Die Geschichte hinter der ZDF-Zeitgeschichte Jubiläum mit der 250. Sendung „ZDF-History“ und „Die lange Nacht der Zeitgeschichte“
Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens präsentiert die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte am Sonntag, 6. Dezember 2009, um 23.30 Uhr den Rückblick “ ZDF-History – Best of History“ und um 1.20 Uhr „ZDF-History XXL: Die lange Nacht der Zeitgeschichte“.
1500 Sendungen hat die Redaktion Zeitgeschichte unter Leitung Guido Knopps seit 1984 gesendet. „Für das Fernsehen sind 25 Jahre schrecklich viel. Für die Geschichte ist es fast nichts – aber wichtig.“ Das ist die Bilanz des Zeitzeugen Egon Bahr. Weltpolitik und Fernsehwelt haben sich seit 1984 grundlegend verändert. Die Mauer ist gefallen, die Teilung Deutschlands und der Welt zu Ende. Kaum noch vorstellbar, dass einmal die DDR-Staatssicherheit die Programmplanung der Redaktion auskundschaftete.
Wie die ZDF-Redaktion die Geschichte präsentierte und wie sie damit Fernsehgeschichte schrieb, das illustriert die 250. Sendung „ZDF-History“ anhand von Fundstücken, Kuriositäten und fast vergessenen Schätzen aus dem großen Redaktionsarchiv.
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Münchener CFO-Dialog: ‚Rolle des Finanzvorstandes im Wandel‘
* Finanzvorstände/Chief Financial Officers diskutierten am 26. November auf dem 1. Münchener CFO-Dialog über Zukunftsfragen
* Globale Wirtschaftskrise erzwingt ein neues Denken und leistungsfähigere Finanzprozesse
München, den 03. Dezember 2009 ? Mit dem 1. Münchener CFO-Dialog hat Cirquent eine neue, exklusive Plattform für Fach- und Zukunftsfragen deutscher Finanzvorstände und ihrer Finanzorganisationen ins Leben gerufen. Mehr als fünfzig hochrangige Unternehmensvertreter folgten der persönlichen Einladung in das Münchner Hotel Bayernpost Sofitel. Viel Prominenz und Expertise auch bei den Rednern: Neben Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, und Stefan Krause, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, waren auch Erich Ebner von Eschenbach, Leiter Konzernfinanzen der BMW Group, und Prof. Christoph Wamser, Deutsche Gesellschaft für Management Forschung, unter den Vortragenden. Unter dem Titel „Licht am Ende des Tunnels ? die neue CFO-Agenda“ diskutierten die Teilnehmer die Folgen der Wirtschaftskrise und kommende Veränderungen und Herausforderungen für die Finanzorganisationen.
Prof. Dr. Bofinger nutzte seine einleitende Rede, um den Blick der anwesenden Finanzvorstände vom eigenen Unternehmen auf den Gesamtverlauf der Wirtschaftskrise und deren Folgen zu richten. „Im Jahr 1 nach Lehman sind wir immerhin im ersten Untergeschoss angekommen. Der Abwärtstrend ist zunächst gestoppt“, so Bofingers bildhafte Einschätzung der ökonomischen Großwetterlage. Der Wirtschaftsweise sieht zwar keine Gefahr für eine weitere Verschärfung der Rezession, warnte aber die anwesenden CFOs, dass für sie noch viel Arbeit zu tun sei.
CFOs sind mehr denn je strategische Berater
Den Blick nach vorn richtete auch Stefan Krause, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank: „Die Rolle des CFOs im Unternehmen hat sich in der Krise gewandelt. Noch mehr als früher sind Finanzvorstände der Steigerung des Shareholder Value verpflichtet und dienen als strategische Berater des CEOs.“ Ähnlich die Thesen von BMW-Vorstand Erich Ebner von Eschenbach, der einen tiefen Einblick in die besondere Herausforderungen für die Finanzierung der Unternehmen in der Automobilwirtschaft eröffnete.
Krisen besser meistern mit der richtigen Aufstellung
Den Nachmittag des 1. Münchener CFO-Dialogs prägten engagierte Debatten in unterschiedlichen Diskussionsrunden. In kleineren Gruppen erörterten die Finanzvorstände Themen wie „Beyond Budgeting“, „Open Book Accounting“ oder „Neue Anforderungen an das Risikomanagement“.
Am Ende des Tages war das Urteil der Finanzvorstände über den 1. Münchener CFO-Dialog sehr positiv. Wie hilfreich ein solches Forum ist, zeigte der große Zuspruch für diese Premierenveranstaltung. Cirquent ist es nach dem Urteil der Teilnehmer aus dem Stand heraus gelungen, eine exklusive Plattform zu etablieren, auf der sich Zukunftsfragen intensiv, offen und auf einem fachlich sehr hohen Niveau diskutieren lassen.
Cirquent
Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2009). Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Finanzdienstleister, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, Münchener Rück oder T-Mobile Deutschland.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1.750 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2008 europaweit einen Umsatz von 260 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent-Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
Weitere Informationen:
Cirquent GmbH
Meike Leopold
Zamdorfer Str. 120
81677 München
Fon +49 89 9936-0
Fax +49 89 9936-1854
E-Mail: info@cirquent.de
Homepage: www.cirquent.de
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