dmc digital media center GmbH wird neuer Platinum-Partner von Alfresco

(pressrelations) –

AxiCom-Cohn Wolfe PR, Alfresco 18/09, Dezember 2009

Die Stuttgarter ECM-Experten dmc digital media center GmbH erhalten als zertifiziertes Partnerunternehmen den Platinum-Status von Alfresco

dmc digital media center GmbH wird neuer Platinum-Partner von Alfresco

München, 14. Dezember 2009 ? Die dmc digital media center GmbH wurde als zertifizierter Partner von Alfresco für ihre weitreichenden Erfolge bei der Implementierung der ECM-Lösungen von Alfresco mit dem Platinum-Status ausgezeichnet.

„Dieser Status belegt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dmc“, erklärt Christian Thiede, Sales Director Alfresco Germany Austria. „dmc hat ihr Open-Source-Enterprise-Content-Management-System (ECM) auf Basis der Alfresco-Software bereits mehrfach über Kundenprojekte in Deutschland eingeführt. Wir freuen uns sehr über die Platinum-Partnerschaft mit dem Stuttgarter ECM-Experten“.

Bereits Anfang August 2006 wurde dmc mit dem Geschäftsbereich ECM erster Implementierungspartner der Open-Source-ECM-Lösung Alfresco in Deutschland. Auf Basis der leistungsfähigen Alfresco-Technologie bietet dmc umfangreiche Dienstleistungen rund um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von ECM-Lösungen an. Ziel ist es, den Umgang mit Unternehmenswissen prozessorientiert und -optimiert zu gestalten. Je nach individuellen Projekterfordernissen werden auch externe Lösungen eingebunden und angepasst. Darüber hinaus bietet dmc diverse Lösungstemplates auf Basis von Alfresco und mehrere Alfresco-Extensions an, wie z. B. Workflow Composition Engine, E-Mail-Management, revisionssichere Archivierung und viele andere mehr. Zu den ECM-Kunden des Stuttgarter Unternehmens zählen unter anderem die Bauer AG, Dekra AG, Gleason-Pfauter Maschinenfabrik GmbH und Janoschka GmbH.

ECM Unitleiter Klaus Merk freut sich: „Die Platinum-Partnerschaft ehrt uns sehr. Diese Auszeichnung bestätigt uns in unserer Arbeit, denn zufriedene Kunden und erfolgreiche Projekte auf Basis von Open-Source-ECM-Alfresco sind unser Ziel“.

Über die dmc digital media center GmbH
dmc ist mit dem Geschäftsbereich für Enterprise Content Management (ECM) und Portale erster Implementierungspartner von Alfresco und seiner gleichnamigen Dokumenten- und Enterprise-Content-Management-Lösung in Deutschland. Mit dem Ziel, den Umgang mit Unternehmenswissen prozessorientiert und -optimiert zu gestalten, bietet dmc umfangreiche Dienstleistungen rund um Analyse, Konzeption, Einführung und Betrieb von Enterprise-Content-Management-Lösungen www.dmc.de/ecm.

Über Alfresco Software
Alfresco Software, Inc. ist der führende Anbieter im Markt für Open-Source-Lösungen für die Dokumenten¬verwaltung in Unternehmen (Enterprise Content Management, ECM). Das Unternehmen verbindet das innovative Open-Source-Konzept mit einer stabilen Plattform der Enterprise-Klasse, und dies zu einem Zehntel der Gesamtbetriebskosten einer proprietären Lösung. Die Content-Plattform von Alfresco verwendet eine flexible Architektur zur Bereitstellung von Dokumenten-Management, Web-Content-Management und Collaboration-Software für bisher über 550 Unternehmenskunden in aller Welt. Alfresco wurde 2005 von einem Team aus ECM-Spezialisten gegründet, zu dem der Mitbegründer von Documentum, John Newton, und der ehemalige COO von Business Objects, John Powell, zählen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in London. Weitere Informationen finden sich auf www.alfresco.com sowie auf http://www.alfresco.de.

Pressekontakt Alfresco:
AxiCom Cohn Wolfe
Anne Klein
Junkersstraße 1
82178 Puchheim
Tel.: +49 89-800 908-23
Fax: +49 89-800 908-10
E-Mail: anne.klein@axicom.de
Web: www.axicom.de

Pressekontakt dmc digital media center GmbH:
KOSCHADE PR
Tanja Koschade
Telefon: +49 (0) 89-552647-97
E-Mail: tanja@koschadepr.de

dmc digital media center GmbH
Peter Flämig
Telefon: +49 (0) 711-601747-650
Mail: peter.flaemig@dmc.de

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Fahrgäste begrüßen Tram 23 – Erschließung weiterer Neubaugebiete sinnvoll München

München (pressrelations) –

Fahrgäste begrüßen Tram 23 – Erschließung weiterer Neubaugebiete sinnvoll München

Sehr geehrte Damen und Herren,

„die Eröffnung der Tram 23 ist eine gute Nachricht für die Münchner Fahrgäste und ein Meilenstein für den Münchner Nahverkehr“ begrüßt Andreas Barth, Münchner Sprecher des bundesweit tätigen Fahrgastverbandes PRO BAHN die heutigen Feierlichkeiten. Damit besteht für Bürger und Unternehmen in der neu errichteten Parkstadt Schwabing ein attraktives Angebot. „Diese Strecke ist städtebaulich gut integriert und ist einfach auch schön anzuschauen“ betont der Fahrgastsprecher.

Der Verband fordert, dass auch die weiteren Neubaugebiete wie in Freiham frühzeitig einen attraktiven Trambahnanschluß erhalten. „Wichtig ist, dass die Bürger sich bei der Entscheidung für eine Wohnung schon sicher sein können, dass es ein attraktives Angebot geben wird“ stellt Andreas Barth fest. Die kostengünstige und attraktive Trambahn wird oft die beste Variante zur Anbindung sein. „Gerade der gute Öffentliche Nahverkehr ist eine der Schlüsselqualifikationen für die Zukunftsfähigkeit der Region München, und macht den Ballungsraum so attraktiv für Unternehmen“ so der Sprecher.

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) eröffnet heute die Trambahnlinie 23, die von der Münchener Freiheit zur Haltestelle Schwabing Nord führt.
Die Strecke wurde ab März 2007 gebaut. Sie ist die erste Netzerweiterung seit den 1960er Jahren, die nicht nur frühere Abbauten rückgängig macht.

Verantwortlich und für Rückfragen der Redaktion:
PRO BAHN Regionalverband Oberbayern e.V.,
Andreas Barth, Andreas.Barth@muenchen.pro-bahn.de

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Politischer Klimawandel statt zukunftsblindes ?Weiter so?

Berlin (pressrelations) –

Politischer Klimawandel statt zukunftsblindes „Weiter so“

Auf der Weltklimakonferenz in Kopenhagen trifft sich derzeit die internationale Staatengemeinde, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu diskutieren und ein neues Klimaschutz-Abkommen auf den Weg zu bringen.
„Eine wirkliche Trendwende und Abkehr von den Augenwischereien der vergangenen Jahre zeichnet sich dabei nicht ab. Die Logik des Standortwettbewerbs und der Vorrang maximaler Rendite vor den langfristigen Anstrengungen zur Bekämpfung der Erderwärmung bleiben unangetastet“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Vorstandes der Partei DIE LINKE und des Jugendverbandes [?solid] zum derzeitigen Klimagipfel in Kopenhagen. In der Erklärung heißt es weiter:

Die Bundesregierung reiht sich ein in den Wettbewerb um die Verlagerung der Kosten des notwendigen Umsteuerns, als Teil des Problems ignoriert sie den enormen Handlungsdruck und die hohen Erwartungen vieler Menschen. Statt mit ambitionierten Zusagen endlich auf die CO2-Bremse zu treten, verhökert die selbst ernannte Klimakanzlerin die Zukunft für kurzfristige Wirtschaftsinteressen.
Dass die Auswirkungen des Klimawandels die Lebensgrundlage von Mensch und Natur existenziell bedrohen, ist inzwischen nicht mehr zu leugnen.
Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation sterben bereits heute jährlich 150.000 Menschen an den Folgen des Klimawandels wie häufiger auftretenden extremen Naturereignissen und sich verändernden Niederschlagsverhältnissen. Die Klimakrise trifft die Ärmsten der Erde am frühesten und am schwersten. Ihre dramatischen ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen verschärfen sich und werden in Zukunft katastrophale Ausmaße annehmen, wenn nicht bis Mitte des Jahrhunderts die Drosselung der menschengemachten Erderwärmung auf einen durchschnittlichen Anstieg von maximal 2 Grad Celsius gelingt.
Die 1997 im Kyoto-Protokoll für die Industriestaaten vereinbarten Ziele waren hierfür bei Weitem nicht ausreichend, zudem wurde ihre Einhaltung durch vielfältige Ausnahmeregelungen systematisch verwässert. Trotz der Integration von Nachhaltigkeit und Energiewende in die Leitbilder offizieller Politik beschränkten sich die konkreten Antworten auf den Klimawandel bisher auf unzureichende Abmachungen und noch schlechtere Umsetzungsversuche. Die im Rahmen des Kyoto-Protokolls beschlossenen Mechanismen erwiesen sich im Kampf gegen die globale Erwärmung als nutzlos und hatten zum Teil schwer wiegende negative soziale Folgen.
Globale Klimapolitik muss von dem Grundsatz der Gleichheit der Menschen ausgehen. Pro Kopf darf dann auf jeden Menschen nur die gleiche Menge CO2-Ausstoss entfallen, die global auf Dauer klimaverträglich ist. Das deutliche Versagen marktförmiger Lösungsversuche zeigt: Ein grundsätzliches Umlenken auf eine Wirtschaftsweise, die Mensch und Umwelt verpflichtet ist und nicht im Interesse des Shareholder Value blind auf die Selbstregulierungskraft des Marktes vertraut, ist unerlässlich. Aus diesem Grund lehnen wir die Marktmechanismen des Kyoto-Protokolls, insbesondere den so genannten „Clean Development Mechanismus“, als falsche Lösungen ab. Der EU-Emissionshandel ist ein untaugliches Instrument. Wir stehen für das Recht eines jeden Menschen auf Zugang zu sauberer Energie und treten deshalb für eine Demokratisierung und einen ökologischen Umbau der Energieversorgung ein. Diese sehen wir nur in einem öffentlich organisierten Energiesektor gewährleistet und bekräftigen vor diesem Hintergrund die Forderung nach einer Vergesellschaftung der Energiekonzerne.
Zur unverzüglichen Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes braucht es einen weitreichenden internationalen Emissionsreduktionsvertrag, der sich Effektivitätskriterien und solidarisch-kooperativen Grundsätzen gleichermaßen verpflichtet sieht. Hierin muss für die Industrieländer die Reduzierung der jährlichen CO2-Emissionen um 40 Prozent (gegenüber
1990) sanktionsbewährt verankert und für 2050 das Ziel festgeschrieben werden, die CO2-Emissionen um mindestens 90 Prozent zu senken. Die großen Schwellenländer sollen Emissionsziele anerkennen, die sie bereits vor 2020 zur Stabilisierung ihrer Treibhausgasemissionen und danach ebenfalls zur Minderung verpflichten. Mit den Entwicklungsländern sind Strategien für die einzelnen Staaten zu einer emissionsarmen Entwicklung zu vereinbaren („low carbon development strategies“). Durch Technologietransfers, Finanzhilfen und Ausgleichszahlungen der Industrieländer müssen die Entwicklungsländer unterstützt werden. Die Mittel hierfür könnten zum größten Teil den Rüstungshaushalten dieser Erde entnommen werden.

Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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Attac kritisiert Polizeieinsatz in Kopenhagen

Frankfurt/M (pressrelations) –

Attac kritisiert Polizeieinsatz in Kopenhagen

  • 100.000 demonstrieren für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit
  • Attac kritisiert Polizeieinsatz auf Großdemo in Kopenhagen

In Kopenhagen haben gestern 100.000 Menschen aus zahlreichen Ländern in einer bunten und kraftvollen Demonstration wirksamen Klimaschutz und globale Klimagerechtigkeit eingefordert. Unter dem Motto „Our climate is not for sale!“ beteiligte sich das Europäische Attac-Netzwerk mit einem eigenen Block. „Uns geht es darum, die Fokussierung auf Marktmechanismen zu kritisieren und die Forderung der Länder des Südens nach globaler Klimagerechtigkeit zu unterstützen“ sagte Oliver Pye von der Attac-AG Energie, Klima, Umwelt (EKU).

Im Attac-Block versammelten sich mehrere hundert Attacies aus zahlreichen europäischen Ländern. Sie riefen lautstarken Parolen wie: „Our Climate ? not your business. Our Climate ? not for sale!“ oder „Change the System ? not the Climate!“ Attac gehe es eben nicht um „ein bisschen mehr und ein bisschen besser“, sondern um ein „ganz anderes Klima-Abkommen“, mit ganz konkreten und zugleich weitgehenden Maßnahmen.

Überschattet wurde die Demonstration von einem massiven Polizeieinsatz, bei dem fast tausend Demonstrierende festgenommen wurden. Hendrik Sander, der auch für die Attac-AG EKU vor Ort ist, bezeichnete das Vorgehen als vollkommen überzogen: „Ohne Vorwarnung stürmte ein gepanzerter Polizeitrupp mit Einsatzwagen und Hunden in unseren Block und kesselte willkürlich etwa 1.000 DemonstrantInnen ein.“ Zu diesem Zeitpunkt war die Demonstration vollkommen friedlich.
Hunderte DemonstrantInnen mussten anschließend Stunden lang bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit Handschellen auf der Straße sitzen, bevor sie abtransportiert wurden. Als die Polizei in die Demo hereinstürmte ? und zeitweise auch Attacis einkesselte ? blieben die Attac-Aktiven mit den Eingeschlossenen solidarisch, indem sie vor Ort präsent blieben.

Doch dem dänischen Staat wird es auch mit diesem vollkommen überzogenen Vorgehen nicht gelingen, die AktivistInnen einzuschüchtern. Der deutlichen Kritik wird in den nächsten Tagen durch Aktionen des zivilen Ungehorsams Ausdruck verliehen, an denen sich auch Aktive von Attac beteiligen. „Act Now!“ lässt sich in diesem Sinne also nicht nur als Appell an die Regierenden verstehen, sondern auch als an die Menschen selbst gerichtet.
„Denn die Zukunft liegt in unserer Hand!“, sagte Sander.

Attac fordert die Polizei in Kopenhagen dazu auf, sich im weiteren Verlauf der Gipfelproteste friedlich zu verhalten und demokratische Regeln zu achten.

Kontakte:
Matthias Schmelzer, in Kopenhagen, 0178 ? 34 71 62 8
Hendrik Sander, in Kopenhagen, 0176 – 20 54 30 60
Jutta Sundermann, in Deutschland, 0175 ? 86 66 76 9

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Hoher Besuch aus China

Augsburg (pressrelations) –

Hoher Besuch aus China

Augsburg, 12. Dezember 2009 – 21 Vorstandvorsitzende chinesischer Staatsunternehmen besuchten am 8. Dezember den Logistikstandort Augsburg.
Im Rahmen eines Managementseminars zum Thema Logistik, unter Programmleitung des Beruflichen Fortbildungszentrums der Bayerischen Wirtschaft, besichtigten sie auf Einladung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums das GVZ Region Augsburg und die Niederlassung der Logistikgruppe Honold.

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl begrüßte die chinesischen Gäste im Augsburger Rathaus und erläuterte die Infrastruktur und Lage des Logistikstandortes mit Weltunternehmen wie MAN, KUKA oder UPM-Kymmene. Auf reges Interesse stieß dabei das GVZ Region Augsburg. „Notwendig für unsere Unternehmen ist eine hervorragende Logistikkette, die mit dem GVZ einen neuen wichtigen Baustein im Logistik-Cluster bekommt“, betonte Oberbürgermeister Gribl. Bei der Fahrt durch das GVZ-Gelände stand die Besichtigung des neuen Firmengebäudes von Honold auf dem Programm. Mit Bezug zur Honold-Niederlassung in Shanghai zeigte Geschäftsführer Matthias Honold in seiner Firmenpräsentation den Gästen, dass Augsburg als drittgrößte Stadt Bayerns im Konzert der Großen mitspielen kann.

Bildmaterial
Für ein druckfähiges Foto per E-Mail wenden Sie sich bitte an: blaas@comsense.de

Informationen für die Redaktion
Das GVZ Region Augsburg im Städtedreieck Augsburg, Neusäß und Gersthofen spielt im regionalen, nationalen und internationalen Güterverkehr eine wichtige Rolle. Als Umschlagplatz in zentraler Lage an Bahn- und Straßenverbindungen ist das 112 Hektar große Areal langfristig nicht nur die Güterdrehscheibe der Region, sondern auch Gateway im alpenquerenden Verkehr, Zugang zum Korridor nach Süd- und Osteuropa und Hinter-land-Standort für Seehafenverkehre. Für Standortmarketing und Grundstücksvergabe ist die GVZ Entwicklungsmaßnahmen GmbH verantwortlich. Für die städtebauliche Planung, Erschließung und rechtliche Beratung der Planungsverband Güterverkehrszentrum Raum Augsburg. Weitere Informationen unter www.gvz-augsburg.de

Ansprechpartner für die Presse

Gisela Blaas
COM.SENSE PR
Uhlandstraße 17
86157 Augsburg
Telefon: 0821-4507962
E-Mail: blaas@comsense.de
Internet: www.comsense.de

Kurt Forner
GVZ-Entwicklungsmaßnahmen GmbH der Städte Augsburg, Gersthofen und Neusäß An der Blauen Kappe 18
86152 Augsburg
Telefon: 0821-324 6550
E-Mail: forner@gvz-augsburg.de
Internet: www.gvz-augsburg.de

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