Peugeot 207 CC – Deutschlands meistverkauftes Cabriolet im Jahr 2009
Mit 10.533 Zulassungen verteidigt der 207 CC seine Spitzenposition
Jedes zehnte neu zugelassene Cabrio in Deutschland ein 207 CC
Gesamtjahr 2009: Allzeit-Absatzrekord für Peugeot Deutschland
Mit 10.533 Neuzulassungen per Ende Dezember 2009 ist der Peugeot 207 CC nach 2008 zum zweiten Mal in Folge meistverkauftes Cabriolet Deutschlands. Das beliebte Coupé-Cabriolet erzielte im Cabrio-Segment einen Marktanteil von 10,2 Prozent ? damit war 2009 jedes zehnte in Deutschland neu zugelassene Cabrio ein 207 CC. Zusammen mit dem 308 CC wurden 13.412 offene Peugeot-Modelle neu auf deutsche Straßen gebracht.
Peugeot Deutschland blickt auch insgesamt auf ein Erfolgsjahr zurück: Mit 130.207 Pkw-Neuzulassungen per Ende Dezember steigerte Peugeot den Absatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 37,5 Prozent. Der Marktanteil stieg von 3,1 auf 3,4 Prozent. Bei den leichten Nutzfahrzeugen konnte Peugeot den Marktanteil mit 7.800 Neuzulassungen von 3,8 auf 4,5 Prozent steigern.
Mit insgesamt 138.007 neu zugelassenen Pkw und Nfz erzielte Peugeot Deutschland im Jahr 2009 zugleich das beste Absatzergebnis seiner bisherigen Unternehmensgeschichte. Thomas Bauch, Geschäftsführer Peugeot Deutschland, betont: „Die Vielseitigkeit und Umweltfreundlichkeit unserer Modellpalette hat im Jahr 2009 viele neue Kunden überzeugt. Attraktive Neuheiten wie das Sportcoupé RCZ oder das Elektroauto iOn, unser neuer Markenauftritt und intelligente Aktionen werden der Marke Peugeot auch 2010 einen weiterhin starken Auftritt verschaffen.“
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Internationales UN-Jahr der Biologischen Vielfalt – WWF fordert drastischen Abbau Natur zerstörender Subventionen
Heute eröffnet Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin offiziell das internationale Jahr der Biologischen Vielfalt der Vereinten Nationen. Der WWF begrüßt die Ankündigungen, den Kampf gegen das Artensterben zu verstärken. Allerdings dürfe es nicht bei Sonntagsreden bleiben. Deutschland habe noch bis zum Herbst den Vorsitz bei den UN-Verhandlungen im Rahmen des Übereinkommens zur biologischen Vielfalt (CBD) und stehe besonders in der Verantwortung. „Leider kneifen Bund und Länder oft, wenn es konkret wird“, beklagt Eberhard Brandes. Der Geschäftsführer des WWF Deutschland fordert den drastischen Abbau Umwelt erstörender Subventionen, beispielsweise für die Landwirtschaft und die Fischerei. Aktuellen Studien zufolge fließen weltweit Jahr für Jahr 670 Milliarden Euro an Staatshilfen in Branchen, die wesentlichen Anteil an der Zerstörung der Natur haben. „Diese fatale Geldverschwendung muss gestoppt und die Vergabe der Mittel an ökologische Kriterien geknüpft werden, um eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu fördern“, so der WWF.
2002 hat sich die Staatengemeinschaft auf das Ziel geeinigt, den Artenschwund bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Leider sei es bei hehren Zielvorstellungen geblieben. Der Verlust der biologischen Vielfalt habe sich weltweit sogar noch beschleunigt. Die von Menschen verursachte Aussterberate von Tieren und Pflanzen liege mindestens hundertmal höher als der natürliche Artenschwund. Verursacht werde der Artentod von der ungebremsten Lebensraumzerstörung, dem Klimawandel, dem Raubbau an Wäldern und Ozeanen. „Die Politik hat versagt und ihre Ziele weder in Deutschland und Europa noch weltweit erreicht“, bemängelt Eberhard Brandes. Lediglich in Einzelbereichen wie bei der Verbesserung der Wasserqualität oder der Vermehrung von Schutzgebieten konnten weltweit bescheidene Erfolge erzielt werden.
Der WWF erkennt an, dass die Bundesregierung ein positives Zeichen mit der LifeWeb-Initiative zur Verbesserung der Finanzierung von Schutzgebieten gesetzt habe. Die Zusage bis 2012 rund 500 Millionen Euro insbesondere für den Schutz von Wäldern bereit zu stellen, gehe in die richtige Richtung.
Um das Problem in den Griff zu bekommen, fordert der WWF wirtschaftliche Aspekte stärker zu berücksichtigen. Ob es um die Säuberung von Böden und Wasser oder die Speicherung von Kohlendioxid durch Wälder und Ozeane gehe, die Natur erbringe Jahr für Jahr gigantische Leistungen. Fruchtbare Böden seien die Grundlage für die Landwirtschaft, gesunde Fischbestände sichern die Proteinversorgung von Millionen Menschen. Schätzungen zufolge könnte allein die Ausweisung von Meeresschutzgebieten eine Million Arbeitsplätze schaffen. Die Maßnahme würde zugleich Fischerträge von 70 bis 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr sowie Ökosystemdienstleistungen im Wert von 4,5 bis 6,7 Billionen US-Dollar erbringen.
„Investitionen in die ökologische Infrastruktur zahlen sich doppelt und dreifach aus“, betont Brandes. Der Schutz der Natur leiste einen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels, er verringere das Risiko von Naturkatastrophen und sorge für eine sichere Nahrungs- und Wasserversorgung. Damit werde zugleich ein Beitrag zur Armutsbekämpfung geleistet. Der Erhalt von Natur sei fast immer günstiger als zerstörte Ökosysteme wieder aufzubauen. „Leider ist die Arche Noah Leck geschlagen und es wird höchste Zeit, sie wieder flott zu machen“, so der WWF-Geschäftsführer. Es gehe nicht allein um den Schutz faszinierender Tiere und Pflanzen, sondern um handfeste wirtschaftliche Interessen und letztlich um das Überleben vieler Menschen.
Kontakt
Jörn Ehlers
Pressestelle WWF Deutschland
Tel.: 0 30/30 87 42-12
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Microsoft Studentenwettbewerb geht in die achte Runde
Ehemalige „Imagine Cup“-Teilnehmer gründen erfolgreiche Unternehmen
Unterschleißheim, 11. Januar 2010. Studierende und Schüler aus aller Welt können sich wieder für den Microsoft Imagine Cup registrieren. In diesem jährlichen Wettbewerb, der bereits zum achten Mal stattfindet, treten sie in einer von fünf Kategorien an: Software Design, Embedded Development, Game Design, Digital Media oder IT Challenge. „Technologie für eine bessere Welt“, lautet das Motto des Imagine Cup 2010, das sich dabei an den UN-Millenniumszielen orientiert. Partner dieses Jahr sind neben anderen der WWF, die Welthungerhilfe und Ärzte für die Dritte Welt. Das internationale Finale findet im Juli 2010 in Warschau statt. Den Siegern winken Prämien von insgesamt 170.000 US-Dollar. Als Karrieresprungbrett konnten zwei deutsche Teams, die sich mit ihren Projekten Megalopolis und SmartRunner selbstständig machten, den Imagine Cup nutzen.
„Wissenschaft und Informationstechnologie spielen eine immer größere Rolle, um die aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel oder Bildung und Gesundheit für jedermann zu lösen“., erklärt Dr. Said Zahedani, Senior Director Developer Platform and Strategy Group. „Wir sind schon gespannt auf die innovativen Lösungen.“
Deutsche Studenten finden auf der Internetseite http://www.imaginecup.dedetaillierte Informationen zum Wettbewerb. In den Kategorien Software Design und Embedded Development ist von den Teilnehmern bis zum 15. Februar 2010 eine Projektmappe mit Idee, Skizze, Software- bzw. Hardware-Architektur und den berücksichtigten Millenniumszielen einzureichen. Erstmals haben die Studierenden in diesem Jahr die Gelegenheit, ihre Ideen vorab einem Realitätscheck unterziehen zu lassen. Microsoft-Partner sehen sich die Ideen der Studierenden an, bevor diese großen Zeit- und Programmieraufwand in die Projekte investieren und womöglich an der Realität vorbei arbeiten. Dies wurde von gemeinnützigen Organisationen angeregt, die als Jury-Mitglieder am Wettbewerb im vergangenen Jahr dabei waren. Dieses Jahr sind neben anderen Organisationen der WWF (World Wide Fund for Nature), die Welthungerhilfe und Ärzte für die Dritte Welt Partner. Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe: „Die Millenniumsziele stehen für eine Welt von morgen, in der niemand mehr hungert, alle sauberes Trinkwasser haben, Kinder zur Schule gehen können ? also für eine Welt, in der alle Menschen in Würde leben. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Imagine Cup Ideen junger Menschen zu fördern, die sich mit diesen Zielen auseinandersetzen, und wir begrüßen das Engagement Microsofts in diesem Bereich.“
Ziel: Finale in Warschau
In den Kategorien Software Design und Embedded Development finden nationale Vorentscheide statt. In den anderen Kategorien werden die besten Teams ausschließlich online ermittelt. Die Sieger-Teams fahren im Juli 2010 zum internationalen Finale nach Warschau. Neben der Reise haben die Gewinner die Chance, Trainings sowie Sach- und Geldpreise im Wert von insgesamt über 170.000 US-Dollar zu gewinnen. Beim vergangenen Wettbewerb hat Microsoft 444 Studierende aus 70 Ländern zum internationalen Finale nach Kairo eingeladen.
Karrieresprung Imagine Cup
Als Team „Monkeys in Spacesuits“ nahmen Frank Götz, Florian Leckebusch und Ingo Köster von den Universitäten Paderborn und Münster sowie der FH Dortmund in der Kategorie „Game Design“ am Imagine Cup 2008 teil. Auch wenn das Team mit ihrem Spiel „Megalopolis“ keinen der ersten drei Plätze erreichte, machten sie weiter. „Die Rückmeldung von anderen Studenten, aber auch vom Microsoft Academia-Team und letztendlich der Kontakt nach Redmond bestätigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“. Nach dem Imagine Cup entwickelte das Team das Spiel weiter, zum Beispiel durch Umstellung auf 3D-Grafik. Im Sommer 2009 wurde die finale Version unter der Seite http://www.monkeysinspacesuits.comsowie im Xbox Live Marketplace (http://marketplace.xbox.com) veröffentlicht und bis heute bereits über 20.000 Mal als Demoversion heruntergeladen. Im Spiel für die Xbox 360 muss der Teilnehmer in zehn Minuten eine möglichst hohe Punktzahl für die Verwaltung einer Insel über zehn Jahre erreichen. Zu den Aufgaben zählen ein schnelles Wachstum bei gleichzeitiger Nachhaltigkeit von Einkommen und Umweltschutz. „Nirgendwo in der Gamesindustrie gibt es eine vergleichbare Möglichkeit für junge, unabhängige Entwickler, zu so guten Konditionen ein Spiel bis zur Marktreife weiterzuentwickeln wie beim Imagine Cup“, so Leckebusch, der inzwischen bei Microsoft Deutschland als Senior Student Partner arbeitet.
SmartRunner
Bereits 2005 haben Rolf Kluge, Katrin Letz, Roman Belter und Daniela Malek das deutsche Finale des Imagine Cup im Bereich Software Design gewonnen und international den vierten Platz belegt. Damals waren sie Studenten der Universität Leipzig und der FH Merseburg. Ihre Applikation „SmartRunner“ zeichnet per GPS-Handy die persönlichen Sport- und Freizeitaktivitäten ohne zusätzliche Geräte auf und kann die Strecken auf einer Webseite veröffentlichen. Sie ist für verschiedene Handy-Typen kostenlos unter http://www.smartrunner.deerhältlich.
„Am Imagine Cup hat uns gereizt, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, unser Projekt der Öffentlichkeit zu präsentieren“, erinnert sich Rolf Kluge. „Wir wollen mit SmartRunner eine breite Bevölkerungsschicht motivieren, mehr Outdoor-Sport zu treiben und die Erfolge sichtbar zu machen. Mittlerweile haben bereits zehntausende Nutzer über 60.000 Strecken veröffentlicht und täglich kommen hunderte neue Tracks hinzu.“
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Barbara Steiger
Communications Manager Entwicklungssoftware
Trotz Schnee und eisiger Kälte startete das Kulturhauptstadtjahr 2010 mit einer außergewöhnlichen Eröffnungsveranstaltung und bester Laune bei allen Beteiligten: Unter…
Das Erste HD, ZDF HD und arte HD ab Februar bei Entertain
11.01.2010
Drei neue HD-Sender für alle Entertain-Kunden mit VDSL-Anschluss
Ab 12. Februar 2010 startet mit den Olympischen Winterspielen in Vancouver die Regelausstrahlung von Das Erste HD und ZDF HD
Ebenfalls ab Februar bei Entertain verfügbar: arte HD
Ab Februar können alle Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss Das Erste HD, ZDF HD und arte HD empfangen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten starten mit den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver die HDTV-Regelausstrahlung. Mit Entertain, dem TV-Angebot der Deutschen Telekom erleben die Zuschauer die Winterspiele in High Definition und können im Anschluss an das erste große Sportereignis des Jahres das Programm von Das Erste HD und ZDF HD dauerhaft in bester Bild- und Tonqualität genießen. Zudem ist ab Februar auch der deutsch-französische Kultursender arte in HD-Qualität verfügbar.
Das Erste HD, ZDF HD und arte HD stehen allen Entertain-Kunden mit VDSLAnschluss ohne zusätzliche Kosten auf den Programmplätzen 401, 402 und 428 zur Verfügung.
Entertain-Kunden können bereits heute Anixe HD und MTVNHD in HD-Qualität erleben. Zudem gibt es bei LIGA total! alle Spiele der Bundesliga exklusiv in High Definition – live, in der Konferenz und auf Abruf. Voraussetzung für den Empfang der TV-Sender in HD ist ein VDSL-Anschluss.
Für alle Entertain-Kunden stehen mehr als 500 HD-Titel im TV Archiv und der Online-Videothek Videoload jederzeit zum Abruf bereit. Das Angebot beinhaltet unter anderem Kinohighlights wie „Star Trek“ und „Illuminati“, die neuesten Staffeln von „Desperate Housewives“, „Grey?s Anatomy“ und ab Februar „Lost“ sowie hochwertige Dokumentationen des „Discovery Channel“.
Bonn (pressrelations) – Telekom plant 3.500 Neueinstellungen in 2010 11.01.2010 Nachwuchsförderung im Fokus der Telekom-Personalplanung Auch 3.300 Ausbildungsplätze für dieses…
Berlin (pressrelations) – Air Berlin befördert 27,9 Millionen Gäste in 2009 Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin hat in 2009 insgesamt…
Volkswagen Konzern erzielt 2009 Rekordergebnis bei Auslieferungen
Verkauf an Kunden legt um 1,1 Prozent auf 6,29 Millionen Pkw zu
Welt-Marktanteil klettert auf 11,4* (2008: 10,3) Prozent
Marke Volkswagen erreicht Wachstum von 7,8 Prozent auf 3,95 Millionen Pkw
Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler: „Wettbewerbsposition durch innovative Modellpalette und breite Marktpräsenz gestärkt“
Detroit/Wolfsburg, 11. Januar 2010 – Der Volkswagen Konzern hat 2009 die Auslieferungen des Vorjahres übertroffen und damit ein neues Rekordergebnis erreicht. Insgesamt wurden 6,29 (2008: 6,23; +1,1 Prozent)** Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Der weltweite Pkw-Gesamtmarkt entwickelte sich dagegen mit über 6 Prozent rückläufig. Im schwierigen konjunkturellen Umfeld steigerte Europas größter Automobilhersteller damit seinen Welt-Pkw-Marktanteil auf 11,4 (10,3) Prozent.
„Der Volkswagen Konzern hat im vergangenen Jahr seine Modelloffensive mit Nachdruck fortgesetzt. Mit innovativen und umweltfreundlichen Automobilen konnte Volkswagen damit in einem schwierigen Umfeld die Auslieferungen des Vorjahres übertreffen. Mit einem neuen Rekordergebnis haben wir unsere Wettbewerbsposition deutlich gestärkt“, erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Montag in Detroit auf der dortigen Automobilmesse.
Das Jahr 2010 wird Klingler zufolge erneut herausfordernd sein. „Der weltweite Automobilmarkt zeigt keine durchgreifende Erholungstendenz. Allerdings werden die Wachstumsmärkte wie China und Brasilien eine aufwärtsgerichtete Tendenz aufweisen. Aufgrund unserer starken Präsenz auf diesen Märkten wollen wir daher an der erwarteten leichten Belebung des Weltmarktes partizipieren“.
Deutlich positive Entwicklung auf größten Einzelmärkten China, Deutschland und Brasilien
Eine durchgehend erfreuliche Verkaufssituation verzeichnete der Volkswagen Konzern 2009 auf seinen drei größten Einzelmärkten. In China legten die Auslieferungen dabei um 36,7 Prozent auf 1,40 (1,03) Millionen Einheiten zu. Auf dem deutschen Markt setzten die Marken des Konzerns insgesamt 1,24 (1,06; +17,5 Prozent) Millionen Fahrzeuge ab. In Brasilien erzielte der Konzern ein Auslieferungswachstum von 8,7 Prozent auf 688.300 (633.300) Einheiten.
Gefragt waren besonders Modelle wie der Volkswagen Fox, Polo, Golf, Scirocco, Tiguan und Passat CC, der Audi Q5, der SEAT Ibiza und Exeo sowie der ?koda Fabia und Superb.
In der Vertriebsregion Asien/Pazifik wies Volkswagen ebenfalls ein deutlich höheres Verkaufsergebnis von 1,55 (1,17; +32,1 Prozent) Millionen Fahrzeugen aus. In Südamerika wurden insgesamt 815.100 (797.700) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und damit eine Steigerung von 2,2 Prozent erzielt.
In Europa wurden in einem um über 11 Prozent rückläufigen Markt 3,28 (3,53; -7,1 Prozent) Millionen Fahrzeuge verkauft. In Nordamerika beliefen sich die Auslieferungen auf 467.500 (502.900; -7,1 Prozent) Fahrzeuge, während sich der Markt um über 20 Prozent rückläufig entwickelte.
Marke Volkswagen erreicht deutliches Verkaufsplus – ?koda und Audi schlagen sich besser als der Markt
Auch die Marke Volkswagen Pkw erreichte mit einem Wachstum um 7,8 Prozent auf 3,95 (3,67) Millionen Einheiten im vergangenen Jahr ein neues Rekordergebnis. Im größten Einzelmarkt China stiegen die Auslieferungen um 32,4 Prozent auf 1,12 (0,84) Millionen Einheiten. Der New Bora, Jetta, Passat Magotan und Lavida erzielten hier die größten Verkaufserfolge. Auch die Entwicklung in Brasilien verlief äußerst erfolgreich mit einem Verkaufsplus von 18,4 Prozent auf 623.000 (526.300) Fahrzeuge. Hier machte sich vor allem die positive Entwicklung des neuen Gol, dem meistverkauften Fahrzeug in Brasilien, bemerkbar. Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte 354.800 (447.200; -20,7 Prozent) Fahrzeuge aus und bekam damit schon 2009 die Auswirkungen der Wirtschaftskrise im Investitionsgüterbereich voll zu spüren.
Auch ?koda und Audi schnitten 2009 besser ab als der Gesamtmarkt. Die tschechische Marke ?koda lieferte im Gesamtjahr 684.200 (674.500; +1,4 Prozent) Pkw aus. Vor allem in China und Deutschland, aber auch in Polen und Frankreich legte die Marke zu.
Audi entwickelte sich im abgelaufenen Jahr mit 949.700 (1,003 Millionen; -5,4 Prozent) verkauften Fahrzeugen besser als zunächst prognostiziert. Grund dafür war neben hohen Wachstumsraten in der Region Asien/Pazifik auch die gute Entwicklung auf Märkten wie etwa Kanada oder Brasilien. Zudem bestätigte Audi die Position als führende Premiummarke in Europa. In den USA entwickelte sich Audi deutlich besser als der Premium-Markt und steigerte dadurch den Marktanteil in diesem Segment auf 8,3 (7,1) Prozent.
SEAT lieferte im vergangenen Jahr 336.600 (368.100; -8,6 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Hier machte sich vor allem der spanische Heimatmarkt bemerkbar, der 2009 um knapp 18 Prozent eingebrochen war. Dagegen verzeichnete SEAT auf wichtigen Märkten wie Deutschland, Frankreich und Mexiko höhere Verkaufszahlen.
*auf Basis vorläufiger Gesamtmärkte
**ohne Scania, inklusive Volkswagen Nutzfahrzeuge Trucks und Busse für Januar/Februar 2009, Zahlen in Klammern beziehen sich auf Vorjahreszeitraum.
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
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