Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes zum 1. Januar 2010

Köln (pressrelations) –

Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes zum 1. Januar 2010: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert Schwangere über das Leben mit einem behinderten Kind

Am 1. Januar 2010 tritt eine neue Fassung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG) in Kraft. Demnach müssen Ärztinnen und Ärzte Schwangere mit auffälligem Befund nach Pränataldiagnostik über das Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und das Leben von Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung informieren. Hierzu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Handreichung für Schwangere erstellt, die sie bei ihrem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin erhalten.

Ein auffälliger Befund ist für viele werdende Eltern zunächst ein Schock, der Unsicherheit und Sorge auslöst. Die Handreichung will den Eltern helfen, mit der Diagnose umzugehen und informiert unter anderem darüber, wo sie in dieser schweren Situation konkrete Hilfe erhalten können. So weist die BZgA etwa darauf hin, dass jede Frau und jeder Mann das Recht auf eine psychosoziale Beratung hat. Darüber hinaus können die Eltern den Informationsmaterialien Kontaktadressen von Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen sowie Behindertenverbänden und Verbänden von Eltern behinderter Kinder entnehmen.

„Die Nachricht, dass das ungeborene Kind vielleicht mit einer schweren Beeinträchtigung zur Welt kommen wird, löst bei werdenden Eltern große Sorgen aus. Oft haben sie Angst, vor dem, was auf sie zukommt und gleichzeitig stellen sich ihnen viele Fragen“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Ergänzend zur ärztlichen Beratung will die BZgA mit der Handreichung Eltern helfen, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen und Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden. Sie soll den Eltern Perspektiven für ein Leben mit einem behinderten Kind aufzeigen.“

Die BZgA sendet ab sofort jeweils drei Exemplare der neuen Handreichung „Informationsmaterial für Schwangere nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik“ an alle gynäkologischen Fachkräfte. Weitere Exemplare können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de . Außerdem steht das Informationsmaterial zum Download unter http://www.bzga.de in der Rubrik „Infomaterialien“ unter dem Stichwort „Familienplanung“.

Ausführliche Informationen zum Schwangerschaftskonfliktgesetz stehen auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter www.bmfsfj.de .

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de

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DIW Berlin sieht Einsparpotentiale im Maschinenbau – besonders mittelgroße Unternehmen haben Luft nach oben

Berlin (pressrelations) –

DIW Berlin sieht Einsparpotentiale im Maschinenbau – besonders mittelgroße Unternehmen haben Luft nach oben

Trotz seiner Erfolge auf dem Weltmarkt: Im deutschen Maschinenbau gibt es erhebliche Effizienzreserven. Das belegt eine neue Studie des DIW Berlin, die die Leistungspotentiale in der Branche nach Unternehmensgrößen aufschlüsselt und vergleicht. „Überraschenderweise haben gerade die mittelgroßen Unternehmen mit 50 bis 1000 Beschäftigten, die im Maschinenbau so wie in kaum einer anderen Branche dominieren, die höchsten Einsparpotentiale. Große und kleine Unternehmen arbeiten dagegen deutlich effizienter, haben aber ebenfalls noch Luft nach oben“, so DIW-Industrieexperte Alexander Kritikos.

Der Maschinenbau ist eine Schlüsselindustrie der deutschen Wirtschaft. Etwa 1 Million Menschen arbeiten in der Branche. Darüber hinaus hat dieser Sektor den deutschen Export mit einem Wertzuwachs von über 100 Prozent bis zum Jahr 2006 beflügelt. Das heißt aber nicht, dass in der Branche auch stets effizient gearbeitet wird ? DIW-Industrieexperte Alexander Kritikos sagt: „Wir sehen in der gesamten Branche Einsparpotentiale von einem Viertel, manchmal sogar bis zu einem Drittel der eingesetzten Ressourcen.“

Kleine und mittlere Unternehmen dominieren den Maschinenbau

Der Maschinenbau hat eine einzigartige Branchenstruktur ? im Gegensatz zur Automobilindustrie geben hier kleine und mittlere Unternehmen den Ton an: Zwei Drittel des Branchenumsatzes werden von Unternehmen mit weniger als 1000 Mitarbeitern produziert. Und gerade einem Teil dieser Unternehmen gelingt es nicht, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen „Einsparpotentiale gibt es vor allem bei den mittelgroßen Unternehmen“, sagt Alexander Schiersch, Industrieökonom am DIW Berlin und Mitautor der Studie.

Einsparpotentiale werden oft gar nicht erkannt

Über den Grund für die mangelnde Ausschöpfung vorhandener Potentiale kann Schiersch nur spekulieren: „Es passiert immer wieder, dass Unternehmen aus dem Status eines Kleinunternehmens herauswachsen, aber noch immer in ihren alten Organisationsstrukturen verharren. Das führt dann nicht unbedingt zu effizienterer Arbeit.“ Auffällig ist auch, dass manche mittelgroße Unternehmen zwischen 1995 und 2006 wenig wirksame Anstrengungen unternommen haben, ihre Leistungspotentiale besser auszuschöpfen, für Alexander Kritikos ein Zeichen dafür, dass sich viele Unternehmen ihrer Möglichkeiten gar nicht so bewusst sind.

Maschinenbau: Mittelgroße Unternehmen mit höchsten Einsparpotentialen. Von Alexander Kritikos und Alexander Schiersch. In: Wochenbericht 51-52/2009

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Stopp fuer Privatisierung von bundeseigenen Seengewaessern

Berlin (pressrelations) –

Stopp fuer Privatisierung von bundeseigenen Seengewaessern

Anlaesslich der Einbringung des Antrages „Uebertragung der bundeseigenen Seengewaesser auf die neuen Laender“ erklaert der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:

Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Antrag beschlossen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, die Privatisierung von Seengewaesser in den neuen Laendern auszusetzen. Bereits in dieser Woche wird dieser Antrag im Bundestag behandelt. Ziel des Antrages ist es, die zum Verkauf stehenden Gewaesser auf die neuen Laender unentgeltlich zu uebertragen. Der geltende Ausschreibungsstopp soll nach Auffassung der SPD-Bundestagsfraktion solange bestehen bleiben, bis mit den betroffenen Bundeslaendern eine Einigung zur Uebertragung der Seengewaesser in Laenderhoheit erzielt wurde. Den Laendern soll es obliegen, diese Seengewaesser an Kommunen weiter zu uebertragen. Der SPD-Antrag wird vor dem Hintergrund von mehr als 80.000 Unterschriften unter Petitionen gestellt, die bereits dem Petitionsausschuss des Bundestages vorliegen.

Zum Hintergrund: Die Bodenverwertungs- und -verwaltungs-GmbH (BVVG) ist seit 1992 damit beauftragt, fruehere volkseigene Flaechen zu privatisieren. Mehr als 14.000 Hektar Gewaesserflaechen sind bereits verkauft worden. Weitere Verkaeufe sollten jetzt nicht mehr erfolgen. Ein weiterer Verkauf der noch nicht uebertragenen Flaechen in den neuen Laendern laesst befuerchten, dass Badestellen, Stege und Wasserflaechen nicht mehr touristisch oder durch Angelsportler genutzt werden koennen sowie das Fischereigewerbe beeintraechtigt wird. Im Weiteren besteht die Gefahr, dass die Pflege der Gewaesser nicht mehr sachgerecht erfolgt und sich dadurch die Wasserqualitaet verschlechtert.

Sowohl tourismuspolitische als auch oekologische Gruende sprechen damit dafuer, die Gewaesser als Allgemeingut zu erhalten und das Eigentumsrecht auf die neuen Laender zu uebertragen.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Oktober 2009: 4,6% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

Wiesbaden (pressrelations) –

Oktober 2009: 4,6% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wirkt sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft weiterhin deutlich auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus: Ende Oktober 2009 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut fünf Millionen Personen tätig. Das waren rund 240 500 Personen oder 4,6% weniger als im Oktober 2008.

Die Zahl der im Oktober 2009 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat bei gleicher Zahl der Arbeitstage um 8,9% auf 653 Millionen ab. Damit liegt die Abnahme der geleisteten Arbeitsstunden deutlich über dem Beschäftigtenrückgang, was insbesondere auf die starke Nutzung von Kurzarbeit zurückzuführen sein dürfte. Der Rückgang bei den Arbeitsstunden hat sich wiederum auf die Entgelte (Bruttolohn- und Bruttogehaltsumme) niedergeschlagen: Diese verringerten sich gegenüber Oktober 2008 um 6,6% auf 16,4 Milliarden Euro.

Betrachtet man die Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, dann wies nur der Bereich Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln mit + 1,4% eine positive Entwicklung gegenüber Oktober 2008 auf. Die Wirtschaftszweige Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen und Herstellung von elektrischen Ausrüstungen verzeichneten mit jeweils – 4,7% einen deutlichen Beschäftigtenrückgang. Überdurchschnittlich stark verringerte sich die Beschäftigtenzahl in den Wirtschaftszweigen Maschinenbau und Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (jeweils – 5,1%) sowie in der Herstellung von Metallerzeugnissen (- 6,7%).

Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1. Sie ist im Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040411“ kostenlos erhältlich.

Eine zusätzliche Tabelle und eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch,
Telefon: (0611) 75-2807,
E-Mail: monatsbericht-verarbeitendes-gewerbe@destatis.de

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Private Haushalte verbrauchen weniger Kraftstoffe

Wiesbaden (pressrelations) –

Private Haushalte verbrauchen weniger Kraftstoffe

WIESBADEN – Die privaten Haushalte haben 2008 nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bei Pkw-Fahrten 2,3% weniger Kraftstoff verbraucht als 2007. Im Vergleich zum Jahr 2000 betrug der Rückgang 5,6%. Trotz des Verbrauchsrückgangs gaben die Haushalte 2008 mehr für Kraftstoffe aus als im Vorjahr. Grund dafür ist der deutliche Preisanstieg in diesem Zeitraum. Die Kraftstoffpreise erhöhten sich zwischen 2007 und 2008 bei Superbenzin um 4,4%, bei Diesel sogar um 14%. Dadurch stiegen die Ausgaben der Haushalte für Kraftstoffe um 3,0% auf 46,8 Milliarden Euro.

Die Analyse ergibt für die Fahrleistungen der privaten Haushalte eine erstmals rückläufige Entwicklung: sie gingen 2008 um 0,9% gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Bestand an Personenkraftwagen (Pkw) stagnierte nahezu: 2008 gab es einen leichten Rückgang um 0,2% gegenüber dem Vorjahr. Zwischen 2000 und 2006 waren die Bestände noch um 8,4% angestiegen. Dies war auf die gestiegene Zahl von neuzugelassenen Dieselfahrzeugen und damit deren deutlichen Bestandsaufbau (+ 76,2%) zurückzuführen. Dagegen sanken die Bestände der Benziner ab 2003. Die gesamten Fahrleistungen waren zwischen 2000 und 2006 noch um 3,1% angestiegen.

Zu den Einsparungen im Kraftstoffverbrauch trugen auch deutliche Rückgänge beim spezifischen Kraftstoffverbrauch bei. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der Personenkraftwagen-Flotte sank zwischen 2000 und 2008 von 8,3 Liter je 100 Kilometer auf 7,6 Liter je 100 Kilometer und damit um 8,3%. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den gestiegenen Anteil der verbrauchsärmeren Dieselfahrzeuge, aber auch auf einen Rückgang der Verbrauchswerte bei den einzelnen Fahrzeugkategorien zurückzuführen.

Bis zum Jahr 2006 konnte neben dem Trend zu Dieselfahrzeugen auch ein Trend zu höheren Hubraumklassen (mehr als 1600 Kubikzentimeter) beobachtet werden. Seit 2007 geht der Anteil von Fahrzeugen höherer Hubraumklassen am Gesamtbestand jedoch zurück. Im Jahr 2008 sank er im Vergleich zum Vorjahr um 0,2%-Prozentpunkte auf 47,2%. Die in Folge der „Abwrackprämie“ sehr stark gestiegenen Neuzulassungen von Fahrzeugen kleinerer Hubraumklassen – und eine entsprechende Ersetzung größerer Fahrzeuge – wird im Jahr 2009 diesen Trend verstärken und zu einer weiteren Absenkung des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs führen.

Der Rückgang des Kraftstoffverbrauchs führte auch zu einer vergleichbaren Reduktion der Kohlendioxid-(CO2)-Emissionen: diese sanken zwischen 2000 und 2008 um rund 3,5 Millionen Tonnen (- 3,9%) auf rund 88,7 Millionen Tonnen. Das sind gut 10% der direkten CO2-Emissionen in Deutschland (2008: 832 Millionen Tonnen).

Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Petra Fehrentz,
Telefon: (0611) 75-3175,
E-Mail: petra.fehrentz@destatis.de

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PwC tritt der HP Agility Alliance bei

Böblingen (pressrelations) –

PwC tritt der HP Agility Alliance bei

BÖBLINGEN, 15. Dezember 2009 ? Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers LLP (PwC) hat sich der HP Agility Alliance angeschlossen. HP Enterprise Services und PwC bieten gemeinsam Lösungen zur Transformation von Unternehmen an. Darüber hinaus stellen sie Dienstleistungen bereit, die Kunden unterstützen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und die Rentabilität ihrer IT-Investitionen zu steigern.

Im Rahmen ihrer Kooperation bieten HP und PwC unter anderem die folgenden Lösungen und Dienstleistungen an:

Transformational Enterprise Resource Planning (ERP) ? verbindet die Beratungs- und Branchenkompetenz von PwC mit der Expertise von HP in Bezug auf die Implementierung, Konfiguration, Integration sowie die Wartung und den Betrieb von ERP-Umgebungen.

Business Transformation ? ergänzt die Methodologie und IT-Infrastruktur-Kompetenz von HP um Lösungen von PwC für die Entwicklung von Business Cases, die Bewertung von IT-Strategien, Geschäftsdatenmanagement sowie Steuerplanung.

Governance, Risk and Compliance ? kombiniert die Strategie- und Integrationsexpertise von PwC mit der Kompetenz von HP in den Bereichen Entwicklung, Integration und Managed Security Services.

Industry Solutions ? bündelt die jeweiligen Stärken von HP und PwC, um auf Kundenbedürfnisse in Branchen wie beispielsweise Gesundheit, Energie- und Fertigungswirtschaft einzugehen.

„Mit der Zusammenarbeit reagieren PwC und HP auf den Wunsch der Kunden, ihre Geschäftsprozesse zu transformieren. So unterstützen wir Kunden, ihr Wachstum zu steigern“, erläutert Vicki Huff, Partner bei PricewaterhouseCoopers. „Darüber hinaus setzt die Kooperation auf die Branchenkenntnisse und -kompetenzen der beiden Partner. Damit profitieren unterschiedliche Märkte von unseren kombinierten Lösungen.“

Die HP Agility Alliance ist ein Zusammenschluss von Anbietern von Anwendungen und Unternehmensdienstleistungen, die mit HP an der Entwicklung und Bereitstellung dynamischer Geschäftslösungen arbeiten.

Über PricewaterhouseCoopers
Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist in Deutschland mit 9.000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von rund 1,37 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten Experten für nationale und internationale Mandanten jeder Größe. PwC bietet Dienstleistungen an in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen (Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie in den Bereichen Deals und Consulting (Advisory).

Über HP
HP eröffnet Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft neue Möglichkeiten, Technologie innovativ einzusetzen. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen ? dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Dienstleistungen und IT-Infrastruktur.

Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .

Pressekontakt:
Patrik Edlund
Pressesprecher HP Enterprise Business
Tel.: 07031 / 14-1673
E-Mail: patrik.edlund@hp.com

Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen / Germany
www.hp.com/de

Mona Schmadl
HP-Presseservice
Tel.: 069 / 2 38 09 50
E-Mail: mona.schmadl@bm.com

Burson-Marsteller GmbH
Hanauer Landstr. 126-128
60314 Frankfurt am Main
www.burson-marsteller.de

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