkeit widme – die Gefahr einer Kreditklemme ist schließlich noch nicht gebannt. Mit Verbesserungen beim Wirtschaftsfonds Deutschland und dem Kreditmediator haben wir hier bereits wichtige Akzente gesetzt. Die mittelstandspolitischen Schwerpunkte haben wir in einem Neun-Punkte Plan zusammengefasst.“

Nähere Informationen finden Sie unter der Rubrik „Mittelstand“ (siehe „Weiterführende Informationen“).

Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

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GRÜNE: Aktuelle Stunde zu Laufzeitverlängerung von Biblis A

Wiesbaden (pressrelations) –

GRÜNE: Aktuelle Stunde zu Laufzeitverlängerung von Biblis A – Totalausfall Lautenschläger: Lobbyistin der Atomwirtschaft statt zukunftweisender Energiekonzepte

Zu den aktuellen Absichten von Umweltministerin Lautenschläger (CDU), das älteste Atomkraftwerk Deutschlands, Biblis A, noch zehn Jahre lang am Netz zu lassen, hat die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine Aktuelle Stunde beantragt. Der Titel lautet: „Totalausfall Lautenschläger: Lobbyistin der Atomwirtschaft statt zukunftsweisender Energiekonzepte“.

„Obwohl das AKW Biblis A weder gegen Flugzeugabstürze noch gegen Terroranschläge geschützt ist, setzt sich die Ministerin für eine Verlängerung der Laufzeit des Schrottreaktors ein. Das ist unverantwortlich. Wenn es darum geht, zugunsten der Atomwirtschaft zu handeln, ist Silke Lautenschläger immer in vorderster Reihe mit dabei. Durch eine Verlängerung der Laufzeiten sorgt sie mit dafür, dass dem Energiekonzern RWE täglich eine Million Euro zusätzlich in die Kasse fließt. Auf ein zukunftsweisendes Energiekonzept warten wir seit einem Jahr. Hier liegt Hessen immer noch auf einem hinteren Rang unter den Bundesländern. Das ist kennzeichnend für die Politik der CDU/FDP-Landesregierung“, bedauert der Parlamentarische Geschäftsführer der GRÜNEN, Mathias Wagner.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne

Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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Zusatzbeiträge sind unsozial

Berlin (pressrelations) –

Zusatzbeiträge sind unsozial

„Zusatzbeiträge sind Ausdruck einer zutiefst unsozialen Politik und müssen durch politisches Handeln verhindert werden“, so Martina Bunge. „DIE LINKE hat klar dargelegt, wie dies kurzfristig geschehen kann.“ Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

„Die Gesetzlichen Krankenkassen haben vor allem ein Einnahmeproblem. Für Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld II etwa wird derzeit ein deutlich zu niedriger Beitragssatz an die gesetzlichen Krankenkassen abgeführt. Würde der tatsächlich notwendige Beitrag erhoben, wären Zusatzbeiträge unnötig.

Natürlich muss auch die Ausgabenseite in den Blick genommen werden. Das erfordert aber mehr Zeit. Zudem ist bisher nicht erkennbar, dass es der Regierung um die Begrenzung der Ausgaben geht, sonst hätte sie die Entlassung des Arzneimittelprüfers Peter Sawicki nicht forciert.

Aufforderungen an die Versicherten, die Kasse zu wechseln, sind angesichts flächendeckender Zusatzbeiträge abwegig und ein teurer Bürokratieaufwand. So verschwinden wieder Gelder, die dringend für Gesundheitsleistungen gebraucht werden.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Quoka.de ist Web-Aufsteiger des Jahres 2009

Lampertheim (pressrelations) –

Quoka.de ist Web-Aufsteiger des Jahres 2009

98 Prozent mehr Anzeigen-Content, 91 Prozent mehr Visits zeichnen den Kleinanzeigen-Marktführer aus

Lampertheim, 25. Januar 2010 – Mit einem Kometen kann man es vergleichen, jedoch ist im Fall von Quoka.de (www.quoka.de) mit einem Verglühen auf keinen Fall zu rechnen. Mit Zahlen aus dem Internet-Bilderbuch zeigt das Kleinanzeigen-Portal, wie eine wirkliche Marktführerschaft aussehen kann. Verglichen mit dem Vorjahr ergaben sich für alle relevanten Messgrößen Steigerungen von mehr als 90 Prozent. So nahm der Anzeigen-Content in den verschiedenen Kategorien verglichen zwischen Dezember 2008 und Dezember 2009 um 98 Prozent zu. Gleichzeitig nahm auch die Menge der Besucher zu, nach eigenen Angaben steigerten sich die Besucherzahlen von 2008 auf 2009 um 91 Prozent.

Bestätigt wird dies durch die Zahlen der renommierten Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung e. V. (AGOF) sowie durch die Zahlen der IVW: Zum Ende des Jahres 2009 gelang erstmals der Sprung über 10 Millionen Visits pro Monat. Damit zählt Quoka.de zu den Top 50-Webseiten in Deutschland und lässt namhafte andere Portale weit hinter sich. Noch eindrucksvoller ist die Steigerung der Page Impressions: 99 Prozent Zuwachs zeigen, dass User das Portal nicht nur für einen kurzen Blick nutzen. Treue zur Zielgruppe zahlt sich aus, so scheint es. Patrick Günter, Geschäftsführer von Quoka, sieht die Vorzeichen für diese Entwicklung bereits in der Unternehmensgrundlage: „Wir sind nahe am Nutzer, ändern nicht auf halber Strecke die Strategie wie andere Portale und zeigen so die Konstanz, die ein User neben der guten Bedienbarkeit sucht“, so der Quoka-Chef.

Unter www.quoka.de finden Internet-Nutzer 1,7 Millionen Kleinanzeigen, die auf der Online-Plattform kostenlos eingestellt werden können. Es stehen unterschiedlichste und lebensnahe Kategorien wie „Auto Motorrad“, „Immobilien“ oder „Haus Familie“ zur Verfügung, entsprechend den häufig nachgefragten Lebensbereichen der Nutzer. „Auch in 2010 wird die kontinuierliche Verbesserung der Bedienbarkeit von Quoka.de ein zentraler Bestandteil unseres Services für unsere Nutzer sein, die uns im vergangenen Jahr mit ihrer Treue dieses überwältigende Wachstum ermöglicht haben“, resümiert Patrick Günter.

Quoka.de ist Deutschlands großes Webportal zum Kaufen und Verkaufen. Im Vordergrund der Plattform steht, was in den Jahren der virtuellen Auktion und anderer anonymisierter Handelshäuser wenig Beachtung fand: Unkompliziertes und schnelles Verkaufen und Kaufen ist das Prinzip, auf dessen Basis die User auf Quoka.de handeln. Die Internetplattform schließt den Kontakt, alles Weitere liegt in den Händen der Nutzer. Dieses klassische Prinzip des Marktplatzes bietet bei Quoka.de auch darüber hinaus Möglichkeiten zum Austausch. Dazu zählt der Forenbereich, in dem Tipps und Tricks ausgetauscht werden oder einfach verschiedene Themen dieser Welt diskutiert werden.

Weitere Informationen: Quoka GmbH, Chemiestrasse 14 – 15, 68623 Lampertheim, Tel. 06206 / 931 – 0, Fax 06206 / 931 – 486, E-Mail info@quoka.de, Web: www.quoka.de

Presse-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail team@dripke.de

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