Elf weitere Klassenzimmer für Europäische Schule
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WeiterlesenÖffentliches Finanzvermögen 2008 um 20% gestiegen
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) betrug das Finanzvermögen der öffentlichen Haushalte zum Jahresende 2008 insgesamt 255,7 Milliarden Euro. Dies entspricht rechnerisch einem Finanzvermögen von 3 119 Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (213,2 Milliarden Euro) ist dies ein Anstieg um 42,5 Milliarden Euro oder 19,9%. Zu den öffentlichen Haushalten zählen die Kernhaushalte des Bundes, der Länder und der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer jeweiligen Extrahaushalte. Nicht enthalten ist der Vermögensbestand an Anteilsrechten, wie Aktien oder Investmentzertifikaten und sonstigen Beteiligungen.
Das größte Finanzvermögen besaß Ende 2008 (Stichtag: 31.12.2008) der Bund mit 112,0 Milliarden Euro, das waren 43,6% mehr als am Ende des Vorjahres. Ein Grund für den hohen Anstieg waren die im Rahmen der
Wirtschafts- und Finanzmarktstabilisierung getroffenen Maßnahmen, wie zum Beispiel die Einrichtung des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin). Die Unterstützungsmaßnahmen der Finanzmärkte führten einerseits zu einer höheren Schuldenaufnahme des Bundes, andererseits sind die – in der Finanzvermögenstatistik nachgewiesenen – Forderungen gegenüber Kreditinstituten durch die von diesen in Anspruch genommenen Mittel deutlich angestiegen. Auch die Gemeinden und Gemeindeverbände konnten 2008 ihr Finanzvermögen steigern, und zwar um 14,1% auf 72,4 Milliarden Euro. Rückläufig war dagegen mit 71,3 Milliarden Euro das Finanzvermögen der Länder (- 0,6% gegenüber 2007).
Bezogen auf die Einwohnerzahl betrug das Finanzvermögen des Bundes rechnerisch 1 366 Euro je Einwohner, das der Länder 870 Euro je Einwohner und das der Gemeinden 951 Euro je Einwohner.
Die Ausleihungen (vergebene Kredite) hatten einen Anteil von 76,6 Milliarden Euro am Finanzvermögen der öffentlichen Haushalte (+ 8,5% gegenüber 2007). Der Bestand an Bargeld und Einlagen (zum Beispiel
Tagesgelder) betrug 73,1 Milliarden Euro (+ 28,0%) und an Wertpapieren (ohne Anteilsrechte) 17,1 Milliarden Euro (+ 96,8%). Die sonstigen Forderungen (unter anderem offene Steuerforderungen, Gebühren, aber auch privatrechtliche Forderungen) beliefen sich auf 89,0 Milliarden Euro (+ 15,7%).
Weitere Informationen können im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de, Pfad: Startseite –> Weitere Themen
–> Finanzen und Steuern –> Öffentliche Finanzen –> Schulden,
Finanzvermögen öffentlicher Haushalte abgerufen werden. An dieser Stelle steht auch eine methodische Kurzbeschreibung zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:
Christian Kickner,
Telefon: (0611) 75-4203,
E-Mail: vermoegen@destatis.de
Herausgeber:
(c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76 presse@destatis.de http://www.destatis.de
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Weiterlesen1,8% mehr Gründungen größerer Betriebe von Januar bis September 2009
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden von Januar bis September 2009 rund 117 000 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Das waren 1,8% mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Außerdem wurden von Januar bis September 2009 rund 222 000 Kleinunternehmen gegründet. Damit haben die Gründungen von Kleinunternehmen – nach einem Rückgang um 7% im Jahr 2008 – um 1% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zugenommen. Die Zahl der Gründungen von Betrieben, die im Nebenerwerb ausgeübt werden, stieg um 4,7% und lag bei knapp 199 000. Die Gesamtzahl der Gewerbeanmeldungen, die nicht nur bei Gründung eines Gewerbebetriebes erfolgen müssen, sondern auch bei Verlagerung, Umwandlung oder Übernahme, erhöhte sich von Januar bis September 2009 um 2,6% und betrug 651 000.
Demgegenüber wurden in den ersten drei Quartalen 2009 nahezu 97 000 Betriebe mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung aufgegeben. Das waren 2,7% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Kleinunternehmen, die von Januar bis September 2009 schließen mussten, lag mit rund 226 000 um 4,7% niedriger als im Zeitraum Januar bis September 2008. Mit etwa 105 000 Betriebsschließungen wurden Nebenerwerbsbetriebe in den ersten drei Quartalen 2009 besonders häufig wieder aufgegeben (+ 7,1%). Insgesamt wurden bei den Gewerbeämtern im gleichen Zeitraum mit 540 000 Fällen 0,3% mehr Gewerbeabmeldungen angezeigt. Dabei handelt es sich nicht nur um Schließungen, sondern auch um Betriebsübergaben, Umwandlungen und Fortzüge.
Aufgrund der bisherigen Entwicklung rechnet das Statistische Bundesamt für das gesamte Jahr 2009 mit circa 155 000 Gründungen größerer Betriebe
(2008: 149 000). Die Gründungen von Kleinunternehmen und von Nebenerwerbsbetrieben liegen mit voraussichtlich 560 000 ebenfalls über dem Vorjahresniveau (538 000). Die Betriebsaufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung werden bis Ende 2009 voraussichtlich auf etwa 129 000 ansteigen und damit etwas höher liegen als 2008 (126 000). Schätzungsweise werden 2009 442 000 Kleinunternehmen und Nebenerwerbsbetriebe schließen (2008: 461 000).
Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise bietet die Fachserie 2, Reihe 5, die kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes abrufbar ist.
Eine Tabelle und eine methodische Kurzbeschreibung sowie weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Brigitte Saling,
Telefon: (0611) 75-2600,
E-Mail: gewerbeanzeigen-insolvenzen@destatis.de
Herausgeber:
(c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76 presse@destatis.dehttp://www.destatis.de
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