Maria von Welser im Gespräch mit Joachim Gauck bei ?klug und mutig!?
BSOZD.com-News Hamburg. (pressrelations) –Maria von Welser im Gespräch mit Joachim Gauck bei „klug und mutig!“ Sendetermine: Sonnabend, 5. Dezember, 19.00…
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WeiterlesenWeihnachtsbaum der Kanzlerin sorgt für wohlige Wärme in Kita
Woodox spendet Wintervorrat Holzpellets für brandenburgische Kindertagesstätte
Leipzig, den 03. Dezember 2009: Mitte Januar 2010 wird die Woodox Management GmbH den Weihnachtsbaum von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Holzpellets verarbeiten. Der Leipziger Pelletsvertrieb ergänzt die daraus gewonnenen Pellets um einen Wintervorrat und spendet sie einer brandenburgischen Kindertagesstätte. Vergangene Woche übergab der Deutsche Energieholz- und Pelletsverband (DEPV) in Anwesenheit der Woodox Management GmbH der Bundeskanzlerin einen Weihnachtsbaum für das Bundeskanzleramt.
Der rund fünf Meter hohe Baum stammt aus Cunewalde, Landkreis Bautzen in der Oberlausitz. Woodox wird die Fichte im Januar in einem seiner drei Werke in Sachsen und Sachsen-Anhalt zu Pellets verarbeiten. Sie liefert jedoch nur einen Teil der benötigten Wärmeenergie der Kita Kinderland in der brandenburgischen Gemeinde Kloster Lehnin. Daher gleicht der Leipziger Pelletsproduzent Woodox die Differenz aus und spendet sechs Tonnen seiner Holzpellets, die neben Standard-Zertifizierung das DEKRA Gütesiegel tragen. Diese Menge reicht aus, um die Kindertagesstätte über die Wintermonate hinaus mit Wärme zu versorgen.
„Wir möchten gemeinsam mit dem DEPV durch unsere Spende einerseits die Kita Kinderland unterstützen. Gleichzeitig machen wir auf das große Potenzial von Pellets als regenerativen Energieträger der Zukunft aufmerksam“, so Woodox Geschäftsführer Gerhard Kroker.
Heizen mit Holzpellets ist zudem besonders umweltfreundlich, denn Holz erzeugt beim Verbrennen nur soviel CO2, wie es zuvor beim Wachsen aufgenommen hat. Holzpellets sind also der ideale regenerative Energieträger für die kommende Generation, die in der Kita Kinderland gerade heranwächst.
Über die Woodox Management GmbH
Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Vermarktung hochwertiger Holzpellets unter dem Markennamen Woodox. Ziel ist es, durch den hohen Qualitätsanspruch der Marke Woodox und das neuartige Anlagenkonzept, das auf Kostenführerschaft und Synergien durch die Bündelung von Partnerwerken setzt, Pellets-Qualität für jeden Konsumenten erlebbar, transparent und nachvollziehbar zu machen. Die Marke Woodox steht dabei für Sicherheit, Orientierung und Vertrauen. Potenzielle Abnehmer der DINplus und DEKRA geprüften Woodox Pellets sind Privat-Einfamilienhäuser (bestehende Anlagen, Hausneubau, Umrüstung und Sanierung), Gewerbe und Kommunen. Die zu vertreibende Menge an Woodox Pellets beträgt deutschlandweit mehr als 200.000 Tonnen pro Jahr. Durch weitere Partnerwerke sollen zeitnah zusätzliche 100.000 Tonnen pro Jahr für den Vertrieb zur Verfügung stehen. Nach den heutigen Planungen sollen bis zu 20 Prozent der Jahresproduktion in den Export gehen. Woodox ist Mitglied des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes e.V.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich gerne an:
Woodox Presse- und Informationsbüro
c/o PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Nicolai Friedrichsen
Bleichstraße 5
61476 Kronberg
Tel.: + 49 (0)6173 9267-0
Fax: + 49 (0)6173 9267-67
friedrichsen@prpkronberg.com
www.prpkronberg.com
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WeiterlesenMinisterpräsident Roland Koch: Gemeinsame Verantwortung von Regierungen und Marktteilnehmern für ein stabiles Finanzsystem / „Banken müssen ausreichende Kreditversorgung gewährleisten“
Hessisches Finanzplatzkabinett und Bundesregierung einig in Fragen einer neuen europäischen Finanzmarktarchitektur
Für den Weg aus der noch andauernden Finanzkrise hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch heute die Verpflichtung des Landes für die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt am Main betont und den Willen der Landesregierung bekräftigt, sich für den Standort auch und gerade in schwieriger Zeit einzusetzen. Gleichzeitig forderte Koch die Verantwortung der Marktteilnehmer für ein stabiles Finanzsystem ein. Das Finanzplatzkabinett begrüße daher nachdrücklich das Ergebnis des gestrigen Konjunkturgipfels im Kanzleramt und die Bereitschaft der Banken, in eigener Verantwortung ihre Rolle wieder wahrzunehmen, so der Ministerpräsident.
„Nun muss es eine rasche Umsetzung der Idee eines Kreditfonds für den Mittelstand geben, damit die Banken dieser originären Aufgabe in unserem Wirtschaftssystem nachkommen und für eine ausreichende Kreditversorgung der Unternehmen der Realwirtschaft sorgen.“ Andererseits müsse das verlorene Vertrauen der Anleger zurückgewonnen werden, wofür die Landesregierung ein klares Bekenntnis für strengere Regulierung und Aufsicht als zwingend erachte, sagte der Ministerpräsident im Anschluss an eine Sitzung der Finanzarbeitsplatzgruppe des Hessischen Kabinetts heute in Frankfurt.
Das so genannte Finanzplatzkabinett, dem neben Ministerpräsident Roland Koch auch Wirtschaftsminister Dieter Posch, Justizminister Jörg-Uwe Hahn, die Staatsminister Stefan Grüttner und Michael Boddenberg sowie Staatssekretär Thomas Schäfer in Vertretung von Finanzminister Karlheinz Weimar angehören, erörterte gemeinsam mit dem Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Jörg Asmussen, aktuelle Fragen zur künftigen Zusammenarbeit mit der neuen Bundesregierung in Bezug auf den Finanzplatz Frankfurt. Asmussen sicherte den Mitgliedern des Finanzplatzkabinetts die ungeteilte Unterstützung der Bundesregierung beim weiteren Ausbau des Standorts zu einem Zentrum deutscher und europäischer Finanzaufsicht zu. Dies gelte, so Asmussen, insbesondere für die Umsetzung der Vorschläge der Europäischen Kommission zur Ansiedlung eines European Systemic Risk Board (ESRB) und zum Ausbau des Versicherungsausschusses CEIOPS. „Das ESRB mit der Funktion eines Frühwarnsystems für systemische Risiken ist ein zentrales Element künftiger Aufsichtsstrukturen“, hob auch Ministerpräsident Koch hervor. Der Ausschuss müsse bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt eingerichtet werden.
Die Mitglieder des Hessischen Finanzplatzkabinetts betonten darüber hinaus die Dringlichkeit der auch räumlichen Zusammenführung der nationalen Bankenaufsicht in Frankfurt, um die inhaltlichen Chancen der Integration der Aufsicht unter die Bundesbank voll auszuschöpfen. Beschlossen wurde außerdem die Einrichtung eines Fachbeirats Finanzplatz zur Institutionalisierung eines kontinuierlichen und geordneten Dialogs der Landesregierung mit den wichtigen Akteuren des Standortes. „Die wichtigste Aufgabe dieses Beirats wird es sein, die Hessische Landesregierung in Bezug auf die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt fachlich und wissenschaftlich zu unterstützen“, sagte der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Dieter Posch. Ein weiterer Beschluss ziele auf eine verbesserte Vermittlung ökonomischen Grundwissens und finanzbezogener Bildung an hessischen Schulen. „Wir wollen dabei vorhandene Initiativen aus der Wirtschaft wie das Projekt ?Banker in die Schulen? von Frankfurt Main Finance aufgreifen und vertiefen. Eine Kooperation mit Fachleuten bietet sich an, um das Wissen praxisnah zu vermitteln“, sagte Posch. Das Finanzplatzkabinett beschloss schließlich, die Vertretung des Finanzplatzes in Brüssel weiter zu stärken. Ausdrücklich begrüßt wurde auch die Initiative der Bundesregierung, das Insolvenzrecht für Banken zu novellieren, um künftige Schieflagen möglichst ohne Beanspruchung des Steuerzahlers abwickeln zu können.
An der Sitzung des Finanzplatzkabinetts hatten zuvor als Gäste auch der Vorsitzende der im vergangenen Jahr gegründeten Marketinginitiative Frankfurt Main Finance, Dr. Lutz Raettig, Deutsche Bank-Vorstandsmitglied Hermann Josef Lamberti und der Versicherungsbeauftragte der Landesregierung, Prof. Dr. Wolfram Wrabetz, teilgenommen. Das Finanzplatzkabinett beschloss im Anschluss an einen Bericht von Lutz Raettig, dass das finanzielle Engagement des Landes für die Marketinginitiative Frankfurt Main Finance über 2010 hinaus fortgesetzt werden soll. Die Finanzplatzarbeitsgruppe geht davon aus, dass die Gründungsinstitute aus der Finanzindustrie diesem Beispiel folgen. Deutsche Bank-Vorstandsmitglied Hermann Josef Lamberti berichtete über die angebahnte organisatorische Kooperation zwischen der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) und Main Finance. Hier bestünden Möglichkeiten zu weiteren Synergien zwischen den beiden Initiativen, so Lamberti. Professor Wolfram Wrabetz informierte über den weiteren Ausbau der ?intellektuellen Infrastruktur? des Versicherungsstandorts Frankfurt durch die Schaffung einer Stiftungsprofessur für Versicherungsrecht und Aufsicht am House of Finance und eines Netzwerks zur Begleitung der Entwicklung von CEIOPS zu einer europäischen Aufsichtsbehörde für Versicherungen und betriebliche Altersversorgung.
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Staatssekretär Horst Westerfeld und Staatssekretär Steffen Saebisch: Hessen-Finder hilft Bürgern durch die Verwaltung – Ein Online-Katalog ohne Rücksicht auf Zuständigkeiten
Internet-Angebot fasst Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Unternehmen zusammen
Das Land Hessen hat heute eine behördenübergreifende Informationsplattform für die Bürgerinnen und Bürger freigeschaltet. „Der Hessen-Finder ist ein umfassender Online-Katalog aller Dienstleistungen der Verwaltung in Hessen. Damit haben die Bürger im Internet ein Portal zu Kommunen, Kammern und Landesbehörden“, sagten die Staatssekretäre Horst Westerfeld und Steffen Saebisch heute bei der Präsentation des Hessen-Finders. Dabei ist der Hessen-Finder mehr als eine Suchmaschine. „Über den Hessen-Finder erhalten sie nicht nur die Kontaktdaten einer Behörde oder die Adresse einer Internetseite, sie finden auch heraus, ob diese Stelle überhaupt zuständig ist. Das spart den Bürgerinnen und Bürgern Wege“, erklärte Horst Westerfeld, der Chief Information Officer und Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport.
Staatssekretär Steffen Saebisch: „Der Hessen-Finder gibt den Bürgerinnen und Bürgern Orientierung auf dem Weg durch die Verwaltung. Er ist aber auch eine wichtige Anlaufstelle für Unternehmen.“ Schließlich sind in das Portal auch Kommunen und Kammern eingebunden. „Das Zusammenspiel aller Beteiligten ist erforderlich, damit Firmen sich schnell und einfach über alle für sie relevanten Verwaltungsvorgänge von der Gewerbeanmeldung bis zur Baugenehmigung informieren können.“
Der Hessen-Finder ist ein Internet-Angebot, das über das Hessenportal, aber auch über die beteiligten Kommunen angesteuert werden kann. Das Online-Portal beschreibt mehr als 650 Verwaltungsdienstleistungen und bindet dazu 500 Körperschaften des öffentlichen Rechts zu einem Netzwerk aus Kommunen, Landkreisen, Kammern und Landesbehörden zusammen. Das Online-Portal hält Infos für einen verloren gegangenen Führerschein ebenso bereit wie Infos für angehende Bauherren, hilft bei Fragen zum Thema Erbschaften, Heiraten und allen anderen Themen der Verwaltung.
„Der Service nimmt keine Rücksicht auf Verwaltungsgrenzen oder Zuständigkeiten. Das macht den Hessen-Finder zu einer großen Hilfe für diejenigen, die Verwaltungsstrukturen nicht kennen“, sagte Westerfeld. Dazu gehören eine bürgernahe Sprache und einfache Wege. „Es war für uns in der Entwicklung wichtig, dass die Bürger über die Suchmaske direkt zu ihren Kommunen oder in die Landkreisverwaltungen finden, dass sie aber auch über die Eingabe von Stichwörtern klären können, wer für ihre Fragen zuständig ist“, sagte Westerfeld.
Der Hessen-Finder sei ein wichtiger Baustein bei den vielfältigen E-Government-Aktivitäten der Landesregierung, so Westerfeld weiter. „Immer öfter fragen die Bürgerinnen und Bürger zuerst das Internet, wenn sie auf der Suche nach Hilfe sind. Der Hessen-Finder ist die Plattform, auf der sich die Verwaltung mit ihren Dienstleistungen präsentiert“, so Westerfeld. Zudem zeige der Hessen-Finder jenen Zielgruppen, die sich fast ausschließlich über das Internet informieren, den Weg durch die Verwaltungsebenen.
Darüberhinaus ist der Hessen-Finder ein wichtiges Instrument zur Erfüllung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. „Die Europäische Union hat ihren Mitgliedsstaaten aufgetragen, bürokratische Hindernisse in der öffentlichen Verwaltung abzubauen. Wir haben eine Lösung gefunden, die auf Basis modernster Internettechnologien die Dienstleistungen des Landes, der Kommunen und der Kammern für die Wirtschaftsunternehmen verknüpft. Der Hessen-Finder zeigt, dass wir die Chance zur Modernisierung der Verwaltung ernst nehmen“, sagte Steffen Saebisch bei der Präsentation des neuen Angebots. Schließlich würden auch verwaltungsintern Abläufe verbessert und Bürokratien abgebaut.
Zukünftig wird auch das Projekt der einheitlichen Behördenrufnummer 115 auf den Wissenspool der Kommunen, Kammern und Landesbehörden zugreifen, ebenso wird der einheitliche Ansprechpartner, der für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie installiert wird, diese Informationen nutzen. „Wir haben ein landesweites Wissensmanagement geschaffen, das den Bürgern bei Behördengängen hilft. Ganz gleich, ob sie sich im Internet informieren oder zukünftig über die Rufnummer 115 in der Verwaltung anrufen ? sie erhalten eine abgestimmte Antwort“, sagten Horst Westerfeld und Steffen Saebisch.
Der Hessen-Finder ist bereits auf vielen kommunalen Internetseiten eingebunden und unter http://www.hessen.de/sowie unter http://hessenfinder.hessen.de/im Internet zu finden. Das Land hat für die IT-basierte Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie, zu der der Hessen-Finder gehört, im September in Berlin den Preis für die beste E-Government-Lösung für den Wirtschaftsstandort Deutschland gewonnen.
Pressestelle: Ministerium des Innern und für Sport
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