ZDF präsentiert die Sportler des Jahres 2009
Mainz (pressrelations) – ZDF präsentiert die Sportler des Jahres 2009 Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne moderieren Gala aus Baden-Baden Zum…
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Mainz (pressrelations) – ZDF präsentiert die Sportler des Jahres 2009 Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne moderieren Gala aus Baden-Baden Zum…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Kettenduldungen abschaffen Anlaesslich der heutigen Plenardebatte im Deutschen Bundestag erklaeren der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Dieter Wiefelspuetz…
WeiterlesenDeutsche Forschungseinrichtungen erhalten europaeischen Zuschlag
Anlaesslich der Entscheidung des Europaeischen Instituts fuer Technologie (EIT) ueber den Zuschlag fuer die ersten drei Wissens- und Innovationsverbuende (KIC) erklaert der stellvertretende forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion René Roespel:
Gestern hat der Verwaltungsrat des Europaeischen Instituts fuer Technologie (EIT) die Standorte der ersten drei Wissens- und Innovationsverbuende (KIC) bekannt gegeben. Wissenschaftlich bearbeitet werden dabei die Themenbereiche Informations- und Kommunikationstechnik, nachhaltige Energien und der Klimawandel.
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst es ausdruecklich, dass in allen drei Wissens- und Innovationsverbuenden deutsche Forschungseinrichtungen vertreten sein werden. Dieses Ergebnis zeigt, wie gut die deutschen oeffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen im europaeischen Vergleich aufgestellt sind.
Zeigen muss sich jetzt aber erst noch, ob das Instrument EIT – ein Wunschprojekt von EU-Kommissionspraesident Barroso – tatsaechlich einen europaeischen Mehrwert fuer Bildung, Forschung und Innovation kreieren kann. Daran gibt es leider immer noch berechtigte Zweifel. Geklaert werden muss auch die weitere Finanzierung. Entscheidend wird dabei sein, ob die Wirtschaft wirklich einen substanziellen Beitrag an der Finanzierung dieses Projektes leistet. Dass es daran noch immer hapert, legt den Schluss nahe, dass die Unternehmen scheinbar nicht an den Erfolg des Projektes EIT glauben.
Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich dafuer aus, dass das EIT bis 2012 von externen Sachverstaendigen evaluiert wird. An Hand dieser Ergebnisse muss dann ueber die Zukunft des EIT ergebnisoffen entschieden werden.
© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de
Mainz (pressrelations) – Boxen live im Zweiten: Jürgen Brämer verteidigt WM-Titel gegen Dmitry Sukhotsky „Heimspiel“ für Jürgen Brähmer: Der frischgebackene…
WeiterlesenInteraktives Glossar mit über 450 Stichworten, Illustrationen und Listen Münster (Hessen) Jeder kennt diese Situation: Man sitzt in einem Meeting,…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Entscheidung zur Sicherungsverwahrung prüfen Strafrechtliche Schutzlücke verhindern Zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg (EGMR)…
WeiterlesenWeihnachtspende für sichere und starke Kinder !
Euskirchen – Die HypoVereinsbank Bonn spendet 10.000 Euro an die soziale Sicher-Stark-Initiative.
Thomas Eßer, Leiter der Hypo Vereinsbank Filiale für Privat- und Geschäftskunden in Bonn:
„Das Sicher-Stark-Projekt hat sich an den Grundschulen in Deutschland sehr verdient gemacht und entspricht in seiner Zielsetzung genau der Fokussierung unserers sozial-gesellschaftlichen Engagements unter dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft auch in den schwierigen Jahren der Finanzkrise“. Daher freuen wir uns sehr, das Sicher-Stark-Projekt finanziell unterstützen zu können.
Das Geld wird sozial schwachen Grundschulkindern in Deutschland zu Gute kommen, um Sie vor Gewaltverbrechen und Missbrauch zu schützen.“
Über Sicher-Stark
Der Name „Sicher-Stark“ steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen in Deutschland zur Gewaltprävention von Kindern. Das Kursangebot richtet sich speziell an Kinder im Grundschulalter und hilft, sie vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. In den Sicher-Stark-Veranstaltungen lernen Kinder, Gefahren rechtzeitig zu erkennen, ihnen auszuweichen bzw. sich notfalls richtig und erfolgreich zu wehren.
Bild: http://www.sicher-stark.de/presse/spendenscheck_thomas_esser.jpg
Sicher-Stark wurde vor mehr als zehn Jahren gegründet. Das Expertenteam hat mittlerweile bundesweit an Grundschulen mehr als 300.000 Kinder und deren Eltern geschult. Die soziale Initiative ist auch bekannt durch zahlreiche Fernsehauftritte, Hörfunk- und Zeitungsberichte. Die Erfolgstrainer sind ausgebildete Pädagogen, Psychologen, Therapeuten und ehemalige Polizeibeamte.
Die HypoVereinsbank verzichtet mit ihrer Aktion nach 2008 erneut auf die üblichen Weihnachtsgeschenke.
Thomas Eßer: „Mit der Spende für das Sicher-Stark-Projekt halten wir einerseits an der jahrelangen Tradition der zentralen HypoVereinsbank-Weihnachtsspende fest und ergänzen sie anderseits um die Förderung von lokalen und bundesweiten Initiativen.“
Für weitere Fragen stehen Ihnen die bundesweiten Servicenummern 0180 – 5550133-3 oder 0180 -5550133 -8 oder 0180-5550133-6 zur Verfügung.
Rückfragen:
BUNDESPRESSESTELLE SICHER-STARK
Hofpfad 11 | 53879 Euskirchen
Ansprechpartner: Vera Probst
Service-Tel. 0180 – 555 0133 – 2*
Service -Fax: 0180 – 555 0133 – 0*
Internet: www.sicher-stark.com
E-Mail: presse@sicher-stark.com
Mainz (pressrelations) – „In den Nebel“ treibt es Stubbe im ZDF-Samstagskrimi „Von Fall zu Fall“ In seinem aktuellen Fall mit…
WeiterlesenKulturstaatsminister Bernd Neumann: Ankauf des Originals von Beethovens Diabelli-Variationen sichert einzigartiges Kulturerbe
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat am (heutigen) Donnerstag bei der Festveranstaltung zur feierlichen Übergabe der Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven im Bonner Beethoven-Haus in Anwesenheit von Bundespräsident Horst Köhler betont:
„Mit den Diabelli-Variationen übergeben wir dem Bonner Beethoven-Haus eine der wichtigsten Originalhandschriften, die sich überhaupt noch in Privatbesitz befanden. Sie gehört zu den kostbaren Zeugnissen einer Vergangenheit, die unsere Gegenwart als Kulturnation bis heute prägen. Das finanzielle Engagement der Bundesregierung beim Erwerb der Handschrift bekräftigt ausdrücklich, dass ihr die Bewahrung national wertvollen Kulturguts ein wichtiges Anliegen ist.“
Bernd Neumann würdigte den Ankauf der Diabelli-Variationen zudem als ein eindrucksvolles Beispiel für den kooperativen Föderalismus, dem die Kulturlandschaft in Deutschland ihren Reichtum verdanke: „Das gelungene Zusammenspiel von Bund, Land Nordrhein-Westfalen, Kulturstiftung der Länder sowie zahlreicher privater Spender ist ein außerordentlich ermutigendes Zeichen für den Stellenwert der Kultur in Deutschland, gerade auch in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise!“
Bei der Originalhandschrift der 33 Variationen über den Walzer von Anton Diabelli op. 120 handelt es sich um das letzte große Beethoven-Autograph, dessen Existenz in Privatbesitz nachgewiesen ist. Zahlreiche Beethoven-Handschriften sind seit den Lebzeiten des Komponisten verschollen, viele andere weltweit auf verschiedene öffentliche Bibliotheken und Sammlungen verstreut. In Skizzen und Briefen, die bereits im Tresor des Beethoven-Hauses liegen, kann die Entstehung des komplexen und vielseitigen Werkes im Ansatz nachvollzogen werden. Doch erst die Originalhandschrift mit den letzten Korrekturen Beethovens ermöglicht ein umfassendes Verständnis. Die Bundesregierung hat sich an dem Erwerb des Originalmanuskripts mit rund 1 Million Euro beteiligt und gehört mit der Kulturstiftung der Länder zu den Hauptförderern.
Der Verein Beethoven-Haus Bonn wurde 1889 gegründet und unterhält neben einem Museum im Geburtshaus Ludwig van Beethovens das Forschungszentrum Beethoven-Archiv, den Kammermusiksaal und den Verlag. Das Museum beherbergt die größte Beethoven-Sammlung weltweit und veranschaulicht anhand eindrucksvoller authentischer Dokumente Leben und Schaffen des Komponisten. Das Beethoven-Haus wird vom Bund mit derzeit jährlich 510.000 Euro gefördert.
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
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Telefon: 03018 272 – 0
Telefax: 03018 272 – 2555
Ramsauer: Bessere Fahrgastrechte im Omnibuslinienverkehr
Bundesverkehrsminister beim EU-Ministerrat in Brüssel
http://www.bmvbs.de/Bild/Einzelsicht_1114517/image.jpg
Die Rechte von Fahrgästen im Omnibuslinienverkehr werden europaweit gestärkt. Eine entsprechende Verordnung haben die europäischen Verkehrsminister heute in Brüssel auf den Weg gebracht.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer begrüßte die Einigung:
„Wir haben heute einen wichtigen Schritt hin zu besseren Fahrgastrechten im Omnibuslinienverkehr erreicht. Die Fahrgäste können künftig europaweit mit verlässlichen Haftungsregeln rechnen – zum Beispiel bei Unfällen oder der Beschädigung ihres Reisegepäcks. Bei Annullierungen und Verspätungen müssen die Busunternehmen ihre Kunden beraten und für einen kostenlosen Rück- oder Weitertransport sorgen. Vorgesehen ist auch, die Information der Fahrgäste vor Fahrtbeginn und während der Fahrt zu verbessern.“
Durch den Beschluss der EU-Verkehrsminister werden auch die Rechte behinderter Menschen bestätigt.
Ramsauer: „Wir haben heute einen fairen Ausgleich zwischen den Fahrgastrechten und den Interessen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Busunternehmen erreicht. In Deutschland sind im Gegensatz zu den allermeisten anderen EU-Ländern auch viele kleine und mittlere Omnibusunternehmen im Linienverkehr tätig. Mit dem Kompromiss werden die deutschen Interessen gewahrt.“
Deutschland hat danach die Möglichkeit, den Öffentlichen Personennahverkehr von den Regeln der Verordnung weitestgehend auszunehmen. Ramsauer kündigte bereits an, davon Gebrauch zu machen.
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Bürgerservice Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de