Die Grüne Woche wird rot
Berlin (pressrelations) – Die Grüne Woche wird rot Einladung zur Standeröffnung am 15.01.2010 um 11.00 Uhr, Halle 6.2a/6.2b mit Gesine…
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Berlin (pressrelations) – Die Grüne Woche wird rot Einladung zur Standeröffnung am 15.01.2010 um 11.00 Uhr, Halle 6.2a/6.2b mit Gesine…
Weiterlesen1% mehr Gästeübernachtungen im November 2009
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im November 2009 in Deutschland 22,6 Millionen Gästeübernachtungen in Beherbergungsstätten mit neun oder mehr Betten und auf Campingplätzen gezählt. Damit stieg die Anzahl der Übernachtungen gegenüber November 2008 um 1%. Von der Gesamtzahl der Übernachtungen entfielen 19,1 Millionen auf inländische Gäste (+ 1%) und 3,5 Millionen auf Gäste aus dem Ausland (+ 5%).
Differenziert nach Betriebsarten blieb die Übernachtungszahl in der Hotellerie gegenüber dem Vorjahresmonat mit 14,9 Millionen nahezu unverändert. In den Vorsorge- und Rehabilitationskliniken nahm die Zahl der Übernachtungen dagegen um 2% auf 3,9 Millionen zu. Am stärksten fiel der Zuwachs im November 2009 mit 3% (auf 3,8 Millionen) bei den übrigen Betriebsarten aus. Bei diesen handelt es sich überwiegend um Ferienunterkünfte, wie zum Beispiel Campingplätze, Ferienhäuser und -wohnungen sowie Erholungs- und Ferienheime.
Im Zeitraum Januar bis November 2009 lag die Gesamtzahl der Gästeübernachtungen mit 347,4 Millionen etwa auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Auch die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland blieb mit 296,3 Millionen nahezu unverändert, während die Zahl ausländischer Gäste um 4% auf 51,1 Millionen abnahm.
Detaillierte Informationen sind in circa 14 Tagen online beim Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen
(Suchbegriff: Tourismus) kostenlos erhältlich.
Zwei zusätzliche Tabellen bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de .
Weitere Auskünfte gibt:
Christine Graffy
Telefon: (0611) 75-4851,
E-Mail: tourismus@destatis.de
Vattenfall mit leichtem Zuwachs bei Beschäftigung
Mehr Firmen erhalten Aufträge / Rückgang bei Förderung und Stromerzeugung
Entgegen der allgemein schwierigen Wirtschaftsentwicklung und eines durch die Finanzkrise bedingten Rückgangs der Stromnachfrage hat sich die Beschäftigung bei Vattenfall Europe Mining Generation im vergangenen Jahr leicht erhöht. So waren bei Vattenfall Europe Mining AG, Vattenfall Europe Generation AG und den für Bergbau und Stromerzeugung tätigen Bereichen der Vattenfall Europe Business Services GmbH zum Ende vergangenen Jahres 8.540 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Jahresende 2008 waren es 8.387 Mitarbeiter. Der Großteil der Beschäftigten (7.551) arbeitet an Standorten der brandenburgischen oder sächsischen Lausitz. Zugleich stieg die Zahl der Auszubildenden ebenfalls leicht auf 765 (2008: 757). Allein im Herbst 2009 begannen 201 junge Frauen und Männer eine Ausbildung in der Geschäftseinheit.
„Die stabile Beschäftigungslage und der hohe Ausbildungsgrad sind positive Signale in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Bergbau und Stromerzeugung sorgen nicht nur maßgeblich für Wertschöpfung im Umfeld unserer Standorte, diese Bereiche bieten jungen Menschen auch spannende Zukunftschancen“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining Generation, Reinhardt Hassa. Weitere Vattenfall-Unternehmen, deren Mitarbeiter für die Bereiche Bergbau und Stromerzeugung tätig sind, geben zusätzlich rund 1.300 Personen Arbeit in der Lausitz. Dazu zählen unter anderem die Vattenfall Europe PowerConsult GmbH, die Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbH mit sowie die VSG GmbH.
Auftragsvolumen steigerte sich
Zudem erhielten mehr Firmen als im Jahr 2008 Aufträge von Vattenfall, auch das Auftragsvolumen nahm leicht zu. So hat Vattenfall Europe Mining Generation 2009 insgesamt rund 1,76 Milliarden Euro (2008: 1,63 Milliarden Euro) an 5.101 (2008: 4.999) externe Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen gezahlt. Einen beträchtlichen Teil der Aufträge verbuchten Firmen vor Ort: So gingen 538,7 Millionen Euro an 1.034 Unternehmen aus Brandenburg. In Sachsen konnten 1.154 Firmen ein Auftragsvolumen von 221,2 Millionen Euro verbuchen. Davon verzeichneten allein 253 Unternehmen aus dem Landkreis Spree-Neiße Aufträge im Wert von 112,8 Millionen Euro. Dabei ging es um Großaufträge für den Straßen- und Tiefbau ebenso wie um kleinere Summen für Handwerksbetriebe oder die Gastronomie- und Hotelbranche. Damit leistet Vattenfall einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung dieses Landkreises.
Zunahme bei Produktion von Briketts, Kohlestaub und Wirbelschichtkohle
Der Veredlungsbetrieb am Standort Schwarze Pumpe läuft auf vollen Touren: So konnten im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen Braunkohlenbriketts, Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle produziert werden. 2008 waren es noch 1,5 Millionen Tonnen, Die kräftigste Zunahme entfällt dabei auf die Brikettproduktion mit 772.000 Tonnen (2008: 468.000). Die Braunkohleförderung ging indes im Jahr 2009 leicht zurück. In den vier aktiven Lausitzer Tagebauen wurden insgesamt 55,7 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert (2008: 57,9 Millionen Tonnen).
Vattenfall betreibt in der Lausitz vier aktive Tagebaue, davon drei in Brandenburg: Cottbus-Nord, Jänschwalde und Welzow-Süd. In Sachsen betreibt das Unternehmen den Tagebau Nochten. Der Tagebau Reichwalde in Sachsen wird in diesem Jahr wieder in Betrieb genommen. Der Tagebau Cottbus-Nord soll bis 2015 planmäßig auslaufen.
Die von Cottbus aus gesteuerten Vattenfall-Kraftwerke haben im Jahr 2009 insgesamt rund 55 Terawattstunden Strom erzeugt (2008: 58 TWh). Legt man den durchschnittlichen jährlichen Stromverbrauch eines deutschen Haushaltes von rund 3.500 Kilowattstunden zugrunde, deckt dies rechnerisch den Bedarf von mehr als 15 Millionen Haushalten. Der Absatz von Wärme für die industrielle Nutzung sowie von Fernwärme lag bei 3,3 Terawattstunden (2008: 3,2 TWh).
Investitionen zielen auf klimafreundliche Verstromung der Braunkohle
Der Schwerpunkt der Investitionen in der Lausitz zielt auf die klimafreundliche Verstromung von Braunkohle. So laufen die Vorbereitungen für die Netzschaltung des Blocks R am Kraftwerksstandort Boxberg auf Hochtouren. Mit einem Wirkungsgrad von 43,7 Prozent handelt es sich um einen der modernsten Braunkohlekraftwerksblöcke der Welt. In dieses Bauvorhaben und den Wiederaufschluss des Tagebaus Reichwalde investiert Vattenfall rund 1,3 Milliarden Euro. Am Tagebau Reichwalde hat bereits der Bau einer Dichtwand begonnen, die Inbetriebnahme der Reichwalder Förderbrücke wird in diesem Jahr erfolgen.
Weitere rund 1,5 Milliarden Euro sollen in ein Demonstrationskraftwerk zur CO2-Abscheidung in Jänschwalde fließen, dessen Inbetriebnahme für 2015 vorgesehen ist. Die Vorbereitungen zur Erkundung potenzieller CO2-Speicherstätten in Ostbrandenburg sind 2009 angelaufen, für das Erkundungsgebiet Birkholz-Beeskow erteilte das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) im Oktober 2009 Vattenfall die Aufsuchungserlaubnis, weitere Schritte im Genehmigungsverfahren stehen an.
Besucherinteresse an Vattenfall-Standorten ungebrochen hoch
Überdies verzeichnen der Kraftwerkspark von Vattenfall sowie Tagebaue und Renaturierungsprojekte wie die Spreeaue bei Cottbus ein großes Besucherinteresse. So kamen im Jahr 2009 knapp 110.000 Gäste zu Besichtigungen, Führungen und Tagen der offenen Tür an Vattenfall-Standorten, 2008 waren es rund 100.000. Die Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zog allein Fachbesucher aus 54 Nationen an.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Ralf Krüger, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (0355) 28 87 – 30 57, Fax (0355) 28 87 – 30 66,
ralf.krueger@vattenfall.de
Pressemitteilung des BSW-Solar vom 13. Januar 2010
Solarwirtschaft: Solarstrom bereits 2013 auf Niveau der Verbraucher-Stromtarife
Forsa-Umfrage: 71 Prozent der Bundesbürger bereit zu stärkerer Solarstromförderung
Berlin, 13. Januar 2010: Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. lässt sich Solarstrom bereits in vier Jahren auf deutschen Dächern zu Kosten erzeugen, die dem Niveau herkömmlicher Verbraucher-Stromtarife entsprechen. Möglich wird dies durch Erfolge bei der Kostensenkung, durch die Weiterentwicklung der Technologie und durch einen beschleunigten Photovoltaik-Marktausbau. Auch die hohe Investitionsbereitschaft der Bürger trägt maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Solarenergie bei. Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger ist nach einer heute veröffentlichten FORSA-Umfrage bereit, deutlich mehr Geld für die Markteinführung von Solarenergie zu zahlen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) hat deshalb das Dialogangebot der Politik zur Überprüfung der Solarstromförderung aufgegriffen und ist mit einem Vorschlag zur Senkung der Solarförderung in die politischen Gespräche dieser Woche gegangen. Das Konzept des BSW-Solar sieht vor, dass die Förderung bei anhaltendem starken Marktwachstum jährlich um bis zu fünf Prozentpunkte schneller abgesenkt wird, als bislang gesetzlich vorgesehen. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sinkt die Solarförderung bislang um rund neun Prozent im Jahr.
„Solarstrom vom eigenen Dach ist dann bereits zum Ende dieser Legislaturperiode so günstig wie Strom aus der Steckdose“, so BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig. „Damit trägt Solarenergie langfristig entscheidend zum Schutz der Verbraucher, zur Versorgungssicherheit und dem Erreichen der Klimaziele bei.“ Gleichzeitig gibt das Konzept des BSW-Solar Planungs- und Investitionssicherheit für die Solarbranche und Verbraucher.
Eine überwiegende Mehrheit der Bundesbürger hat diese Vorteile für sich erkannt. Das zeigt eine heute veröffentlichte Forsa-Umfrage: 71 Prozent der Befragten ist bereit, über ihre Stromrechnung einen signifikanten Beitrag für den Ausbau der Photovoltaik zu leisten. Die Bürger stimmten einer Erhöhung der Solarstromförderung von derzeit etwa drei Prozent ihrer Stromrechnung auf fünf Prozent zu. Dies würde eine vorübergehende Mehrbelastung eines Durchschnittshaushaltes von etwa 1,60 Euro im Monat bedeuten.
Dieses Geld sei gut angelegt, so BSW-Solar Präsident Günther Cramer: „Die Solarstrombranche investiert in den nächsten vier Jahren rund zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland in Ausbau und Modernisierung der Photovoltaik-Produktion und in die Forschung“. Dabei zählt die Branche in Deutschland derzeit bereits rund 55.000 Beschäftigte.
So kann die unerschöpfliche, sichere Ressource Solarstrom als wichtige Säule der Energieversorgung etabliert und ausgebaut werden: „Zu den Vorteilen von Solarstrom zählt, dass er vor allem zu Spitzenlastzeiten und verbrauchernah erzeugt wird.“, so Cramer.
In über 100 Fabriken in Deutschland werden vom Silizium bis zur fertigen Anlage Solarkomponenten hergestellt. Ihre Produkte erfreuen sich auch im Ausland zunehmender Beliebtheit: Deutsche Solarunternehmen und ihre Zulieferer haben 2009 Exportumsätze von über fünf Milliarden Euro erreicht.
Pressekontakt:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
David Wedepohl (Pressesprecher)
Tel: +49 30 2977788-30
wedepohl@bsw-solar.de / www.solarwirtschaft.de
Hanfverband: Marihuana in Deutschland massiv gestreckt
http://hanfverband.de/aktuell/meldung_1263333611.html
Der Deutsche Hanfverband (DHV) schlägt Alarm: In einigen Regionen gibt es kaum noch sauberes Marihuana. Millionen Deutsche rauchen Kunststoff, Zucker und Schlimmeres.
Der DHV sammelt seit einigen Monaten Streckmittel-Meldungen betroffener Cannabis-Konsumenten. Bisher sind über 300 Hinweise aus dem ganzen Bundesgebiet eingegangen. Wichtigste Erkenntnis: Die Verbreitung gefährlicher Zusätze scheint dramatisch zugenommen zu haben.
Zitate aus DHV-Streckmittel-Meldungen:
‚Dieses Gras gibt es in letzter Zeit fast nur noch im Ruhrgebiet.‘
‚Ähnlicher Stoff ist wohl derzeit sehr häufig im kompletten Großraum Stuttgart zu finden, ich finde mehr davon als sauberes Gras!‘
‚Ganz Hamburg ist damit befallen. Ich war in den Stadtteilen Horn Jenfeld kaufen, alles verunreinigt.‘
‚Inzwischen bekommt man in Düsseldorf leider fast nix anderes mehr.‘
Berichtet wird von diversen metallischen Zusätzen, Sand, Zucker, Salz oder einfach Erbsenmehl. Hin und wieder werden auch sehr gefährliche Streckmittel wie Quecksilber und Blei in den Proben vermutet.
Das am weitesten verbreitete Streckmittel scheint derzeit ‚Brix‘ zu sein, ein Produkt, das ausschließlich zum Strecken von Marihuana verkauft wird. Es enthält Flüssigkunststoff und Zucker, die an den Blüten so antrocknen, dass der Betrug oft nicht sofort erkannt wird.
Viele Meldungen drehen sich auch um ‚unbekannte Verunreinigungen‘. Die Leute merken, dass mit dem ‚Gras‘ etwas nicht stimmt, haben aber keine Möglichkeit, es testen zu lassen.
Das gestreckte Kraut führte in den meisten Fällen zu teils heftigen Nebenwirkungen: Kopf-, Hals- und Bauchschmerzen gehören ebenso dazu wie Übelkeit, Erbrechen, Lähmungen, Vergiftungen, Zittern und Angstzustände.
Zitate aus DHV-Streckmittel-Meldungen:
‚Lungendrücken über mehrere Tage, Sodbrennen – bis hin zu Reflux, gereizte Bronchien und geschwollene Lymphdrüsen.‘
‚Ich hatte nur einen Kopf davon geraucht. Nach ca. 1 Minute wurde mir so schlecht. Mein Blutdruck war 200/110, mein Puls beschleunigte in wenigen Sekunden auf 150. Sehr starke Schmerzen im Herz- und Brustbereich.‘
‚Nach dem Inhalieren bekommt man direkt eine Art Bronchitis und einen ‚Spuckreiz‘, braun-grauer Schleim entstand.‘
‚Atypische Lungenentzündung, Dauer insges. 9 Wochen, davon 3 Wochen Krankenhausaufenthalt.‘ (Brix-Gras)
Die Auswirkungen des Cannabiskonsums an sich sind gut erforscht. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ca. 10 Prozent der Cannabiskonsumenten ein problematisches Konsummuster oder sonstige Schwierigkeiten haben. Was aber passiert, wenn Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland über Jahre hinweg Zucker, Plastik und ‚unbekannte Verunreinigungen‘ rauchen, weiß niemand.
Deshalb meint Georg Wurth, Sprecher des Deutschen Hanf Verbandes:
‚Das Verbot von Cannabis führt zu einem Schwarzmarkt mit verseuchtem Marihuana. Das wird uns in 10 Jahren vermutlich tausende zusätzliche Lungenkranke bescheren.‘
Hintergrund:
Schon seit 2006 sind Streckmittel in Marihuana (getrocknete Hanfblüten) auf dem Vormarsch. Was bei pulverförmigen illegalen Drogen Gang und Gäbe ist, war ein Schock für Cannabiskonsumenten: Plötzlich rieselten Sand, Talkum, Steinmehl oder feine Glassplitter aus ihrem Rauchkraut.
Der DHV forderte Anfang 2007 die damalige Drogenbeauftragte Bätzing auf, Verbreitung und gesundheitliche Auswirkungen der Streckmittel zu analysieren, eine Teststelle einzurichten und den Eigenanbau von Hanf zur Selbstversorgung zu legalisieren, wie es Tschechien mittlerweile getan hat. Zur Zeit können sich viele Cannabiskonsumenten nur durch eigene Hanfpflanzen vor den Gefahren der Streckmittel schützen, sofern sie nicht ganz auf den Konsum verzichten wollen.
Im Juni 09 machte die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen deutlich, dass Cannabis sowieso gefährlich sei. Warnungen vor Verunreinigungen, wie sie z.B. das englische Gesundheitsministerium herausgegeben hat, seinen deshalb als schädliche Konsumentenberatung zu betrachten und würden den normalen Cannabiskonsum verharmlosen.
Ende 2007 kam es dann im Raum Leipzig zur größten Massenbleivergiftung nach dem zweiten Weltkrieg, weil skrupellose Dealer größere Mengen Marihuana mit Blei gestreckt hatten, um ihren Gewinn zu erhöhen.
Abgesehen von einem Hinweis auf der Homepage der Bundesdrogenbeauftragten (seit September 07) hat die Politik bis heute kaum auf dieses Problem reagiert.
DHV-Streckmittel-Melder:
http://hanfverband.de/streckmittel/
Streckmittel in Marihuana –
Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehen
http://hanfverband.de/themen/streckmittel-in-marihuana.html
Bundesregierung ignoriert verseuchtes Cannabis
Meldungen des DHV vom 22.06.2007
http://hanfverband.de/aktuell/meldung_1182496450.html
Bundesregierung sieht in Warnung vor Streckmitteln Verharmlosung des Cannabiskonsums
Meldung des DHV vom 28.09.2007
http://hanfverband.de/aktuell/meldung_1190985961.html
Die Bundesdrogenbeauftragte weist auf Streckmittel in Cannabis hin:
http://www.bmg.bund.de/nn_1351270/SharedDocs/Standardartikel/DE/AZ/D/Glossar-Drogenbeauftragte/Risiken-des-Cannabiskonsums.html
Kontakt:
Deutscher Hanf Verband
Dunckerstraße 70
10437 Berlin
Tel: +49-(0)30/ 447 166 53
Emails: Info@Hanfverband.de
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