Microsoft-Lösungen: Einfaches Management dynamischer virtueller Systeme bei Autozulieferer

Unterschleißheim (pressrelations) –

Microsoft-Lösungen: Einfaches Management dynamischer virtueller Systeme bei Autozulieferer

Hirschvogel Automotive Group verwaltet Hyper-V-Umgebung mit Microsoft System Center Server Management Suite

Unterschleißheim, 17. Dezember 2009. Die Hirschvogel Automotive Group setzt seit kurzem Hyper-V aus Windows Server 2008 R2 ein. Damit stellt einer der weltweit größten Autozulieferer einfach und dynamisch neue Server an den Fertigungsstandorten in Deutschland, China und den USA bereit. Die bisherige Lösung VMware Server ermöglichte dies zwar auch, doch es fehlte ein zentrales Werkzeug zur einfachen Verwaltung. Dies bietet nun die Microsoft System Center Server Management Suite Enterprise.
Die IT-Abteilung nutzt Virtualisierungslösungen, um Server schnell und flexibel an unterschiedlichen Standorten bereitzustellen, doch bislang gab es kein zentrales Managementtool: „Wir hatten zum Teil zehn Server pro physische Maschine installiert, die wir zu Fuß über die Konsole verwaltet haben“, so Dirk Niedecken, IT-Gruppenleiter Microsoft Infrastruktur bei der Hirschvogel Holding GmbH. Bei 20 virtuellen Servern in China und den USA sowie 60 virtuellen Servern in Deutschland war dies nicht mehr vertretbar.

In den Labors des Storage-Partners Netapp wurden VMware ESX Server 3, VMware ESX Server 3i, Citrix Xen Server 5 sowie Hyper-V in Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter evaluiert. VMware bot zwar die nötigen Grundfunktionen, doch hätten sich die IT-Mitarbeiter von Hirschvogel erst in die neuen Managementtools einarbeiten müssen. Bei Xen Server störten einige schwer durchschaubare Funktionen und die Bedienung war zu komplex.

So fiel die Wahl auf Hyper-V, denn nur diese Lösung enthält alle Funktionen und ermöglicht es, mit bekannten Managementtools zu arbeiten. Sie erlaubt eine einheitliche Verwaltung der physischen und virtuellen Welt vom Host bis zur Applikation, die in der virtuellen Maschine läuft. Dazu entschied sich Hirschvogel für Microsoft System Center Server Management Suite. Damit lassen sich alle relevanten Aufgaben im Rechenzentrum zentral abdecken.

„Microsoft bietet umfassende, mit heterogenen Systemen interoperable und im Vergleich zu anderen Herstellern günstigere Lösungen an, wobei der ROI meist bereits nach einigen Monaten erreicht wird“, sagt Werner Leibrandt, Leiter Marktstrategie Microsoft Deutschland. „Entsprechend entscheiden sich immer mehr Unternehmen für unsere Angebote. Dazu gehört auch unsere schnell erweiterbare und anpassbare Virtualisierungslösung aus Windows Server 2008 R2 Hyper-V und der System Center-Familie.“

Die Umstellung auf Hyper-V startete Hirschvogel Anfang 2009 und wurde von nur zwei Mitarbeitern in Vollzeit erledigt, gemeinsam mit Spezialisten von Microsoft und Netapp. Rund 90 Prozent der VMware-Images sind bereits konvertiert und fast alle physischen Server in virtuelle Maschinen migriert.

Zahlreiche Vorteile

Die hochverfügbare, zuverlässige Hyper-V-Lösung integriert sich nahtlos in die vorhandene Infrastruktur, so dass die komplette Virtualisierung Windows-basiert läuft. Das IT-Team profitiert vom zentralen Management. Microsoft System Center Operations Manager überwacht alle Server, die virtuellen Maschinen kontrolliert Microsoft Virtual Machine Manager und Microsoft System Center Configuration Manager übernimmt die Inventarisierung. „Vor allem die Einheitlichkeit und die gute Integration der Tools sparen uns Zeit und Geld“, sagt Niedecken. Zudem sind mit Windows Server 2008 R2 Datacenter keine weiteren Lizenzkosten für die virtuellen Server fällig.

„Unsere virtuelle IT-Umgebung war komplex und unübersichtlich. Nach dem Wechsel zu Hyper-V und System Center herrscht Ordnung, und wir können selbst entfernte Standorte zentral managen“, fasst Dirk Niedecken zusammen.

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Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Hirschvogel Automotive Group
Die Hirschvogel Automotive Group mit ihrem Stammwerk in Denklingen hat sich zu einem weltweit operierenden Automobilzulieferer auf dem Gebiet der Massivumformung von Stahl und Aluminium sowie anschließender Bearbeitung entwickelt. Neben Denklingen gehören Tochterwerke in Marksuhl, Schongau, China (Pinghu) und USA (Columbus/Ohio) zum Unternehmen. Hinzu kommen eine Beteiligung in Brasilien sowie ein Joint Venture in Indien, um den Wünschen der Kunden global gerecht zu werden. Der konsolidierte Umsatz der Gruppe (ohne Beteiligung) liegt bei über 500 Millionen Euro, die Anzahl der Mitarbeiter bei nahezu 3.000.

Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Ines Gensinger
Communications Manager Infrastruktursoftware

2009-208 BusC

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Air Berlin Group erweitert Engagement am EuroAirport Basel/Mulhouse/Freiburg

Berlin (pressrelations) –

Air Berlin Group erweitert Engagement am EuroAirport Basel/Mulhouse/Freiburg

Die Air Berlin Group erweitert zum Sommerflugplan 2010 ihr Engagement am Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg und wird ab Ende März ein zweites Flugzeug des Typs Airbus A320 mit 174 Sitzplätzen fest am EuroAirport stationieren. Durch die Stationierung einer weiteren Maschine schafft das Unternehmen insgesamt 60 neue Arbeitsplätze in der Region. Gesucht werden derzeit rund 40 Flugbegleiter und 20 Piloten. Interessierte finden weitere Informationen zu Einstellungsvoraussetzungen, Auswahlverfahren sowie Online-Bewerbungsformulare im Internet unter airberlin.com/jobs.

Im Sommer 2010 erhöht die Air Berlin Group auch ihr Angebot vom EuroAirport: Nach Catania und Ibiza startet die Airline ab Mai 2010 erstmals nonstop. Flüge in beide Ziele bietet das Unternehmen jeweils freitags und sonntags an. Die Baleareninsel Palma de Mallorca können Air Berlin-Gäste ab Sommer 2010 sogar täglich vom Flughafen Basel/Mulhouse/Freiburg erreichen und haben dann erstmals die Möglichkeit, morgens hin und abends wieder zurückzufliegen.

Air Berlin ist die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands. Im vergangenen Jahr beförderte die Airline insgesamt 28,6 Millionen Passagiere weltweit. Zum Streckennetz gehören 148 Destinationen in 39 Ländern. Ab Basel können Air Berlin-Gäste Flüge zu 29 Zielen in sieben Ländern buchen. Dazu gehören Antalya, Gran Canaria, Heraklion, Hurghada, Kos, Lamezia Terme, Rhodos, Sharm el Sheik und Teneriffa.

Pressekontakt:
Claudia Löffler
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: cloeffler@airberlin.com

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Jetzt zum Endspurt bei offenen Zahlungsansprüchen ansetzen

Herdorf (pressrelations) –

Jetzt zum Endspurt bei offenen Zahlungsansprüchen ansetzen

Verjährungsfrist droht zum 31.12.2009

Herdorf – Existenzgründer, Selbständige und Freelancer aufgepasst: Die besinnliche Adventszeit muss vielleicht noch ein wenig warten, denn jetzt sollten alle offenen Forderungen noch einmal überprüft werden ? es droht nämlich die Verjährungsfrist. „Oft sitzen am Jahresende Unternehmer panisch vor einem ganzen Stapel unbezahlter Rechnungen und merken, dass sie sich mit der Einforderung des Rechnungsbetrags nicht unendlich viel Zeit lassen können“, bestätigt Simon Stücher, Geschäftsführer des webbasierten Fakturierungsdienstes Billomat GmbH.

Im Jahr 2001 hatte der Gesetzgeber das Schuldrecht grundlegend modernisiert. Wichtigste und gravierendste Änderung: Die Verjährung für gesetzliche und vertragliche Zahlungsansprüche wurde von 30 auf generell drei Jahre herunter gesetzt. Ausnahmen gelten aber weiterhin, wie etwa die Verjährung so genannter titulierter Forderungen. Betroffen von der dreijährigen Verjährungsfrist sind alle Gewerbetreibenden, denn sämtliche Forderungen aus Kauf-, oder Arbeitsverträgen, Miete und Pacht und auch Leasing-Raten unterliegen dieser neuen Regelung. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich beim Schuldner um einen Verbraucher oder einen Geschäftskunden handelt.

„Zu beachten ist vor allem, dass die dreijährige Verjährungsfrist immer am Ende des Jahres beginnt, in dem der Anspruch entstanden ist“, so der Hinweis des Rechnungsexperten. Konkret heißt das: Wer noch Forderungen aus dem Jahr 2006 offen hat – egal ob sie am Anfang oder Ende des Jahres gestellt wurden -, sollte diese schleunigst bis 31.12.2009 durch Beantragung eines gerichtlichen Mahnbescheids sichern. Am 1.1.2010 ist es dafür zu spät! Durch den Mahnbescheid wird die Verjährung für die Dauer von sechs Monaten gehemmt – allerdings muss dann in dieser Zeit aber auch ein Verfahren gegen den Schuldner angestrengt werden.

Gerade wenn es schnell gehen muss, liefert der unter www.billomat.comabrufbare Online-Dienst die nötige Unterstützung ? natürlich auch für Selbstständige und Existenzgründer, die nicht jeden Tag große Mengen Rechnungen versenden. Das Fakturierungssystem ist dazu übersichtlich mit allen wichtigen Features ausgestattet, um schnell zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen bietet Billomat aber nur Funktionen, die der Nutzer auch wirklich benötigt. So können Abrechnungen im Handumdrehen auch ans eigene Corporate Design angepasst werden. Darüber hinaus lassen sich die Anforderungen zum Auslandsversand ? wie etwa der Rechnungsdruck in einer anderen Sprache ? bequem und flexibel einstellen. Um aber gar nicht erst in Zeitnot zu geraten, raten die Rechnungsexperten von Billomat, Rechnungen stets zeitnah nach Leistungserbringung zu stellen und den Zahlungseingang zu kontrollieren, um von Beginn an die Gefahr der Verjährung auszuschließen.

Weitere Informationen unter www.billomat.com

Über die Billomat GmbH Co. KG

Die im Jahr 2007 von Simon Stücher und Steve Mattuschka gegründete Billomat GmbH Co. KG hat sich auf die Entwicklung von Fakturierungslösungen spezialisiert. So stellt das im rheinland-pfälzischen Herdorf ansässige Unternehmen unter www.billomat.com ein gleichnamiges, webbasiertes Tool zur Verfügung, mit dem Nutzer ihre Rechnungen sowie Angebote einfach und komfortabel online erstellen, verwalten sowie versenden können. ‚Billomat‘ ermöglicht darüber hinaus unter anderem auch eine effiziente Verwaltung von Kunden- sowie Produktdaten und eine Anpassung des Rechnungslayouts an das eigene Corporate Design. Dabei kann die Lösung in begrenztem Umfang sogar kostenlos genutzt werden.

Presse-Kontakt:

Billomat GmbH Co. KG
Hollertszug 26
D-57562 Herdorf
Tel./Fax: +49 (0) 700/BILLOMAT (24556628)

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: presse@billomat.com
Internet: http://www.billomat.com

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Air Berlin-Flugzeuge tragen RUHR.2010 in die Welt

Berlin (pressrelations) –

Air Berlin-Flugzeuge tragen RUHR.2010 in die Welt

Ein großer Teil der Flotte fliegt mit dem Logo der Kulturhauptstadt

Von Alpen bis Xanten gibt Air Berlin allen Städten der europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 die Möglichkeit, sich weltweit zu präsentieren. Von heute an erhalten 54 Flugzeuge von Air Berlin als Botschafter des Ruhrgebiets auf der Außenhaut das Logo der Kulturhauptstadt. 53 von ihnen tragen zusätzlich zur Dachmarke noch den Namen einer Stadt des Ruhrgebiets in alle Welt.

„Air Berlin setzt damit ein klares Signal für die Kulturhauptstadt RUHR.2010. Wir verbinden unser Engagement mit dem wichtigsten, was wir haben ? unserer Marke. Wir werden im kommenden Jahr die Besucher in das Ruhrgebiet fliegen und freuen uns auf diesem Weg einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Begegnung zu leisten“, sagt Joachim Hunold, CEO Air Berlin.

„Wir sind froh, mit Air Berlin einen kreativen Partner an der Seite zu haben, der RUHR.2010 mit zündenden Ideen und wirkungsvollen Aktionen unterstützt. Die Flugzeuge tragen die Botschaft von der Kulturhauptstadt durch Deutschland und in alle Welt hinaus und bringen ? davon sind wir überzeugt ? viele Besucher aus Nah und Fern in die Metropole Ruhr hinein“, sagt Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Vorsitzender der Geschäftsführung RUHR.2010.

Dr. h.c. Fritz Pleitgen und Joachim Hunold haben zum Auftakt der Partnerschaft in Düsseldorf das Logo RUHR.2010 auf einer Boeing 737-800 von Air Berlin enthüllt. Vertreter der einzelnen Städte konnten sich mit ihrem Städteflugzeug fotografieren lassen.

Bildmaterial können Sie unter abpresse@airberlin.comoder telefonisch unter 030 ? 34 34 1500 anfordern.

Pressekontakt:

Yasmin Born
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: +49 30 3434 1500
Fax: +49 30 3434 1509
Mail: yborn@airberlin.com

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Ausgezeichneter Start der neuen Opel-Ära

Rüsselsheim (pressrelations) –

Ausgezeichneter Start der neuen Opel-Ära

Opel gewinnt mit wegweisendem Design und anspruchsvoller Technologie
Neuer Opel Astra und Insignia holen europaweit zusammen über 40 Auszeichnungen
Ampera erhält „Innovation Trophy“ des französischen Blatts L?Automobile Magazine

Rüsselsheim. Erst der Insignia, dann der neue Astra, jetzt der Ampera: Die neuen Opel-Modelle und -Technologieträger fahren Auszeichnungen am laufenden Band ein, 40 internationale Preise allein in den vergangenen zwölf Monaten. Jüngster Beleg: Die französische Fachzeitschrift L?Automobile Magazine vergibt die renommierte „Innovation Trophy“ an den Opel Ampera, das Elektroauto mit verlängerter Reichweite, das Ende 2011 bei den Händlern stehen wird. Damit honoriert die Jury das revolutionäre und umweltfreundliche Antriebskonzept des emissionsfreien Alltagsautos. Der Ampera legt bis zu 60 Kilometer rein elektrisch mit Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie zurück. Auf längeren Strecken erfolgt der Antrieb ebenfalls per Elektromotor, der jedoch von einem kleinen Verbrennungsmotor mit Strom gespeist wird. Die Reichweite des Ampera vergrößert sich so auf über 500 Kilometer.

„Die Trophäe für den Ampera zeigt einmal mehr, über welche Innovationskraft die Marke Opel verfügt. Damit reiht sich unser Elektrofahrzeug nahtlos in den Auszeichnungsreigen des neuen Astra und des Insignia ein“, freut sich Alain Visser, Vice President Sales, Marketing und Aftersales, über den Erfolg. „Diese drei Modelle demonstrieren den Aufbruch von Opel in eine neue Ära. Wir führen modernste Technologien in den Straßenverkehr ein, die aber stets für die Käufer bezahlbar bleiben.“

2009 ? Jahr der Preise für Opel Insignia und neuen Astra

Die jüngsten Opel-Modelle, der neue Astra und der Insignia, begeistern die Fachwelt genauso wie die Kunden. Schon vor seinem Marktstart hat der neue Astra die renommierte Auszeichnung „Goldenes Lenkrad“ souverän gewonnen. 20 der 32 Bewertungskriterien entschied er für sich, darunter so wichtige Kapitel wie Motor, Verbrauch, Fahrwerk, Bremsen, Lenkung und sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme. Opel bietet im Astra unter anderem das mechatronische Sicherheitsfahrwerk FlexRide an und führt erstmals innovative Technologien wie das adaptive Bi-Xenon-Sicherheitslichtsystem AFL+ oder die Frontkamera mit Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung in die Kompaktklasse ein. Für letztere erhielt Opel bereits das „Gütesiegel für Innovationen“ beim Plus X Award, Europas größtem unabhängigen Technologie-, Sports- und Lifestyle-Wettbewerb.

Kein Wunder, dass der kürzlich gestartete Astra bereits weitere Auszeichnungen wie die begehrte Leserauszeichnung „Auto Trophy“ der Auto Zeitung oder den Titel „TOPauto 2010“ des Motor-Informations-Dienstes einheimste. Darüber hinaus belegte er bei der Wahl zum „Car of the Year 2010“ den dritten Platz und war damit die beste Neuheit der Kompaktklasse ? nur ein Jahr nach dem Sieg des Insignia bei diesem bedeutendsten europäischen Fahrzeugwettbewerb.

Fast 358.000 Leser der ADACmotorwelt beteiligten sich an der Wahl zum „Gelben Engel 2009“ und kürten den Insignia unter 37 nationalen und internationalen Mitstreitern zur besten Limousine. Die Titel „Auto der Vernunft“, „Best Company Car of the Year“, „Family Car of the Year“ und viele weitere Auszeichnungen in ganz Europa verdeutlichen darüber hinaus, dass der Insignia als Limousine wie Kombi sowohl als Privat- wie auch als Flottenfahrzeug überzeugt. Die sportlichste Variante, der 239 kW/325 PS starke Opel Insignia OPC Sports Tourer, wurde jüngst von den Auto Bild-Lesern zum Sportwagen des Jahres 2009 in der Kategorie Kombis gekürt. Wie sehr die neue Opel-Formensprache die Fachwelt begeistert, die im Insignia Einzug hielt und sich auf eigenständige, charakteristische Weise im Astra fortsetzt, belegen auch der Gewinn des „DESIGNBEST 2009“, des „red dot design award“ oder des „Auto Bild Design Award“ für den Insignia.
Diesen Erfolg spiegeln auch die Bestellzahlen wider: Bis heute kann Opel über 180.000 Eingänge für den Insignia verbuchen. Damit übertrifft er die Erwartungen. Und der Astra hat bereits kurz nach Marktstart die 50.000er-Bestell-Marke geknackt.

Opel-Modelloffensive 2010

Die Erneuerung der Produktpalette setzt Opel im Jahr 2010 konsequent fort. Gleich zu Beginn präsentiert Opel den Corsa mit komplett runderneuerter Motorenpalette, optimiertem Chassis und weiterentwickelter Lenkung. Auf dem Genfer Autosalon im März feiert der neue Opel Meriva Weltpremiere und setzt neue Masstäbe mit einem innovativen Türsystem und einem flexiblen Innenraum-Konzept. Darüber hinaus stehen weitere Opel-Modelle in den Startlöchern für ihre Premiere im kommenden Jahr.

Kontakt:
Postanschrift: Adam Opel GmbH
Friedrich-Lutzmann-Ring
65423 Rüsselsheim
E-Mail: kunden.info.center@de.opel.com
Telefon: (06142) 7-70
Telefax: (06142) 7-7 88 00

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Zur Verpflichtung des Luftfahrtunternehmens, bei einem planmäßig begonnenen (…) aber nicht weiter durchgeführten Flug Ausgleichszahlungen zu leisten

Karlsruhe (pressrelations) –

Zur Verpflichtung des Luftfahrtunternehmens, bei einem planmäßig begonnenen, nach einer Zwischenlandung aber nicht weiter durchgeführten Flug Ausgleichszahlungen zu leisten

Xa-Zivilsenat

Der für das Reiserecht zuständige Xa-Zivilsenat wurde in zwei Verfahren angerufen, in denen über Ansprüche von Flugreisenden bei Abbruch eines Fernflugs und anschließender verspäteter Weiterbeförderung mit einem anderen Flug zu entscheiden war.
Die Kläger hatten für den 4. März 2008 bei dem beklagten Luftfahrtunternehmen Flüge von Frankfurt/Main auf die Malediven mit einer Zwischenlandung in den Vereinigten Arabischen Emiraten gebucht. Der Flug wurde bis zur Zwischenlandung ordnungsgemäß ausgeführt, anschließend aber abgebrochen. Die Kläger wurden mit einem anderen Flug auf die Malediven weiterbefördert, wo sie mit über dreißigstündiger Verzögerung ankamen. Sie haben Ausgleichsansprüche nach Art. 7 der Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen (Verordnung) geltend gemacht, und die Ansicht vertreten, dass der Abbruch der Flüge einer nach der Verordnung ausgleichspflichtigen Annullierung gleichkomme. Sie haben weiter gemeint, nach dem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom 19. November 2009 (verbundene Rs. C-402/07 – Sturgeon/Condor und C-432/07 – Böck u. Lepuschitz/Air France) stehe ihnen auch ohne Annullierung eine Ausgleichszahlung zu, weil sie ihr Endziel erheblich verspätet erreicht hätten. Beide Vorinstanzen haben die Klagen abgewiesen.

Zu einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs kommt es nicht mehr, nachdem die Kläger auf Grund einer außergerichtlichen Einigung mit dem beklagten Luftverkehrsunternehmen ihre Rechtsmittel zurückgenommen haben.

Verfahren Xa ZR 72/09 und Xa ZR 86/09
Xa ZR 72/09
AG Rüsselsheim ? Urteil vom 28. November 2008 ? 3 C 1034/08
LG Darmstadt ? Urteil vom 8. Mai 2009 ? 7 S 268/08

und

Xa ZR 86/09
AG Rüsselsheim ? Urteil vom 5. Dezember 2008 ? 3 C 1225/08
LG Darmstadt ? Urteil vom 1. Juli 2009 ? 7 S 21/09

Karlsruhe, den 17. Dezember 2009

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501

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