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Lehman-Ansprüche verjähren am Jahresende: Keine Angst vor der „Last-Minute-Klage“ ? auch ohne Rechtsschutzversicherung Klägergemeinschaft anschließen
? AnlegerNotruf der proConcept AG zieht bereits in hunderten Lehman-Verfahren vor Gericht
? Geprellte Anleger können sich noch kurzfristig, risikolos und ohne Vorkosten der Klägergemeinschaft anschließen
? Schnelles Handeln lohnt, denn der kollektive Rechtsschutz durch spezialisierte Fachanwälte nimmt die Verbraucherinteressen nur noch bis zum Stichtag vor der 3-Jahres-Verjährungsfrist wahr
Halle / Tägerwilen, 3. Dezember 2009 ? Den zahlreichen Lehman-Geschädigten droht zum Jahreswechsel der Totalverlust ihrer Geldanlage aufgrund der Verjährung ihrer Ansprüche. Denn drei Jahre nach dem Kauf verlieren die Anleger alle Schadenersatzansprüche gegen die jeweilige Bank, von dem sie die Papiere der Pleite-Bank erworben haben. Geschädigten Anlegern bietet jetzt der „AnlegerNotruf“ der internationalen Prozessfinanzierungsgesellschaft proConcept AG (www.proconcept.ag) die risikolose „Last-Minute-Chance“, ihr Geld zurück zu bekommen ? ohne selbst eine Klage privat einreichen zu müssen. Verbraucher, die sich über den AnlegerNotruf den zahlreichen bereits anhängigen Verfahren in der Klägergemeinschaft anschließen, vermeiden die umfangreichen finanziellen und mentalen Belastungen eines Einzelprozesses.
Wer sich noch risikolos und ohne Vorkosten der Klägergemeinschaft anschließen möchte, um seine Ansprüche professionell und effektiv einzufordern, muss schnell handeln. Ende 2006 hatten viele Banken eine große Vermarktungswelle für Lehman-Zertifikate gestartet, zahlreiche weitere dann Anfang 2007, so dass demnächst die Ansprüche aus den ersten Abschlüssen verjähren. Eine Klage kann die Verjährung wirksam verhindern. Doch enttäuschte Anleger müssen nicht in Eigenregie und ohne Unterstützung den mitunter steinigen Klageweg beschreiten: In der Klägergemeinschaft von AnlegerNotruf können die Anleger nun Last Minute und völlig ohne Risiko ihr Geld zurück fordern.
In Deutschland haben über 40.000 Menschen in Zertifikate der Lehman Brothers investiert. „Viele geprellte Anleger haben sich bereits mit dem Verlust abgefunden, weil sie ein Gefühl der Ohnmacht gegenüber den mächtigen Bankkonzernen haben. Deshalb verzichten sie auf ihr gutes Recht ? und viel Geld“, sagt Jens Heidenreich, Projektleiter AnlegerNotruf und Direktor der proConcept AG.
„Auch wer keine Rechtsschutzversicherung hat und endlich mit dem ärgerlichen Lehman-Thema abschließen will, kann sein Geld über den TÜV-geprüften AnlegerNotruf durch spezialisierte Fachanwälte zurückfordern lassen“, ermutigt Heidenreich. Die Experten beurteilen die Erfolgaussichten der Klagen als gut; es hat bereits einige Prozesse, Gerichtsurteile und Vergleiche gegeben, die überwiegend anlegerfreundlich ausgefallen sind.
Das Prinzip: Die internationale Prozessfinanzierungsgesellschaft proConcept AG hat sich auf die Behebung von Streuschäden und die Durchsetzung des kollektiven Rechtsschutzes von Verbraucherinteressen spezialisiert. Je mehr Verbraucher sich der Klägergemeinschaft anschließen, desto größer ist der Druck gegen die Banken, die die Pleitepapiere an ihre Kunden ausgegeben haben. Bisher haben sich den Klägergemeinschaften der proConcept AG über 50.000 Menschen angeschlossen, um gemeinsam für mehr Gerechtigkeit und ihr Geld zu kämpfen ? darunter mehrere Hundert über den AnlegerNotruf.
Über den AnlegerNotruf der proConcept AG:
Der AnlegerNotruf ist ein Projekt der Schweizer proConcept AG (www.proconcept.ag), einer internationalen Prozessfinanzierungsgesellschaft, die sich auf die Durchsetzung des kollektiven Rechtsschutzes von Verbraucherinteressen spezialisiert hat. Die proConcept AG übernimmt ausschließlich die Finanzierung und Durchsetzung von Ansprüchen aus so genannten Streuschäden und vertritt als Prozessfinanzierer die Interessen von bereits mehr als 50.000 Menschen.
Sie setzt diese in Einzel- oder Sammelverfahren gemeinsam mit auf die jeweiligen Rechtsgebiete spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien durch ? ohne finanzielle Risiken für den einzelnen Verbraucher. Für den einzelnen Verbraucher bedeutet dies eine schlagkräftige Wahrnehmung seiner Interessen. Der Verbraucher muss sich lediglich rechtsverbindlich dem jeweiligen Projekt anschließen und abwarten, bis die Verfahren abgeschlossen sind. TÜV-geprüft: Die proConcept GmbH ist zertifiziert nach ISO 9001:2000 und ISO 14001:2004.
Medienkontakt und weitere Informationen:
Jens Heidenreich
Direktor proConcept AG, Projektleiter AnlegerNotruf
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Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: BVDW veröffentlicht kostenlosen Leitfaden
10 Tipps, die Internetnutzer beachten sollten / Social Networks werden Bestandteil der Gesellschaft
Düsseldorf, 03. Dezember 2009 ? Zum sicheren Einstieg in soziale Netzwerke im Internet veröffentlicht der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. einen kostenlosen Leitfaden. Sogenannte Social Networks werden zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft ? mit 10 Tipps will der BVDW Internetnutzer bei den ersten Schritten in sozialen Netzwerken unterstützen. Inhaltlich geht es neben der Auswahl des passenden Netzwerkes, Pflege des Profils und dem Aufbau einer Community auch um kritische Punkte, wie den Schutz vor Spam, ungewollte Kontaktaufnahmen sowie unpassende Inhalte, die sich negativ auf die schulische Laufbahn oder Karriere auswirken könnten. „Sicherer Einstieg in Soziale Netzwerke ? 10 Tipps, die Nutzer beachten sollten“ wurde zusammen mit der Fachgruppe Social Media verfasst und ist ab sofort auf der Website des BVDW unter www.bvdw.orgerhältlich.
„Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ in der Übersicht:
01. Wählen Sie das richtige Social Network
02. Legen Sie Ihr Ziel fest
03. Starten Sie auf einer Plattform
04. Pflegen Sie die Inhalte des eigenen Profils
05. Schützen Sie sich und Ihre Karriere
06. Aktualisieren Sie Ihr Profil regelmäßig
07. Schützen Sie Ihre Privatsphäre
08. Schützen Sie sich vor Spam und falschen Freunden
09. Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke
10. Das eigene Profil wieder löschen
Social Network Spielregeln
„Gerade für Schüler und Studenten sind Social Networks schon jetzt ein fester Bestand des alltäglichen Lebens. Vor allem jüngere Generationen entwickeln sich zu echten ‚Digital Natives‘: Termine und Verabredungen werden online getroffen, Fotos und Videos untereinander ausgetauscht, der Freundeskreis virtuell erweitert ? es gibt viele Gründe, die für ein soziales Netzwerk sprechen. Allerdings gilt es auch ein paar Spielregeln zu beachten: So gehören zum Beispiel ausschweifende Partyfotos nicht unbedingt auf eine öffentlich zugängliche Profilseite“, sagt Axel Schmiegelow (sevenload), Mitautor und Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Berufliche oder private Nutzung?
„Auch im beruflichen Umfeld werden soziale Netzwerke immer wichtiger ? aus der Internetbranche sind sie schon nicht mehr wegzudenken. Geschäftskontakte lassen sich einfach pflegen, Inhalte austauschen und diskutieren sowie neue Kontakte knüpfen. Allerdings sollte schon vor der Anmeldung in einem Social Network die Zielsetzung klar sein. So eignen sich einige Netzwerke eher für die berufliche, andere für die private Nutzung“, ergänzt Felix Fiek (ethority), Mitautor und stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Erhältlich auf der BVDW Website
Erhältlich ist der BVDW Leitfaden „Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ als Download im PDF-Format unter www.bvdw.org.
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Über die Fachgruppe Social Media im BVDW
Die Fachgruppe Social Media ist die Interessensvertretung für den Bereich Social Media und vereint Experten unter dem Dach des BVDW. Dabei bietet die Fachgruppe den Werbungtreibenden, Vermarktern, Agenturen und Social Media Plattformen ein ideales Forum für eine innovative und zielführende Zusammenarbeit. Die Fachgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Markttransparenz und Rechtssicherheit zu schaffen beziehungsweise Standards zu entwickeln.
NABU protestiert mit „Moorjungfrau“ gegen halbherzige Klimapolitik in Kopenhagen
Tschimpke: Weltweite Zerstörung der Moore beschleunigt Erderwärmung
Berlin – Mit einer „Moorjungfrau“ vor dem Bundeskanzleramt hat der NABU wenige Tage vor dem Start der Weltklimakonferenz in Kopenhagen (7.-18. Dezember) gegen die halbherzige Klimapolitik der internationalen Staatengemeinschaft protestiert. Dabei forderte der NABU eine stärkere Rolle des bislang völlig vernachlässigten Moorschutzes im Kampf gegen den Klimawandel. Angelehnt an die kleine Meerjungfrau, das Kopenhagener Wahrzeichen, appellierte die Berliner „Moorjungfrau“ des NABU an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die anderen Staats- und Regierungschefs, sich in Kopenhagen auch für eine nachhaltige Landnutzung und intakte Ökosysteme einzusetzen.
„Moore sind für den Klimaschutz unverzichtbar. Sie bedecken zwar nur drei Prozent der Landfläche unserer Erde. In ihnen lagert aber doppelt so viel Kohlenstoff wie in allen Wäldern weltweit zusammen. Wenn wir die noch existierenden Moore weiterhin für die Land- und Forstwirtschaft und den Torfabbau entwässern, setzen wir riesige Mengen an Treibhausgasen frei und können die globale Erderwärmung nicht mehr auf maximal zwei Grad begrenzen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Bereits heute verursache die Zerstörung von Mooren jedes Jahr bis zu zehn Prozent des weltweiten Ausstoßes von Kohlendoxid. Besonders verheerend seien dabei die riesigen Moorbrände in Südostasien.
Die Situation der Moore ist auch in Deutschland dramatisch.
Moorlandschaften erstrecken sich auf insgesamt 1,5 Millionen Hektar, von denen bereits 95 Prozent weitgehend zerstört sind. Vor diesem Hintergrund forderte der NABU von Bund und Ländern ein Moor-Rettungsprogramm. Bis 2015 sollten auf der Hälfte der geeigneten Flächen Maßnahmen zur Renaturierung eingeleitet werden. Vielfach genüge es, die vorhandenen Entwässerungsgräben zu schließen. Ein wichtiger Schritt sei außerdem ein sofortiges Umbruchverbot von Grünland auf Moorböden. „In Deutschland lassen sich mehr als 30 Prozent der klimaschädlichen Emissionen aus der Landwirtschaft auf die Entwässerung von Moorböden zurückführen. Deshalb müssen künftig vor allem die EU-Agrarsubventionen für Landwirte an klare umwelt- und klimapolitische Ziele gekoppelt werden“, so NABU-Präsident Tschimpke.
In Kopenhagen muss der Durchbruch für ein umfassendes, faires und völkerrechtlich verbindliches Weltklimaabkommen für die Zeit nach
2012 erreicht werden. Ohne ausreichende Verpflichtungen zur Begrenzung des globalen Treibhausgasausstoßes werden überlebenswichtige Ökosysteme unseres Planeten in absehbarer Zeit zusammenbrechen mit drastischen Folgen für Millionen von Menschen, deren Existenzgrundlagen zerstört werden.
„Im Bereich der Land- und Forstwirtschaft werden wir keine Tricksereien der Industrieländer beim Schönrechnen ihrer Klimabilanz akzeptieren. Wir brauchen klare und überprüfbare Regeln, damit künftig Emissionen aus der Entwässerung von Mooren nicht mehr unter den Tisch fallen und sich waldreiche Länder nicht ihrer Verantwortung für den Klimaschutz entziehen können“, betonte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Für Rückfragen:
Carsten Wachholz, NABU-Klima- und Energieexperte, Tel. 030-284984-1617.
Während der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu erreichen unter
+49-172-4179727.
Nicolai Schaaf, NABU-Experte für Klimawandel und Biodiversität, Tel.
030-284984-1614. Während der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu erreichen unter +49-172-4179730.
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