Ein gefuehlvoller Abend ist zu Ende: 6.504.084 Millionen Euro wurden zur 15. José Carreras Gala am 17. Dezember im Ersten gespendet. Eine gewaltige Summe, die dringend gebraucht wird, um den Kampf gegen die heimtueckische Krankheit Leukaemie erfolgreich fortzufuehren.
Der Dank gilt vor allem den Zuschauern, die seit 15 Jahren Mitgefuehl zeigen und durch ihre Spenden, Hoffnungen geben – Hoffnung, dass Leukaemie in Zukunft heilbar sein wird; so wie es sich José Carreras seit der Gruendung seiner Stiftung zum Ziel gesetzt hat.
Geruehrt bedankte sich der Startenor am Abend bei den Zuschauern und allen Spendern: „Ich danke der ARD, dem MDR und vor allem den Zuschauern fuer ihre Unterstuetzung. Von Anfang an haben sie unser Projekt gefoerdert – Jahr fuer Jahr. Ich freue mich auf naechstes Jahr und wuensche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest.“
Namhafte Musiker unterstuetzten die Gala mit ihrem Auftritt – so Klaus Meine, David Garrett, Andrea Bocelli, Ich+Ich, Milow, Paul Potts, Marius Mueller Westernhagen, Helene Fischer, Semino Rossi, Piero Mazzocchetti u.v.m. An den Spendentelefonen freuten sich Prominente wie Elmar Wepper, Mareile Hoeppner, Hans-Juergen Baeumler, Victoria Brams, Nina Ruge, Wolfgang Seidenberg, Carmen Nebel, Helene Fischer, Adel Tawil, Kristina Bach, Babara Krieger, Burkhard Jung, Elisabeth Lanz, Arthur Abraham und Ulli Wegner, die zahlreiche Anrufe der Spender entgegennehmen zu koennen.
Der ganz besondere Abend entstand nicht zuletzt durch das Mitwirken der Zuschauer, die im Vorfeld der Gala mit ihren musikalischen Wuenschen die Show gestalteten. Mit dem Ergebnis aus der 15. José Carreras Gala steigt das Spendenvolumen auf insgesamt ueber 86 Millionen ¬.
Achtung Redaktionen: Umfangreiche weitere Informationen finden Sie unter www.mdr.de/carrerasgala . Honorarfreie Fotos der Livesendung sind unter www.ard-foto.de abrufbar.
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Redaktion Neue Medien www.mdr.de
Schwäbisch-Gmünd. Mit einem vollkommen überarbeiteten Auftritt hat das Unternehmen breeze media GmbH, Schwäbisch-Gmünd (Baden-Württemberg) dem Online-Shop software3D.de ein neues Gesicht gegeben. Unter der Adresse www.software3D.de sind zahlreiche ausgewählte Produkte für 3D-Anwender erhältlich, gleichzeitig bietet das komplett überarbeitete Portal ein Angebot für Schulungen und die erforderliche Hardware. „Wir sind sicher, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen der richtige Ansprechpartner zum Thema 3D-Visualisierung, CAD und Animation zu sein“, betont Hans-Peter Kuhnert, Geschäftsführer der breeze media GmbH.
Der nun seit fünf Jahren bestehende Online-Shop bietet für die Bereiche Architektur, Objekt-Modelling, Rendering, Figurendesign, Animation und Landschaftsgestaltung eine gezielte Auswahl von Programmen sowie eine ganze Reihe von zusätzlichen Materialien und Trainings. „Bei der Neuentwicklung der Plattform haben wir mehr als bisher die einfache und sichere Bedienung für den Nutzer im Auge gehabt“. Besonders geholfen habe dabei das Feedback der Kunden. „Wir freuen uns, dass wir viele der guten Anregungen in die Tat umsetzen konnten“, berichtet Geschäftsführer Kuhnert.
Besonderen Wert legt Kuhnert dabei auf den Service für die Kunden. „Viele Unternehmen im Bereich Maschinenbau, Architektur oder auch Garten- und Landschaftsbau sind sich unsicher, welche Produkte für sie geeignet sind“, so Kuhnert. „Aus diesem Grund sind wir jederzeit ansprechbar“, erläutert er. Der direkte Kontakt zu den Kunden sei besonders wichtig, um auch das Angebot immer wieder auf den Prüfstand stellen zu können. „Viele Unternehmen wissen zudem noch gar nicht, welche Möglichkeiten ihnen die 3D-Visualisierung bietet“, weiß der Geschäftsführer, der weiterhin auch mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben möchte.
Ohnehin will er mit seinem Team den Online-Shop nicht anonym wie andere Großversender betreiben. „Wir stehen als zertifizierter Händler insbesondere auch mit unserem Know-how für unsere Kunden jederzeit zur Verfügung“. Um den Einstieg in die Software und das Handhaben gleich zu Beginn leichter zu machen, bietet software3D.de immer wieder Schulungen an. Die in der Vergangenheit bekannt gegebenen Termine seien bisher jedes Mal sehr schnell ausgebucht gewesen. „Wir werden diesen Bereich mit Sicherheit in der nächsten Zeit noch weiter ausbauen“, so der breeze media-Geschäftsführer zum Angebot von software3D.
Ausbauen möchte er darüber hinaus den Bereich für Studierende und Universitäten sowie den Bereich Inhalte. „Dazu werden wir mit content3D.de und education3D.de schon bald in die Öffentlichkeit gehen“, verspricht Kuhnert, möchte die weiteren Details dazu aber noch nicht verraten.
Aufruf zum Endspurt ? Bereits mehr als 250 Anmeldungen zum Deutschen Präventionspreis 2010
Bewerbungsfrist bis zum 11. Januar 2010
Berlin, Heidelberg, Köln, 18. Dezember 2009. ? Mehr als 250 Schulen der Sekundarstufe I aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich bislang für den Deutschen Präventionspreis 2010 angemeldet. Schulen, die Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen wahrnehmen, ihre Persönlichkeit stärken und sie an Entscheidungen beteiligen, können noch bis zum 11. Januar 2010 ihren Wettbewerbsbeitrag einreichen. Das Mitmachen lohnt sich: Der Preis ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert.
Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler wird der Deutsche Präventionspreis bereits zum siebten Mal ausgeschrieben. Das Bundesministerium für Gesundheit, die Manfred Lautenschläger Stiftung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeichnen mit dem Wettbewerb 2010 Schulen der Sekundarstufe I aus, die die körperliche, geistige und seelische Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler systematisch fördern. Die Schulen sollen dabei neue Wege gehen und sich mit anderen Akteuren in der Kommune vernetzen. Der Wettbewerb will so vorbildhafte Initiativen ausfindig machen, sie prämieren und zur Nachahmung anregen. Angesprochen sind alle Schulformen.
Düsseldorf (pressrelations) – Junge Karriere ? das Handelsblatt-Magazin für den Karrierestart. Jahresgespräch: Gerade bei schlechten Zahlen besonders gut vorbereiten Das…
Zu Plaenen des Bundesministeriums fuer Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur Besetzung einer Expertengruppe fuer das Monitoring zum Donauausbau erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Florian Pronold:
Eine der ersten Entscheidungen, die der neue Verkehrsminister in seinem Haus traf, war die Umbesetzung einer von seinem Vorgaenger ausgewogen zusammen gesetzten Monitoring-Gruppe, die eine neutrale Pruefung der Plaene fuer den Donauausbau gewaehrleisten sollte. Ramsauer verschwendet Steuergelder, weil er die Gruppe nur als Feigenblatt benutzt. Laengst steht fuer ihn fest, dass das letzte Stueck frei fliessende Donau durch eine Staustufe verschandelt werden soll. Opfer dieser Trickserei ist die fruehere SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecherin der interfraktionellen Arbeitsgruppe „Frei fliessende Fluesse“, Bruni Irber.
Die Plaene zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen sind seit Jahrzehnten ein politischer Dauerbrenner – nicht nur in Bayern. Naturschutzverbaende und inzwischen auch die Mehrheit der Bevoelkerung wehren sich gegen einen Ausbau mit Staustufen, der vom Land Bayern und von der Wirtschaft favorisiert wird. Die landesplanerische Beurteilung uebernahm 2006 trotz fundierter Stellungnahmen des Bundesamtes fuer Naturschutz, des Bayerischen Landesamtes fuer Umweltschutz und anderer Fachbehoerden kritiklos die Aussagen der Staubefuerworter. Der Deutsche Bundestag hat sich hingegen schon 2002 mehrheitlich fuer einen Ausbau ohne Staustufen ausgesprochen.
Unter dem ehemaligen Bundesminister Wolfgang Tiefensee wurde deshalb eine Monitoring-Gruppe beschlossen, fuer deren Arbeit die EU 33 Millionen Euro zur Verfuegung stellt. Vertreter unterschiedlicher Interessengruppen sollen einen Kompromiss erarbeiten. Nun wurde bekannt, dass unsere fruehere Kollegin Bruni Irber, die fuer die Mitarbeit in dieser Gruppe vorgesehen war, dieser nicht mehr angehoeren soll. Als Kritikerin der Staustufen-Variante ist sie wohl unerwuenscht. Eine ergebnisoffene Pruefung, wie sie noch im November 2009 durch den Parlamentarischen Staatssekretaer Ferlemann in der Fragestunde des Deutschen Bundestages zugesagt wurde, soll so verhindert werden. Wir fordern Verkehrsminister Ramsauer auf, Bruni Irber unverzueglich in die Monitoring-Gruppe aufzunehmen, um eine variantenunabhaengige Pruefung zu gewaehrleisten.
Holiday Inn Frankfurt City-South bietet interaktiven Konferenzraum-Planer Frankfurt, 18.12.2009 – Veranstaltungen im Hotel Holiday Inn Frankfurt City-South, Conference Centre lassen…
Erzeugerpreise November 2009: – 5,9% gegenüber November 2008
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2009 um 5,9% niedriger als im November 2008. Im Oktober 2009 hatte die Jahresveränderungsrate noch – 7,6% betragen. Gegenüber Oktober 2009 stieg der Index im November geringfügig um 0,1%.
Den höchsten Einfluss auf die Jahresteuerungsrate hatte auch im November 2009 die Preisentwicklung bei der Energie. Fast drei Viertel der Veränderung des Gesamtindexes gegenüber November 2008 sind darauf zurückzuführen. Die Preise für Energie lagen um 13,6% unter denen von November 2008, stiegen jedoch gegenüber Oktober 2009 um 0,1%. Ohne Berücksichtigung von Energie sanken die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 2,3%, gegenüber Oktober 2009 blieben sie unverändert.
Die Preise der drei Hauptenergieträger Mineralölerzeugnisse, elektrischer Strom und Erdgas wiesen im Vorjahresvergleich deutlich unterschiedliche Entwicklungen auf.
Mineralölerzeugnisse waren im November 2009 erstmals seit zwölf Monaten wieder teurer als ein Jahr zuvor (+ 0,5%). Gegenüber Oktober 2009 stiegen die Preise um 1,3%. Auch bei den Produkten innerhalb der Mineralölerzeugnisse ergaben sich sehr unterschiedliche Preisveränderungen gegenüber dem Vorjahr (beziehungsweise gegenüber Oktober 2009): leichtes Heizöl – 11,4% (- 2,3%), Dieselkraftstoff – 6,6% (+ 0,2%), Motorenbenzin + 9,8% (+ 2,2%), schweres Heizöl + 13,4% (+ 2,6%), Flüssiggas + 14,4% (+ 10,1%). Die Preise für elektrischen Strom lagen im November 2009 über alle Abnehmergruppen hinweg betrachtet um 6,3% niedriger als vor einem Jahr.
Gegenüber Oktober 2009 sanken sie um 0,6%. Für Weiterverteiler war Strom um 16,3% günstiger als im November 2008 (- 1,8% gegenüber Oktober 2009) und für Sondervertragskunden um 4,7% (+ 0,4% gegenüber Oktober 2009). Erdgas insgesamt kostete 33,3% weniger als im November 2008. Gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 0,1%. Für Ortsgasversorgungsunternehmen waren die Preise um 44,7% niedriger als im November 2008, für Weiterverteiler um 35,6%; für beide Abnehmergruppen blieben sie gegenüber Oktober 2009 unverändert. Für Industriekunden war Erdgas im Vorjahresvergleich um 29,9% billiger, (- 0,1% gegenüber Oktober 2009). Haushalte mussten 19,1% weniger bezahlen als im November 2008 (- 0,3% gegenüber Oktober 2009).
Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) waren gegenüber November 2008 um 4,7% billiger (- 0,2% gegenüber Oktober 2009). Zu dem Rückgang gegenüber dem Vorjahr trugen in besonderem Maße die Preise für Metalle bei. Sie lagen um 14,4% niedriger als im November 2008 (- 0,3% gegenüber Oktober 2009). Insbesondere Walzstahl war deutlich billiger als im November 2008 (- 30,1%), gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 2,4%. Damit lagen die Preise für Walzstahl knapp unter dem Niveau von Juli 2004 und 35,9% unter dem Rekordhoch vom Juli 2008. Chemische Grundstoffe waren um 5,1% günstiger als im November 2008, gegenüber Oktober 2009 sanken die Preise um 0,3%.
Die Preise für Verbrauchsgüter waren um 1,7% niedriger als im November 2008, gegenüber Oktober 2009 stiegen sie um 0,2%. Nahrungsmittel waren um 3,9% günstiger als im Vorjahr (+ 0,2% gegenüber Oktober 2009). Besonders starke Preisrückgänge waren im Vorjahresvergleich für Milch und Rahm zu verzeichnen (- 9,6%), gegenüber Oktober 2009 stiegen die Preise jedoch um 7,3%. Fleisch (ohne Geflügel) war um 8,8% billiger als im November 2008 (- 0,8% gegenüber Oktober 2009). Dagegen verteuerten sich Butter und andere Fettstoffe aus Milch gegenüber Oktober 2009 nochmals um 12,1% (nach + 16,6% im Oktober) und waren damit 26,1% teurer als im November 2008.
Methodische Hinweise zum Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz): Erhebungsstichtag ist jeweils der 15. des Berichtsmonats.
Detaillierte Informationen zur Statistik der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte bietet die Fachserie 17, Reihe 2, die im Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen , Suchwort „gewerbliche Erzeugerpreise“, kostenlos erhältlich ist. Die Daten können auch über die Genesis-Online-Datenbank (www.destatis.de/genesis ) bezogen werden.
Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de .
Wiesbaden (pressrelations) – 3. Quartal 2009: Höhere Reallöhne durch steigende Verdienste und sinkende Preise Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)…
Rückläufige Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 3. Quartal 2009
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben sich die Erzeugerpreise für Dienstleistungen im dritten Quartal 2009 gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres überwiegend abgeschwächt. Starke Preiseinbrüche gab es im Seeverkehr: Die Dienste der See- und Küstenschifffahrt verbilligten sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich um 27,5%. Der Erzeugerpreisindex für Telekommunikation lag um 5,7% unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Dabei verbilligten sich die Dienste im Festnetz und Internet um durchschnittlich 1,1%, im Mobilfunk sogar um 11,8%. Ebenfalls rückläufig waren die Preise für die Güterbeförderung auf der Straße (- 3,3%). Hingegen war im dritten Quartal 2009 die Güterbeförderung auf der Schiene um 2,0% teurer als noch ein Jahr zuvor.
Die Preise für Post- und Kurierdienste waren um 1,7% niedriger.
Günstiger als im dritten Quartal 2008 wurden die Dienstleistungen für Architektur- und Ingenieurbüros (- 1,5%), die Preise für Werbekreation und -beratung sanken um 0,3% und die für Markt- und Meinungsforschung um 0,2%. Die Erzeugerpreisindizes für andere ausgewählte unternehmensnahe Dienstleistungen erhöhten sich moderat: Die Preise für Steuerberatung stiegen um 1,7% gegenüber dem dritten Quartal 2008, die für technische, physikalische und chemische Untersuchungen um 1,4%. Die Erzeugerpreisindizes für Wach- und Sicherheitsdienste und für Rechtsberatung erhöhten sich im gleichen Zeitraum um jeweils 0,7%. Die Preise für Wirtschaftsprüfung erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6%, die für Unternehmensberatung um 0,2% und die für Gebäudereinigung um 0,1%.
Erzeugerpreisindizes für ausgewählte Dienstleistungen werden seit Oktober 2007 veröffentlicht, die Zahl der beobachteten Branchen wächst kontinuierlich. Mit dieser Pressemitteilung wird erstmals die Preisentwicklung von Architektur- und Ingenieurbüros veröffentlicht. Der Erzeugerpreisindex für Architektur- und Ingenieurbüros repräsentiert die Entwicklung der Stundensätze für Personal und Maschinen und der Preise von Einzeldienstleistungen. Weitere Indizes für wichtige Dienstleistungsbranchen sind derzeit im Aufbau. Es ist geplant, im März 2010 erstmalig auch Erzeugerpreisindizes für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung zu veröffentlichen.
Detaillierte Indexergebnisse enthält die nachstehende Tabelle. Tiefer gegliederte Quartalsergebnisse sind in der GENESIS-Online-Datenbank des Statistischen Bundesamtes (www.destatis.de/genesis ) zu finden. Außerdem stehen detaillierte Ergebnisse sowie zusätzliche Informationen zu Methoden und Hintergründen im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.d e, Pfad: Themen –> Preise –> Erzeuger- und Großhandelspreise –> Erzeugerpreise für Dienstleistungen zur Verfügung. Ergebnisse für das vierte Quartal 2009 sind im März 2010 zu erwarten.
Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Wiesbaden (pressrelations) – Elektronische Behördendienste gewinnen an Akzeptanz Mehr als die Hälfte der Unternehmen mit Internetzugang in Deutschland kommuniziert mittlerweile…
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